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Gründungen in Deutschland brechen stark ein - Was das Virus nicht vermochte, rafft die Inflation dahin

24.08.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Eine Analyse von Handelsregisterdaten zeigt, dass das Gründungsgeschehen in Deutschland in diesem Jahr stark eingebrochen ist, nachdem die Corona-Pandemie 2022 endete.

In den letzten Jahren hat Deutschland eine beispiellose wirtschaftliche Achterbahnfahrt erlebt, die von der Corona-Pandemie bis zur Inflation reichte. Doch während die Pandemie viele Unternehmen auf die Probe stellte und einige sogar zum Schließen zwang, hat es die Inflation geschafft, das Gründungsgeschehen im Land auf eine ganz andere Weise zu beeinflussen. Eine detaillierte Analyse von Handelsregisterdaten der letzten fünf Jahre gibt Aufschluss über diesen bemerkenswerten Trend.

Ein Blick auf die Daten

Die Handelsregisterdaten zeigen eine deutliche Abnahme bei den Unternehmensgründungen in Deutschland seit dem Jahr 2022. Insbesondere in den Jahren 2019, 2020 und 2021 blieb die Anzahl der Gründungen relativ stabil, wobei Schwankungen in den verschiedenen Kalenderwochen zu verzeichnen waren. Im Jahr 2019 startete das Jahr mit 2.880 Gründungen in der 20. Kalenderwoche, erreichte jedoch in der 25. Kalenderwoche einen Tiefpunkt von 2.354 Gründungen, bevor es wieder anstieg.

Der Wendepunkt nach der Pandemie

Die Zeiten änderten sich jedoch nach dem Ende der Corona-Pandemie im Jahr 2022. Während die wirtschaftlichen Aussichten zunächst optimistisch waren, zeigt die Analyse der Daten für dieses Jahr eine bemerkenswerte Leere in den Gründungsaktivitäten. In den Kalenderwochen 24 und 23 wurden lediglich 1.878 und 2.414 Gründungen verzeichnet, was einen drastischen Rückgang im Vergleich zu den Vorjahren darstellt, auch wenn diese Zahlen keine Vereinsgründungen umfassen. Die Unsicherheit nach der Pandemie, gepaart mit wirtschaftlichen Unsicherheiten und einer aufkommenden Inflation, scheinen potenzielle Unternehmer abzuschrecken.

Die Inflation als neuer Hemmschuh

Während die Corona-Pandemie zweifellos einen erheblichen Einfluss auf die Geschäftstätigkeit hatte, ist es bemerkenswert, dass die Inflation als neuer Faktor aufgetaucht ist, der das Gründungsgeschehen in Deutschland negativ beeinflusst. Inflation kann die Kosten für Unternehmensgründungen erhöhen, da Preise für Rohstoffe, Mieten und Arbeitskräfte steigen. Dies könnte dazu führen, dass angehende Unternehmer zögern, neue Unternehmen zu gründen, da die wirtschaftliche Unsicherheit und die steigenden Kosten ein erhebliches Risiko darstellen.

Ausblick und Herausforderungen

Die aktuellen Daten deuten darauf hin, dass die Gründungsaktivitäten in Deutschland vor ernsthaften Herausforderungen stehen. Während die wirtschaftliche Landschaft weiterhin von Unsicherheiten geprägt ist, wird es für Regierungen, Wirtschaftsverbände und Unternehmen gleichermaßen entscheidend sein, Strategien zu entwickeln, um das Unternehmertum zu fördern und angehende Gründer zu unterstützen. Die Auswirkungen der Inflation auf das Gründungsgeschehen verdeutlichen die Notwendigkeit einer ganzheitlichen Herangehensweise, um die wirtschaftliche Stabilität und das Wachstum in Deutschland sicherzustellen.

Insgesamt verdeutlicht die Analyse der Handelsregisterdaten, dass das Gründungsgeschehen in Deutschland von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst wird, von der Pandemie bis zur Inflation. Die kommenden Monate und Jahre werden zeigen, ob und wie Deutschland diese Herausforderungen bewältigen kann, um die Gründungsaktivitäten im Land wieder anzukurbeln.

