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Professionelle Pressemitteilung schreiben Schritt für Schritt

30.08.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Eine gut geschriebene Pressemitteilung ist ein effektives Instrument, um Ihr Unternehmen, Ihre Veranstaltung oder Ihre Neuigkeiten der Öffentlichkeit zu präsentieren. Sie ermöglicht es Ihnen, Ihre Botschaft gezielt zu verbreiten und das Interesse von Medienvertretern und der Zielgruppe zu wecken. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie eine professionelle Pressemitteilung verfassen, die Aufmerksamkeit erregt und Ihre Informationen erfolgreich verbreitet.

Schritt 1: Zielgruppe und Zielsetzung definieren

Bevor Sie mit dem Schreiben beginnen, ist es wichtig, sich über Ihre Zielgruppe und Ihre Ziele im Klaren zu sein. Wer soll die Pressemitteilung lesen, und welche Informationen möchten Sie vermitteln? Identifizieren Sie Ihre Kernbotschaft und bestimmen Sie, welche Reaktion Sie von den Lesern erwarten.

Schritt 2: Struktur festlegen

Eine gut strukturierte Pressemitteilung ist leichter zu lesen und zu verstehen. Verwenden Sie das klassische Format, bei dem die wichtigsten Informationen zuerst genannt werden. Die Struktur umfasst die folgenden Abschnitte:

Überschrift: Eine prägnante und aussagekräftige Überschrift, die das Interesse weckt und die Kernbotschaft enthält.

Einleitung: Ein kurzer einleitender Absatz, der die W-Fragen beantwortet (Wer, Was, Wann, Wo, Warum). Hauptteil: Detaillierte Informationen, Fakten und Hintergründe. Stellen Sie die wichtigsten Punkte zuerst dar und gehen Sie dann zu weiteren Details über. Zitat: Fügen Sie ein aussagekräftiges Zitat eines Vertreters Ihrer Organisation hinzu, um der Mitteilung eine persönliche Note zu verleihen. Abschluss: Fassen Sie die wichtigsten Punkte zusammen und geben Sie Kontaktinformationen für Rückfragen an.

Schritt 3: Verständliche Sprache verwenden

Vermeiden Sie Fachjargon und komplizierte Ausdrücke, die für die breite Öffentlichkeit schwer verständlich sind. Schreiben Sie klar, präzise und einfach, um sicherzustellen, dass Ihre Botschaft gut vermittelt wird.

Schritt 4: Nachrichtenwert betonen

Stellen Sie sicher, dass Ihre Pressemitteilung tatsächlich eine Neuigkeit oder einen relevanten Nachrichtenwert hat. Journalisten erhalten täglich viele Mitteilungen, und Ihr Text muss interessant genug sein, damit er Beachtung findet.

Schritt 5: Fakten belegen

Ihre Pressemitteilung sollte gut recherchiert sein und Fakten sowie statistische Daten enthalten, um Glaubwürdigkeit zu vermitteln. Belegen Sie Ihre Aussagen mit verlässlichen Quellen, um das Vertrauen der Leser zu gewinnen.

Schritt 6: Kürze wahren

Halten Sie Ihre Pressemitteilung kurz und prägnant. Überschreiten Sie idealerweise nicht eine Seite. Lange Texte können abschreckend wirken und die Hauptbotschaft verwässern.

Schritt 7: Kontaktinformationen bereitstellen

Geben Sie am Ende der Pressemitteilung die Kontaktdaten einer Person aus Ihrer Organisation an, die für Rückfragen zur Verfügung steht. Dies kann ein Pressesprecher oder ein Verantwortlicher für das jeweilige Thema sein.

Schritt 8: Korrekturlesen

Bevor Sie die Pressemitteilung versenden, überprüfen Sie sie sorgfältig auf Rechtschreibfehler, Grammatik und Kohärenz. Ein fehlerfreier Text zeigt Professionalität und Sorgfalt.

Schritt 9: Verbreitung und Follow-up

Senden Sie Ihre Pressemitteilung an relevante Medienvertreter und Veröffentlichungsplattformen. Verfolgen Sie die Veröffentlichung und seien Sie für mögliche Rückfragen oder Interviews bereit.

Indem Sie diese Schritte befolgen, können Sie eine professionelle Pressemitteilung erstellen, die Ihre Zielgruppe anspricht und die gewünschte Aufmerksamkeit erregt. Eine gut durchdachte und überzeugende Mitteilung kann einen erheblichen Beitrag dazu leisten, Ihre Botschaft erfolgreich zu verbreiten und Ihr Unternehmen oder Ihre Veranstaltung bekannter zu machen.

