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Aktuelles / Blog

Google Alerts erstellen und Ihre Marke & Reputation stets im Blick behalten

16.08.2023 | Von: FDS

In der heutigen digitalen Ära, in der Informationen in Echtzeit verbreitet werden, ist es von entscheidender Bedeutung für Unternehmen und Marken, ihre Online-Reputation im Auge zu behalten. Hierbei kann Google Alerts ein äußerst nützliches Werkzeug sein. Google Alerts ist ein kostenloser Dienst von Google, der es Ihnen ermöglicht, benutzerdefinierte Benachrichtigungen zu erstellen und regelmäßig über relevante Online-Inhalte informiert zu werden. Dadurch haben Sie die Möglichkeit, auf dem Laufenden zu bleiben, was über Ihre Marke gesagt wird, und rechtzeitig auf Chancen und Herausforderungen zu reagieren.

Was sind Google Alerts?

Google Alerts sind automatisierte Benachrichtigungen, die Sie über neue Inhalte im Internet informieren, die zu den von Ihnen festgelegten Schlüsselwörtern oder Themen passen. Diese Inhalte können News-Artikel, Blog-Beiträge, Foren-Diskussionen, soziale Medien und vieles mehr umfassen. Indem Sie Google Alerts nutzen, können Sie sicherstellen, dass Sie stets im Bilde darüber sind, wie Ihre Marke wahrgenommen wird und wie sie in verschiedenen Online-Quellen diskutiert wird.

Wie erstellt man Google Alerts?

Besuchen Sie die Google Alerts Seite: Gehen Sie zu https://www.google.com/alerts in Ihrem Webbrowser.

Melden Sie sich an: Wenn Sie in Ihrem Google-Konto angemeldet sind, werden Sie automatisch eingeloggt. Andernfalls melden Sie sich bitte an.

Geben Sie Ihre Suchanfrage ein: Geben Sie die Schlüsselwörter oder Phrasen ein, für die Sie Benachrichtigungen erhalten möchten. Sie können auch spezifische Quellen auswählen, die durchsucht werden sollen, die Häufigkeit der Benachrichtigungen festlegen und die Art des Inhalts auswählen (z. B. Blogs, Nachrichten, Videos usw.).

Passen Sie die Einstellungen an: Klicken Sie auf "Optionen anzeigen", um weitere Anpassungen vorzunehmen. Hier können Sie die Sprache, die Region und die E-Mail-Adresse festlegen, an die die Benachrichtigungen gesendet werden sollen.

Vorschau und Erstellen: Nachdem Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, klicken Sie auf "Vorschau", um eine Vorstellung davon zu bekommen, wie Ihre Benachrichtigungen aussehen werden. Wenn alles Ihren Erwartungen entspricht, klicken Sie auf "Alert erstellen", um die Benachrichtigung einzurichten.

Warum sind Google Alerts wichtig für Ihre Marke und Reputation?

Frühzeitige Erkennung von Trends: Google Alerts ermöglichen es Ihnen, frühzeitig auf Trends oder Diskussionen in Bezug auf Ihre Marke zu reagieren. Dies kann Ihnen helfen, sich schnell an veränderte Marktbedingungen anzupassen.

Schutz vor Rufschädigung: Durch das Überwachen von Online-Gesprächen können Sie rechtzeitig auf negative Äußerungen reagieren und potenziellen Rufschaden minimieren.

Identifizierung von Chancen: Sie können auch positive Erwähnungen Ihrer Marke entdecken und Chancen für Partnerschaften, Kooperationen oder Marketingaktivitäten erkennen.

Wettbewerbsanalyse: Sie können nicht nur Ihre eigene Marke überwachen, sondern auch die Online-Aktivitäten Ihrer Mitbewerber im Auge behalten.

Fazit

Google Alerts sind ein wertvolles Instrument für Unternehmen und Marken, um ihre Online-Reputation zu schützen und Chancen zu nutzen. Durch die regelmäßige Überwachung von relevanten Online-Inhalten können Sie schnell auf Veränderungen reagieren und sicherstellen, dass Ihre Marke im besten Licht dargestellt wird. Nutzen Sie dieses einfache und effektive Tool, um Ihre Marke und Reputation stets im Blick zu behalten.