Gründungszahlen über die Jahre

Jahr KW 20 KW 21 KW 22 KW 23 KW 24 KW 25 KW 26 KW 27 KW 28 KW 29 KW 30 KW 31 KW 32 KW 33
2019 2880 2746 2148 2708 2157 2354 2793 2785 2801 2770 2714 2770 2596 2692
2020 2697 2069 2625 2121 2237 2807 2840 3048 3034 2735 2954 2861 2682 2809
2021 3458 2744 2857 3467 3286 3266 3334 3181 3278 3068 3219 3046 2939 2992
2022 2344 2299 2708 2414 1878 2345 2372 1993 2138 2111 2431 - - -
2023 1692 1821 1327 1861 1604 1791 2235 1749 1703 1888 1755 1128 2294 819

Gründungszahlen Diagramm

Datenquellen: Handelsregister 2019-2021, StartupDetector Newsletter 2022-2023 (ohne Vereine)

Anmerkung: Für KW 31-33/2022 fehlen Angaben

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Zentrale Ergebnisse des GEM-Länderberichts Deutschland 2021: Gründungsaktivität und Auswirkungen der COVID-19-Pandemie

24.08.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Der GEM-Länderbericht Deutschland 2021 präsentiert erfreuliche Ergebnisse bezüglich der Gründungsaktivitäten im Jahr 2021 sowie deren Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie. Die Gründungsquote, gemessen durch die Total early-stage Entrepreneurial Activity (TEA), ist im Vergleich zum Vorjahr deutlich angestiegen. Dies könnte auf eine positive Reaktion der Wirtschaft und Anpassungsfähigkeit der Gründungswilligen während der Pandemie zurückzuführen sein.

Gründungsquote auf dem zweithöchsten Niveau seit 1999

Die TEA-Quote, welche den Anteil der 18-64-Jährigen in Deutschland repräsentiert, die ein Unternehmen gegründet haben oder gerade dabei sind, eines zu gründen, erreichte im Jahr 2021 den zweithöchsten Wert seit Beginn der Erhebung im Jahr 1999 – 6,9 %. Dies stellt einen Anstieg um 2,1 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr (4,8 %) dar. Dieser Anstieg lässt darauf schließen, dass trotz der anhaltenden Unsicherheiten aufgrund der Pandemie die Gründungsbereitschaft in Deutschland zugenommen hat.

Pandemie als Treiber für neue Geschäftsmöglichkeiten

Interessanterweise scheinen mehr als ein Drittel der befragten TEA-Gründerinnen und -Gründer anzugeben, dass die COVID-19-Pandemie neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnet hat. Dies verdeutlicht, dass sich inmitten der Krise auch unternehmerische Chancen auftun können, die zu neuen Gründungen führen. Im Jahr 2020 war dieser Anteil noch geringer (ein Viertel der TEA-Gründungen basierte auf pandemiebedingten Chancen).

Stärkere Ausrichtung auf digitale Vertriebswege

Obwohl rund 76 % der TEA-Gründerinnen und -Gründer in Deutschland ihre Vertriebswege digital aufgestellt haben, zeigt der Bericht, dass es dennoch Raum für weitere Fortschritte im Bereich Digitalisierung gibt. Insbesondere die Kooperationen zwischen etablierten Unternehmen und jungen, aufstrebenden Start-ups könnten zu einer Win-win-Situation führen. Hierbei könnten digitale Verkaufsplattformen und die Kundschaft etablierter Unternehmen den jungen Unternehmen einen schnelleren Marktzugang bieten.

Geschlechterunterschiede in der Gründungsaktivität

Ein interessanter Aspekt, der im Bericht beleuchtet wird, betrifft die Geschlechterunterschiede bei den Gründungsaktivitäten. Hier zeigt sich, dass der Gender Gap, also die Differenz zwischen den Gründungsaktivitäten von Männern und Frauen, während der COVID-19-Pandemie verringert wurde. Dies betrifft vor allem die angehenden Gründerinnen und Gründer (Nascent Entrepreneurs), deren Anteil sich angleicht. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Frauen zwar häufiger Gründungsabsichten haben, diese jedoch seltener in die Tat umsetzen als Männer.

Maßnahmen zur Förderung von Gründungen durch Frauen

Um den Gender Gap weiter zu verringern und die Gründungsaktivitäten von Frauen zu fördern, werden im Bericht verschiedene Maßnahmen vorgeschlagen. Dazu gehören der Ausbau von Kinderbetreuungsangeboten, die Förderung von Frauen in Wirtschafts- und MINT-Fächern sowie die Präsenz von erfolgreichen Gründerinnen als Vorbilder. Insbesondere im technologieorientierten Bereich könnte auch der Zugang zu Venture Capital für Gründerinnen verbessert werden.

