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Wissensdatenbank

Warum traffic kaufen keine gute Idee ist

28.11.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS
Traffic kaufen ist keine gute Idee, weil es nicht nachhaltig ist und nicht dazu beitragen wird, dass Ihre Website eine starke und gesunde organische Präsenz erhält. Wenn Sie kurzfristige Ergebnisse erzielen möchten, kann dies eine Option sein, aber in der Regel zahlen Sie viel Geld für eine begrenzte Anzahl an Besuchern, die sehr wahrscheinlich keine echten Kunden sind. Darüber hinaus kann es schwierig sein, zuverlässige Traffic-Verkäufer zu finden, und die Ergebnisse sind schwer vorherzusagen.
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Wie bin ich überzeugender im Kundengespräch?

28.11.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

1. Sei ein guter Zuhörer. Halte Augenkontakt und gib deinem Gegenüber Zeit, seine Argumente vorzutragen.

2. Sei kompetent. Stelle Fragen, um mehr über die Probleme deines Gegenübers zu erfahren und zeige, dass du die Thematik verstehst.

3. Sei ehrlich. Sei ehrlich und aufrichtig in Bezug auf deine Produkte und Dienstleistungen und stell sicher, dass deine Kunden verstehen, was du ihnen anbietest.

4. Sei positiv. Gib deinem Kunden ein positives Gefühl und versuche, ihn zu ermutigen, das auszuprobieren, was du anbietest.

5. Sei vorbereitet. Informiere dich vor dem Gespräch über deinen Kunden und erarbeite eine Strategie, um deine Argumente zu untermauern.

6. Sei professionell. Sei professionell und respektvoll in Bezug auf die Meinung deines Gegenübers.

7. Sei überzeugend. Versuche, deine Argumente in einer klaren und überzeugenden Weise vorzutragen und deinen Kunden davon zu überzeugen, dass du der richtige Ansprechpartner für seine Anliegen bist.

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Recruiting-Strategien und -Techniken für Handwerksbetriebe: Talente finden und halten

27.11.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Die Suche nach qualifizierten Handwerkern und Fachkräften kann für Handwerksbetriebe zu einer Herausforderung werden, insbesondere angesichts des Fachkräftemangels in vielen Branchen. Eine effektive Recruiting-Strategie ist entscheidend, um die besten Talente zu finden und langfristig zu binden. In diesem Artikel werden wir verschiedene Strategien und Techniken beleuchten, die Handwerksbetriebe nutzen können, um erfolgreich neue Mitarbeiter zu gewinnen.

1. Online-Stellenanzeigen:

Veröffentlichen Sie Ihre Stellenangebote auf Online-Jobbörsen und auf Ihrer eigenen Website. Stellen Sie sicher, dass die Anzeigen klar die Anforderungen und Vorteile der Position darlegen.

2. Nutzung von sozialen Medien:

Plattformen wie LinkedIn, Facebook und Instagram können genutzt werden, um auf offene Stellen aufmerksam zu machen. Teilen Sie Bilder und Geschichten aus Ihrem Betrieb, um potenzielle Bewerber anzusprechen.

3. Empfehlungsprogramme:

Ermutigen Sie Ihre aktuellen Mitarbeiter dazu, potenzielle Kandidaten aus ihrem Netzwerk zu empfehlen. Mitarbeiter, die gute Empfehlungen aussprechen, könnten belohnt werden.

4. Kooperationen mit Berufsschulen:

Arbeiten Sie mit Berufsschulen und Bildungseinrichtungen zusammen, um talentierte Auszubildende und Absolventen zu gewinnen. Bieten Sie Praktika und Lehrstellen an, um die Talente frühzeitig kennenzulernen.

5. Aufbau eines attraktiven Arbeitgeberimages:

Investieren Sie in ein positives Arbeitgeberimage. Zeigen Sie, dass Ihr Betrieb ein großartiger Ort ist, um zu arbeiten, und betonen Sie die Karrieremöglichkeiten und Schulungsprogramme.

6. Networking und Branchenveranstaltungen:

Nehmen Sie an Branchenveranstaltungen und Handwerksmessen teil, um potenzielle Kandidaten persönlich zu treffen und Beziehungen aufzubauen.

7. Bewerbungsgespräche und Probearbeit:

Führen Sie gründliche Bewerbungsgespräche und bieten Sie potenziellen Mitarbeitern die Möglichkeit, Probearbeit zu leisten, um ihre Fähigkeiten und ihre Passung zum Unternehmen zu bewerten.

8. Anreize und Vergütung:

Bieten Sie wettbewerbsfähige Vergütungen und Zusatzleistungen wie Versicherungen, Rentenpläne und Weiterbildungsmöglichkeiten an, um Ihre Attraktivität als Arbeitgeber zu steigern.

9. Flexibilität und Work-Life-Balance:

In Zeiten steigender Nachfrage nach Work-Life-Balance und flexiblen Arbeitsbedingungen ist die Bereitschaft, solche Bedürfnisse zu erfüllen, ein großer Pluspunkt für Handwerksbetriebe.

10. Weiterbildung und Entwicklung:

Bieten Sie Schulungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten an, um Ihre Mitarbeiter zu fördern und ihnen die Möglichkeit zu geben, sich beruflich weiterzuentwickeln.

11. Mitarbeiterbindung:

Nachdem Sie qualifizierte Mitarbeiter gefunden haben, ist es entscheidend, sie zu halten. Achten Sie auf eine gute Mitarbeiterbindung, indem Sie ein unterstützendes Arbeitsumfeld schaffen und Anerkennung für gute Arbeit geben.