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Wie senden Pressefotografen ihre Bilder in die Redaktionen?

16.08.2023 | Von: FDS

Pressefotografen haben mehrere Möglichkeiten, ihre Bilder an Redaktionen zu senden. Die Wahl hängt oft von der Technologie und den Vorlieben der beteiligten Parteien ab. Hier sind einige der häufigsten Methoden:

Digitale Übertragung: Dies ist heutzutage die gängigste Methode. Pressefotografen nehmen ihre Fotos mit hochwertigen Digitalkameras auf und übertragen die Bilder dann über das Internet an die Redaktionen. Sie können die Fotos entweder per E-Mail, über spezielle Online-Bilderdienste oder über Cloud-Speicherplattformen hochladen und den Redaktionen den Link zur Verfügung stellen.

FTP (File Transfer Protocol): Einige Redaktionen stellen Fotografen FTP-Zugänge zur Verfügung. Damit können Fotografen ihre Bilder direkt auf den Server der Redaktion hochladen. Dies ermöglicht eine schnellere und effizientere Übertragung großer Bilddateien.

Presseagenturen: Pressefotografen können ihre Fotos auch an Presseagenturen verkaufen. Diese Agenturen fungieren als Vermittler und bieten die Bilder dann verschiedenen Redaktionen und Medienunternehmen an. Die Agenturen kümmern sich um die Verbreitung und den Verkauf der Fotos und geben dem Fotografen einen Anteil des Erlöses.

Bildredaktionssysteme: Einige Medienunternehmen und Redaktionen verwenden spezielle Bildredaktionssysteme, in die Fotografen ihre Bilder direkt hochladen können. Diese Systeme ermöglichen es der Redaktion, die Bilder schnell zu überprüfen und auszuwählen.

Persönliche Zustellung: In manchen Fällen kann es vorkommen, dass Pressefotografen ihre Bilder persönlich an die Redaktionen liefern. Dies geschieht oft bei dringenden oder hochwertigen Aufnahmen, bei denen eine schnelle Übertragung von großer Bedeutung ist.

Wichtig ist, dass die Bilder in hoher Qualität und oft mit Bildbeschreibungen, Ort, Datum und dem Namen des Fotografen versehen sind, um eine korrekte Zuordnung und Verwendung zu gewährleisten. Die spezifischen Methoden können sich je nach Region und Medienlandschaft unterscheiden.

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Mitarbeiterbeteiligung im Fokus: Startups hoffen auf attraktivere Regelungen

15.08.2023 | Von: FDS

Die deutsche Startup-Welt könnte vor einer bahnbrechenden Veränderung stehen, da das Bundeskabinett morgen voraussichtlich das Zukunftsfinanzierungsgesetz verabschiedet. Dieses Gesetz bringt bedeutende Neuerungen im Bereich der Mitarbeiterkapitalbeteiligung mit sich. Laut einer kürzlich durchgeführten Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom erhoffen sich drei von vier Startups, dass die neuen Regelungen die Attraktivität der Mitarbeiterbeteiligung erhöhen werden.

Aktuell bieten 38 Prozent der befragten Startups ihren Mitarbeitern die Möglichkeit, am finanziellen Erfolg des Unternehmens teilzuhaben. Beeindruckende 48 Prozent der befragten Unternehmen können sich vorstellen, zukünftig solche Mitarbeiterkapitalbeteiligungen einzuführen. Lediglich 6 Prozent der Befragten stehen dem Konzept grundsätzlich ablehnend gegenüber.