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Nur 5.400 € Jahreseinkommen im Schnitt: Bundesregierung plant Altersvorsorgepflicht für Gründerinnen und Gründer

30.08.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Ein Blick auf die finanzielle Situation von Gründerinnen und Gründern in Deutschland

Die deutsche Bundesregierung hat ehrgeizige Pläne, die das Fundament der Unternehmenslandschaft in Deutschland erschüttern könnten. Ein Kernstück dieser Reform ist die geplante Einführung einer Altersvorsorgepflicht für Gründerinnen und Gründer, die bisher außerhalb der herkömmlichen Alterssicherungssysteme für spezifische Berufsgruppen standen. Ziel ist es, sicherzustellen, dass auch Selbstständige eine solide Altersvorsorge aufbauen können. Die Umsetzung dieser Richtlinie könnte erfolgen, sobald die Gewinneinkünfte nach einer Karenzzeit von zwei Jahren die Geringfügigkeitsgrenze für abhängige Beschäftigungen übersteigen.

Hintergrund: Chancen und Herausforderungen für Selbstständige

Diese Reform ist eine Reaktion auf die wachsende Bedeutung von Selbstständigkeit und Unternehmertum in der heutigen Arbeitswelt. Selbstständige waren bisher oft von den traditionellen sozialen Sicherungssystemen ausgeschlossen, was zu Unsicherheiten bezüglich der finanziellen Absicherung im Ruhestand führte. Die vorgeschlagene Altersvorsorgepflicht soll diese Lücke schließen und sicherstellen, dass auch Selbstständige von einer angemessenen Altersvorsorge profitieren können.

Einblicke aus der Forschung: IfM Bonn liefert Erkenntnisse

Eine kürzlich durchgeführte Analyse des Instituts für Mittelstandsforschung Bonn (IfM Bonn) beleuchtet die potenzielle Auswirkung der geplanten Altersvorsorgepflicht. Die Analyse schließt Personen aus, die bereits anderweitig versichert sind oder Energieerzeugungsanlagen mit geringem Ertrag betreiben. Stattdessen liegt der Fokus auf der Einkommensentwicklung junger Gründungskohorten und etablierter Selbstständiger.

Daten und Methodik: Ein genauerer Blick auf die Zahlen

Die Analyse stützt sich auf das Taxpayer-Panel, eine Datenquelle zur Einkommensteuer, die vom Forschungsdatenzentrum der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder bereitgestellt wird. Dieser Datensatz deckt den Zeitraum von 2001 bis 2018 ab und erlaubt eine detaillierte Untersuchung der Einkommenssituation von Selbstständigen.

Einkommensverteilung und Trends: Wer sind die Betroffenen?

Die Untersuchung konzentriert sich auf die Einkommensverteilung von Gründerinnen und Gründern aus verschiedenen Kohorten im Jahr 2018. Interessanterweise zeigt sich, dass viele Selbstständige auch Jahre nach ihrer Gründung immer noch negative oder niedrige Einkommen verzeichnen. Dies lässt darauf schließen, dass viele Selbstständige ihre Tätigkeit in Teilzeit oder nebenberuflich ausüben.

Ausblick: Herausforderungen und Chancen für die Zukunft

Während die Einführung einer Altersvorsorgepflicht für Gründerinnen und Gründer zweifellos eine wichtige Maßnahme ist, um die finanzielle Zukunft dieser Gruppe zu sichern, verdeutlicht die Analyse der Einkommensentwicklung, dass viele Selbstständige auch weiterhin finanziellen Herausforderungen gegenüberstehen könnten. Die Bundesregierung steht vor der Aufgabe, diese Erkenntnisse zu nutzen und den Gesetzesentwurf gegebenenfalls anzupassen, um die Bedürfnisse der Selbstständigen besser zu berücksichtigen.

Die Jahre 2012 bis 2016 markieren eine entscheidende Phase für die Gründerszene in Deutschland:

Gründungsjahr 2012:

Über 46.000 Personen wagten den Schritt in die Selbstständigkeit.

Rund 24.700 von ihnen verzeichneten im ersten Jahr negative Gewinneinkünfte.

Etwa 31.900 Personen erzielten Einkommen zwischen 0 und 5.400 €.

Gründungsjahr 2013:

Mehr als 39.700 Personen wagten 2013 den Schritt in die Selbstständigkeit.

Über 23.400 von ihnen kämpften im ersten Jahr mit negativen Gewinneinkünften.

Etwa 29.000 Personen erzielten Einkommen zwischen 0 und 5.400 €.

Gründungsjahr 2014:

Über 38.000 Personen gründeten mutig im Jahr 2014.