Der Wettbewerb um qualifizierte Handwerker und Fachkräfte kann hart sein, aber mit den richtigen Recruiting-Strategien und -Techniken können Handwerksbetriebe die besten Talente gewinnen und behalten. Denken Sie daran, dass die Suche nach neuen Mitarbeitern ein kontinuierlicher Prozess ist, der langfristig auf den Erfolg Ihres Betriebs einzahlt.

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Die Häufigsten Fehler bei der LinkedIn Kaltakquise

27.11.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

LinkedIn ist eine hervorragende Plattform für die Kaltakquise, aber nur, wenn sie richtig durchgeführt wird. Leider machen viele Unternehmen und Fachleute einige häufige Fehler, die ihre Erfolgsaussichten mindern. Hier sind die häufigsten Fehler bei der LinkedIn-Kaltakquise und wie Sie diese vermeiden können:

1. Unpersönliche Nachrichten

Ein großer Fehler ist es, Nachrichten zu senden, die nicht auf den Empfänger zugeschnitten sind. Generische Nachrichten, die an Dutzende oder Hunderte von Kontakten gesendet werden, sind wenig effektiv. Stattdessen sollten Sie sich die Zeit nehmen, personalisierte Nachrichten zu verfassen, die die Interessen und Bedürfnisse des Empfängers berücksichtigen.

2. Fehlender Mehrwert

Ihre Nachrichten sollten einen klaren Mehrwert für den Empfänger bieten. Stellen Sie dar, wie Ihre Produkte oder Dienstleistungen seine spezifischen Herausforderungen lösen können. Vermeiden Sie es, in Ihren Nachrichten ausschließlich über Ihr Unternehmen zu sprechen, ohne auf den Nutzen für den Empfänger einzugehen.

3. Massenverbindungsanfragen

Das ungezielte Versenden von Verbindungsanfragen an Hunderte von Personen kann als Spam angesehen werden. Bevor Sie eine Verbindungsanfrage senden, sollten Sie sichergehen, dass die Person tatsächlich zu Ihrer Zielgruppe gehört und ein Interesse an Ihrem Angebot haben könnte.

4. Fehlende Recherche

Vor der Kontaktaufnahme sollten Sie sich über Ihre potenziellen Leads informieren. Sehen Sie sich ihre Profile an, um mehr über ihre beruflichen Hintergründe und Interessen zu erfahren. Dadurch können Sie personalisierte Nachrichten verfassen, die besser auf ihre Bedürfnisse eingehen.

5. Ungeduld

LinkedIn-Kaltakquise erfordert Geduld. Es ist unwahrscheinlich, dass Sie sofort Ergebnisse sehen. Geben Sie den Kontakten Zeit, Ihre Nachrichten zu lesen und zu antworten. Drängen Sie nicht zu stark oder wiederholen Sie die Kontaktaufnahme in kurzen Abständen.

6. Fehlende Follow-ups

Nach dem ersten Kontakt ist es wichtig, Follow-up-Nachrichten zu senden. Dies zeigt Ihr Interesse und Engagement. Erinnern Sie den Kontakt an Ihr Angebot und wie es ihm helfen kann.

7. Ignorieren von Absagen

Nicht jeder Kontakt wird Interesse an Ihrem Angebot haben, und das ist in Ordnung. Respektieren Sie Absagen und nehmen Sie sie nicht persönlich. Sie können sich immer wieder zu einem späteren Zeitpunkt mit einer neuen Nachricht melden, wenn sich die Umstände ändern.

8. Übertriebene Eigenwerbung

Vermeiden Sie es, sich in Ihren Nachrichten zu sehr selbst zu bewerben. Konzentrieren Sie sich stattdessen auf die Bedürfnisse und Interessen des Empfängers. Stellen Sie sicher, dass Ihr Angebot subtil und relevant präsentiert wird.

Fazit

LinkedIn ist ein wertvolles Werkzeug für die Kaltakquise, wenn es richtig eingesetzt wird. Vermeiden Sie die oben genannten Fehler, indem Sie personalisierte, wertvolle und respektvolle Nachrichten senden. Geduld und Ausdauer sind entscheidend, um langfristig erfolgreiche Beziehungen aufzubauen und Ihre Ziele zu erreichen.

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Presse- & Öffentlichkeitsarbeit - Worauf kommt es wirklich an?

27.11.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Es kommt vor allem darauf an, eine starke und einprägsame Marke zu schaffen. Dies beinhaltet die Entwicklung einer klaren und einprägsamen Unternehmensidentität und einer eindeutigen Positionierung in der Branche.

Die Botschaft muss über verschiedene Kanäle konsequent verbreitet werden. Dazu gehören sowohl Online- als auch Offline-Werbeaktivitäten.

Es ist wichtig, eine starke Beziehung zu den Medien aufzubauen. Man muss sich mit den Medienvertretern gut verstehen und ihnen relevante Inhalte zur Verfügung stellen.

Es ist wichtig, regelmäßig zu überprüfen, welche Strategien und Kampagnen wirksam sind und welche nicht. Dies hilft dabei, die Kampagnen an die sich ändernden Bedürfnisse der Zielgruppe anzupassen.

Wichtig ist auch, die Effektivität der verschiedenen Kommunikationskanäle zu messen. So können wir herausfinden, welche Kanäle die besten Ergebnisse für unsere Kommunikationsziele erzielen.

Es ist wichtig, auf die Bedürfnisse und Erwartungen der Zielgruppe einzugehen. Dies beinhaltet die Entwicklung von Inhalten, die die Zielgruppe anspricht und interessiert.

Die Wirksamkeit und Effektivität der Pressearbeit sollte regelmäßig gemessen werden, um die Kampagnen anzupassen und zu optimieren.

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