Die Umfrage offenbart, dass 73 Prozent der Startups von verbesserten Mitarbeiterkapitalbeteiligungen profitieren würden. Diese werden aus unterschiedlichen Gründen als wichtig erachtet: 87 Prozent der Befragten möchten ihre Belegschaft zusätzlich motivieren, einen aktiven Beitrag zum Unternehmenserfolg zu leisten. Weitere 77 Prozent sehen darin eine Möglichkeit, Mitarbeiter langfristig an das Unternehmen zu binden. Ebenso konnten 63 Prozent der Startups aufgrund solcher Beteiligungen Personal gewinnen, das aufgrund seiner Gehaltsvorstellungen sonst schwer zu rekrutieren wäre.

Die aktuellen Beteiligungsmodelle zeigen, dass virtuelle Anteile (33 Prozent) derzeit am häufigsten genutzt werden, gefolgt von Anteilsoptionen (6 Prozent) und realen Anteilen (3 Prozent). Unter den Startups, die bereits Mitarbeiterbeteiligungen anbieten, sind in 37 Prozent der Fälle Führungskräfte involviert. Bei 36 Prozent der Unternehmen partizipieren ausgewählte Angestellte neben den Führungskräften. In 27 Prozent der Fälle erhalten sogar alle Mitarbeiter eine Beteiligung.

Besonders erfreulich ist die geplante Lösung des Problems des sogenannten "Dry-Income". Zukünftig sollen Steuern erst dann fällig werden, wenn die Mitarbeiter tatsächlich Gewinne aus ihren Beteiligungen realisieren können. Bisher wurden Steuern bereits beim Arbeitgeberwechsel erhoben, was die Attraktivität der Mitarbeiterkapitalbeteiligung beeinträchtigte.

Allerdings gibt es auch kritische Stimmen. Der geplante Pauschalsteuersatz von 25 Prozent wurde aus dem Regierungsentwurf gestrichen, was Unsicherheiten über die genaue steuerliche Belastung aufwirft. Diese Frage soll im weiteren parlamentarischen Prozess geklärt werden.

Die Umfrage verdeutlicht, dass viele Startups bisher auf Mitarbeiterbeteiligungen verzichten, vor allem wegen des bürokratischen Aufwands (30 Prozent), der komplizierten rechtlichen Lage (27 Prozent) und der mangelnden steuerlichen Attraktivität (26 Prozent). Trotz dieser Hindernisse sehen 48 Prozent der Befragten die Möglichkeit von Mitarbeiterkapitalbeteiligungen als vielversprechend an und könnten sich vorstellen, diese Option zukünftig zu nutzen.

Mit dem bevorstehenden Zukunftsfinanzierungsgesetz könnte die Mitarbeiterkapitalbeteiligung in der Startup-Szene endlich den Aufschwung erfahren, den sie verdient. Die erwarteten Regelungen könnten nicht nur den Unternehmenserfolg ankurbeln, sondern auch dazu beitragen, hochqualifizierte Mitarbeiter langfristig an die aufstrebenden Unternehmen zu binden.

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Neue Google Ads Funktionen für die Feiertagssaison: Erweiterte Einblicke und Effiziente Anzeigenoptionen

15.08.2023 | Von: FDS

Google Ads hat im Vorfeld der bevorstehenden Feiertagssaison neue Funktionen eingeführt, um Marketern verbesserte Einblicke und optimierte Anzeigenoptionen zu bieten. Diese Neuerungen umfassen erweiterte Suchplatzierungen sowie effizientere lokale Inventar-Anzeigen.

Die neuen Funktionen im Überblick:

Erweiterte Einblicke: Google Ads hat die Produktseite aktualisiert, um detailliertere Informationen zu Produktproblemen wie Lagerbestand, fehlende Feed-Informationen und hohe Gebotsziele bereitzustellen. Dies soll Marketern helfen, die Leistung von Kategorien, Marken, Produkttypen und benutzerdefinierten Labels besser zu verstehen.

Aktualisierung von lokalen Inventar-Anzeigen: Die Einführungszeit für lokale Inventar-Anzeigen wurde durchschnittlich verkürzt. Darüber hinaus wurde ein neues Anzeigenformat für lokale Geschäfte eingeführt, das Daten aus lokalen Produkt-Feeds mit Bildern und Informationen aus dem Unternehmensprofil kombiniert.