Rund 23.500 von ihnen hatten im ersten Jahr mit negativen Gewinneinkünften zu kämpfen.

Etwa 25.800 Personen erzielten Einkommen zwischen 0 und 5.400 €.

Gründungsjahr 2015:

Über 38.800 Personen wagten 2015 den Schritt in die Selbstständigkeit.

Mehr als 32.500 von ihnen verzeichneten im ersten Jahr negative Gewinneinkünfte.

Etwa 30.900 Personen erzielten Einkommen zwischen 0 und 5.400 €.

Gründungsjahr 2016:

Über 40.500 Personen gründeten mutig im Jahr 2016.

Rund 27.700 von ihnen hatten im ersten Jahr mit negativen Gewinneinkünften zu kämpfen.

Etwa 38.700 Personen erzielten Einkommen zwischen 0 und 5.400 €.

Durchschnittlich verdienten Selbstständige mit Einkünften über 5.730 € stolze 64.448 €.

Diese Zahlen werfen ein Licht auf die finanzielle Realität junger Unternehmen in ihren ersten Jahren. Viele kämpfen anfangs mit niedrigen Einkommen unter 5.400 €. Diejenigen, die höhere Gewinne verzeichnen, tragen maßgeblich dazu bei, den Durchschnitt zu erhöhen. Dies verdeutlicht die vielfältigen Herausforderungen, vor denen junge Gründerinnen und Gründer stehen, während sie ihre Unternehmen aufbauen und entwickeln.

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Wie funktionieren large language models (LLMs)?

30.08.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Large Language Models (LLMs) sind künstliche Intelligenzsysteme, die darauf ausgelegt sind, natürliche Sprache zu verstehen und zu generieren. Sie basieren auf tiefen neuronalen Netzwerken, insbesondere auf einer Architektur namens Transformer.

Die Funktionsweise von LLMs lässt sich grob in drei Schritte unterteilen: Training, Codierung und Decodierung.

Training: LLMs werden mit großen Mengen an Textdaten trainiert, die aus verschiedenen Quellen wie Büchern, Artikeln, Webseiten, Foren usw. stammen können. Diese Textdaten dienen als Trainingsdatensatz. Während des Trainings lernt das Modell die statistischen Zusammenhänge, Muster und Strukturen der Sprache.

Codierung: Sobald das LLM trainiert ist, wird eine Eingabe in Form von Text an das Modell gegeben. Der Text wird in Token zerlegt, also in einzelne Wörter oder Subwörter aufgeteilt. Jedes Token wird dann in einen numerischen Vektor umgewandelt, der als Eingabe für das neuronale Netzwerk dient. Das Modell verarbeitet diese Vektoren in Schichten von Neuronen und berechnet komplexe mathematische Operationen, um Muster und Bedeutungen im Text zu erkennen.

Decodierung: Nachdem die Eingabe codiert wurde, kann das Modell eine Antwort oder eine Fortsetzung des Textes generieren. Dieser Schritt wird als Decodierung bezeichnet. Das Modell berechnet die Wahrscheinlichkeiten für verschiedene Wörter oder Tokens, die als nächstes kommen könnten, und wählt basierend auf diesen Wahrscheinlichkeiten das wahrscheinlichste Token aus. Dieser Prozess wird iterativ wiederholt, um den Text schrittweise zu generieren.

Die Leistungsfähigkeit von LLMs beruht auf der enormen Größe des neuronalen Netzwerks und der Menge an Trainingsdaten. Durch das Training auf großen Datensätzen können LLMs ein breites Spektrum an Wissen über Sprache und Weltwissen erlernen. Sie können Fragen beantworten, Texte verfassen, Übersetzungen durchführen, Dialoge simulieren und vieles mehr.

Es ist wichtig anzumerken, dass LLMs ihre Antworten ausschließlich auf statistischen Zusammenhängen im Trainingsdatensatz basieren. Sie haben kein tatsächliches Verständnis von Bedeutung oder Kontext und können daher manchmal fehlerhafte oder unpassende Antworten generieren.

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Warum echte Firmen Fake-Stellen ausschreiben - DAS steckt wirklich dahinter

30.08.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

In der heutigen digitalen Ära, in der Arbeitsplätze hart umkämpft sind und die Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt ständig zunimmt, haben viele Arbeitssuchende mit einer beunruhigenden Tendenz zu kämpfen: echte Firmen, die scheinbar Fake-Stellen ausschreiben. Es handelt sich dabei um Stellenangebote, die ansprechend wirken, aber in Wirklichkeit nicht existieren oder bereits intern besetzt wurden. Ein solches Vorgehen mag auf den ersten Blick ethisch fragwürdig erscheinen, aber es gibt einige Gründe, warum Firmen zu dieser Praxis greifen. In diesem Artikel wollen wir hinter die Kulissen schauen und herausfinden, was wirklich dahintersteckt.