Fazit: Anstieg der Gründungsaktivitäten trotz Pandemie

Der GEM-Länderbericht Deutschland 2021 zeigt, dass die Gründungsquote in Deutschland im Jahr 2021 trotz der andauernden COVID-19-Pandemie gestiegen ist. Dies könnte auf eine erhöhte Anpassungsfähigkeit der Gründungswilligen, die Identifikation neuer unternehmerischer Chancen und die positive Reaktion der Wirtschaftspolitik zurückzuführen sein. Auch die Geschlechterunterschiede in der Gründungsaktivität haben sich während der Pandemie verringert, was auf eine verstärkte Förderung von Gründungen durch Frauen hindeutet. Um diesen Trend weiter zu unterstützen, könnten gezielte Maßnahmen zur Stärkung der Rahmenbedingungen für Frauen in der Gründungswelt ergriffen werden.

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Startup-Ticker KW 33/2023: 819 Unternehmens-Neugründungen in Deutschland

24.08.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS
In Deutschland wurden in der 33. Kalenderwoche 819 Firmen gegründet und im Handelsregister eingetragen.
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Auftragssuche in Zeiten der Rezession: Warum IT-Freelancer in Deutschland mit Inflation, Rezession und steigenden Anforderungen kämpfen

23.08.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Für IT-Freelancer gestaltet sich die Auftragssuche in Deutschland derzeit schwierig. Eine Kombination aus Inflation, wirtschaftlicher Rezession und stetig steigenden Anforderungen seitens der Auftraggeber stellen immer mehr IT-Freiberufler vor Herausforderungen. In dieser Situation stehen auch erfahrene IT-Experten vor ungewohnten Hindernissen und müssen sich mit der Stabilität und der Zukunft der freiberuflien Arbeit im IT-Bereich auseinandersetzen.

1. Inflation und Unsicherheit:

Die Inflation von 6,2% in Deutschland, bedingt durch den andauernden Ukrainekrieg, hat weitreichende wirtschaftliche Auswirkungen. Besonders für IT-Freelancer bedeutet dies die Notwendigkeit, ihre Dienstleistungen zu Preisen anzubieten, die den gestiegenen Kosten gerecht werden. Die allgemeine Unsicherheit über kommende Entwicklungen führt dazu, dass Unternehmen vorsichtiger agieren und die Vergabe von Projekten zögerlicher erfolgt.

2. Rezession im eigenen Land:

Deutschland befindet sich bereits im dritten Quartal in Folge in einer wirtschaftlichen Rezession, die das Bruttoinlandsprodukt um 0,3% schrumpfen ließ. Die zurückhaltende Haltung der Unternehmen bei neuen Projekten und Investitionen wirkt sich unmittelbar auf die Nachfrage nach IT-Freelancern aus. Mit schrumpfenden Projektbudgets sind externe Experten oft die ersten, die von der Liste gestrichen werden, was zu einer spürbaren Auftragsflaute führt.

3. Steigende Anforderungen seitens Auftraggeber:

Die Ansprüche der Auftraggeber sind in den letzten Jahren in die Höhe geschossen – eine Entwicklung, die IT-Freelancer vor besondere Herausforderungen stellt. Die Erwartungshaltung an die "perfekte Lösung" steigt, was die Hürde für viele Freiberufler erhöht. Diejenigen, die nicht alle geforderten Kriterien erfüllen, haben es schwerer, Aufträge zu akquirieren.

4. Herausforderungen für Startups:

Die einst lebhafte Startup-Szene sieht sich mit eigenen Schwierigkeiten konfrontiert. Das Platzen der Startup-Blase und die Schwierigkeiten bei der Finanzierung oder Anschlussfinanzierung haben Auswirkungen auf die Verfügbarkeit von Projekten, die einst von aufstrebenden Neugründungen angeboten wurden.

5. Der Einfluss steigender Zinssätze:

Die zunehmenden Zinssätze haben eine Dominoeffekt ausgelöst. Unternehmen agieren zurückhaltender bei ihren Investitionsentscheidungen, was die Nachfrage nach IT-Projekten hemmt. Gleichzeitig sind auch Startups von dieser Entwicklung betroffen, da sich die Finanzierungsmöglichkeiten verengen.

In dieser anspruchsvollen Phase ist Flexibilität für IT-Freelancer von höchster Wichtigkeit. Die Fähigkeit, sich den wandelnden Marktgegebenheiten anzupassen, die enge Zusammenarbeit mit Auftraggebern und die gezielte Suche nach Nischenmärkten könnten Wege bieten, sich in dieser herausfordernden wirtschaftlichen Lage zu behaupten. Eine stetige Weiterbildung und die Bereitschaft, bestehende Geschäftsmodelle zu überdenken, sind dabei unverzichtbar. Die Freiberufler-Community steht vor einer Phase des Wandels, in der Anpassungsfähigkeit und Innovationsgeist mehr denn je gefragt sind.