Neue A/B-Experimente: Marketer haben nun die Möglichkeit, den Einfluss von reinem Online-Bieten im Vergleich zu Smart Bidding für Ladenbesuche und Ladenverkäufe mithilfe von A/B-Experimenten zu quantifizieren.

Erweiterter Zugriff auf den obersten Suchplatz: Ein neues interaktives Anzeigenformat zeigt Geschäftsinformationen an und ermutigt Kunden mit spezifischem Interesse an lokalem Einkauf zu produktiven Geschäftsaktionen.

Die Integration von KI-gesteuerten Tools spielt eine zentrale Rolle bei der Transformation des Geschäftsbetriebs. Solche Tools ermöglichen es Unternehmen, schneller zu agieren, die Absichten ihrer Kunden besser zu verstehen und sie entlang des Kaufpfades besser zu involvieren. Google stellt neue Tools vor, die Einblicke generieren und das Potenzial der Google KI optimal ausschöpfen sollen.

Da der Trend des Online-Shoppings für lokale Einkäufe an Bedeutung gewinnt, hat Google den Zugriff auf das Top-Slot-Suchanzeigeformat erweitert und die durchschnittliche Einführungszeit für lokale Inventar-Anzeigen deutlich verkürzt. Dies spiegelt wider, dass die Online-Suche bei 96% der Einkaufsanlässe während der Feiertage genutzt wurde.

Für die bevorstehende Feiertagssaison stellt Google Ads verbesserte Einblicke in Produktprobleme bereit. Zudem wurde der neue Performance-Tab im Merchant Center überarbeitet, um den Zugriff auf Produkt-, Preis- und Wettbewerbsleistungs-Einblicke zu erleichtern.

Angesichts der längeren Überlegungsphase bei Geschenken während der Feiertage und der wachsenden Anzahl von Ressourcen und Kanälen für Käufer hat Google Angebote und Versandhinweise in Shopping-Anzeigen und kostenlosen Einträgen sichtbarer und individueller gestaltet.

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KI-Forschung in Deutschland hervorragend, KI-Integration in Wirtschaft ausbaufähig

15.08.2023 | Von: FDS

Eine repräsentative Umfrage unter 605 Unternehmen mit über 20 Beschäftigten in Deutschland, im Auftrag des Digitalverbands Bitkom, zeigt, dass lediglich 2 Prozent der Befragten Deutschland international als führende Nation im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) betrachten.

Dennoch schätzen 25 Prozent der Befragten deutsche Unternehmen im Bereich KI-Forschung weltweit in der Spitzengruppe ein. Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst betont die lange Präsenz Deutschlands in der KI-Forschung und die herausragenden Wissenschaftler im Land. Er mahnt jedoch an, diese Stärken stärker für marktfähige KI-Lösungen zu nutzen. Wintergerst weist darauf hin, dass KI eine Querschnittstechnologie ist und eine breite Anwendungsbasis in der Wirtschaft erfordert. Er kritisiert auch die restriktiven Regeln für die Verwendung nicht sensibler Daten in Deutschland, die die Entwicklung von KI behindern würden.

Die Umfrageergebnisse zeigen, dass aktuell 41 Prozent der Unternehmen die USA als führende Nation im Bereich KI sehen, gefolgt von China mit 23 Prozent. Japan, Israel und Taiwan liegen mit 7 Prozent, bzw. je 4 Prozent deutlich dahinter. Die Prognose für das Jahr 2030 sieht ähnlich aus, wobei 38 Prozent der Unternehmen die USA als führend einschätzen, 25 Prozent China, und nur etwa 1 Prozent Deutschland.

Der bevorstehende Big-Data.AI Summit des Bitkom am 20. und 21. September 2023 in Berlin wird sich mit konkreten Anwendungsmöglichkeiten von KI in Unternehmen, Best-Practice-Beispielen, branchenübergreifenden Strategien, branchenspezifischen Lösungen, Technologien, Trends und gesellschaftlichen Herausforderungen im Bereich KI befassen.

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