Talent-Pool aufbauen:

Eine der Hauptmotivationen für echte Firmen, Fake-Stellen auszuschreiben, besteht darin, einen qualifizierten Talent-Pool aufzubauen. Indem sie Bewerbungen für nicht existierende Stellen sammeln, können sie potenzielle Kandidaten identifizieren und in ihrer Datenbank speichern. Wenn später eine passende Stelle frei wird, können sie sofort auf diesen vorqualifizierten Pool zugreifen und den Rekrutierungsprozess beschleunigen.

Imagepflege und Marktforschung:

Das Schalten von Stellenanzeigen, auch wenn keine sofortige Einstellung geplant ist, kann dazu dienen, das Image der Firma als attraktiven Arbeitgeber zu stärken. Zusätzlich erhalten sie Einblicke in den Arbeitsmarkt, die Nachfrage nach bestimmten Qualifikationen und die Konkurrenz in der Branche.

Verdeckte Ermittlungen:

In einigen Fällen können Fake-Stellenanzeigen von echten Firmen auch dazu verwendet werden, Mitarbeiter oder Konkurrenten auszuspionieren. Indem sie beispielsweise in der Anzeige bestimmte Qualifikationen oder Technologien erwähnen, können sie prüfen, ob ihre Konkurrenten ähnliche Kompetenzen suchen oder ob interne Informationen nach außen gelangen.

Budgets und Compliance:

Manchmal müssen Unternehmen ihre Budgets für das Personalmanagement ausgeben, um ihre Mittel für das nächste Jahr nicht zu kürzen. Indem sie Stellenanzeigen schalten und Bewerbergespräche führen, können sie ihre Budgets rechtfertigen und erhalten so in Zukunft möglicherweise eine höhere Finanzierung. Darüber hinaus müssen einige Firmen bestimmten gesetzlichen Vorgaben entsprechen und eine Mindestanzahl an Bewerbungen für bestimmte Positionen erhalten.

Flexibilität und vorausschauende Planung:

Die Arbeitswelt ist dynamisch und ändert sich ständig. Unternehmen können mit der Ausschreibung von Fake-Stellen eine flexible Personalplanung aufrechterhalten. So können sie schnell auf unerwartete Personalbedarfe reagieren, ohne wertvolle Zeit für die Stellenausschreibung zu verlieren.

Obwohl die Praxis des Ausschreibens von Fake-Stellen von einigen als unethisch betrachtet wird, können echte Firmen tatsächlich legitime Gründe dafür haben. Es ist wichtig zu betonen, dass Unternehmen ihre Bewerber nicht täuschen oder irreführen sollten. Die Kommunikation sollte transparent sein, und Bewerber sollten frühzeitig darüber informiert werden, wenn die Stelle nicht mehr verfügbar ist.

Für Arbeitsuchende bleibt es ratsam, bei der Bewerbung um eine Stelle wachsam zu sein. Recherchieren Sie Unternehmen vorab, überprüfen Sie ihre Online-Präsenz und nutzen Sie persönliche Netzwerke, um sich über potenzielle Arbeitgeber zu informieren. So können Sie Ihre Zeit und Mühe darauf konzentrieren, echte Jobchancen zu ergreifen und Ihre Karriere voranzutreiben.

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Was sind Vertriebsadressen?

29.08.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Vertriebsadressen sind Kontaktdaten von potenziellen Kunden oder Geschäftspartnern, die von einem Unternehmen oder einer Organisation genutzt werden, um Produkte oder Dienstleistungen zu verkaufen. Diese Adressen können physische Standorte, Telefonnummern, E-Mail-Adressen oder andere Kontaktinformationen umfassen, die es dem Vertriebsteam ermöglichen, direkten Kontakt aufzunehmen und Verkaufsgespräche zu führen.

Vertriebsadressen sind ein wichtiger Bestandteil des Vertriebsprozesses. Unternehmen sammeln und verwalten diese Adressen in einer Datenbank oder einem Kundenbeziehungssystem (Customer Relationship Management, CRM), um potenzielle Kunden zu identifizieren, zu qualifizieren und effektive Verkaufsstrategien zu entwickeln. Durch die Nutzung von Vertriebsadressen können Unternehmen ihre Marketing- und Vertriebsaktivitäten gezielter gestalten, um die richtigen Kunden anzusprechen und erfolgreichere Verkaufsabschlüsse zu erzielen.

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