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Erwerbstätigkeit in Deutschland: Stetiger Anstieg im 2. Quartal 2023

17.08.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Die Erwerbstätigkeit in Deutschland setzt ihren positiven Trend fort, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) in seiner aktuellen Pressemitteilung Nr. 326 bekanntgab. Im 2. Quartal 2023 waren rund 45,9 Millionen Menschen in Deutschland erwerbstätig. Im Vergleich zum Vorquartal verzeichnete die saisonbereinigte Erwerbstätigenzahl einen Anstieg um 67.000 Personen (+0,1 %). Im Vergleich zum Vorjahresquartal konnte ein Wachstum von 0,7 % beobachtet werden. Diese Entwicklung spiegelt eine insgesamt positive wirtschaftliche Dynamik wider, wenngleich die Wachstumsgeschwindigkeit im Vergleich zum vorherigen Quartal nachlässt.

Der Anstieg der Erwerbstätigkeit zeigt sich auch bei der nicht saisonbereinigten Betrachtung. Im Vergleich zum Vorquartal stieg die Zahl der Erwerbstätigen um 240.000 Personen oder 0,5 %. Dieser Anstieg ist im Frühjahr üblich, bedingt durch die Belebung von Außenberufen. Allerdings fiel die diesjährige Frühjahrsbelebung mit einem Zuwachs von 0,5 % deutlich verhaltener aus als im Vorjahr, als ein Wachstum von 0,7 % verzeichnet wurde.

Positive Entwicklung in Dienstleistungssektor

Der Dienstleistungssektor trug maßgeblich zum Anstieg der Erwerbstätigenzahl bei. Insbesondere die Bereiche Öffentliche Dienstleister, Erziehung, Gesundheit (+0,9 %), Handel, Verkehr und Gastgewerbe (+0,7 %) sowie Unternehmensdienstleister (+0,9 %) verzeichneten signifikante Zuwächse. Auch in der Information und Kommunikation stieg die Beschäftigung dynamisch um 2,9 %. Der Finanz- und Versicherungsdienstleistungssektor konnte hingegen nach jahrelangem Abwärtstrend einen leichten Anstieg von 0,1 % verzeichnen.

Arbeitsvolumen und Beschäftigungstypen

Die durchschnittlich geleisteten Arbeitsstunden pro erwerbstätiger Person stiegen leicht um 0,1 Stunden auf 319,1 Stunden an. Das gesamtwirtschaftliche Arbeitsvolumen, das die gestiegene Erwerbstätigenzahl und die Arbeitsstunden je erwerbstätiger Person berücksichtigt, erhöhte sich um 0,8 % auf 14,6 Milliarden Stunden.

Die positive Entwicklung der Erwerbstätigkeit im Vergleich zum Vorjahresquartal um 0,7 % wurde maßgeblich durch die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung sowie Beschäftigte mit marginalen Tätigkeiten getragen. Die Zahl der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer stieg um 0,8 % auf 42 Millionen Personen, während die Zahl der Selbstständigen inklusive mithelfender Familienangehöriger um 0,3 % auf 3,9 Millionen Personen zurückging.

Europäischer Vergleich

Im europäischen Kontext stieg die Erwerbstätigkeit in den 27 Staaten der Europäischen Union (EU) um durchschnittlich 1,3 % und im Euroraum um 1,5 % im Vergleich zum Vorjahresquartal, was stärker ist als der Anstieg in Deutschland.

Fazit und Ausblick

Die Entwicklung der Erwerbstätigkeit im 2. Quartal 2023 zeigt eine anhaltende positive Dynamik auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Trotz des etwas verlangsamten Wachstums im Vergleich zum vorherigen Quartal bleibt der Aufwärtstrend im Vorjahresvergleich bestehen. Besonders der Dienstleistungssektor trägt zur Beschäftigungszunahme bei, während auch das Produzierende Gewerbe leicht zulegen konnte. Die Belebung des Arbeitsmarktes ist auch im europäischen Kontext erkennbar. Allerdings sollten mögliche Auswirkungen internationaler Ereignisse, wie der Krieg in der Ukraine, im Blick behalten werden, da sie sich auf die zukünftige Entwicklung auswirken könnten. Die Stärke der Erwerbstätigkeit bleibt somit ein wichtiger Indikator für die gesamtwirtschaftliche Gesundheit Deutschlands.

Hinweis: Die hier dargestellten Ergebnisse basieren auf vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) und könnten durch weitere Datenaktualisierungen revidiert werden.

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