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Das große Agentursterben ist ein Problem, das viele Agenturen in den nächsten Jahren konfrontieren wird. Es wird erwartet, dass bis zum Jahr 2023 mehr als 80 Prozent aller Agenturen ihre Kosten nicht mehr werden decken können.
Dies ist auf verschiedene Faktoren zurückzuführen, darunter der steigende Wettbewerb, der dazu führt, dass viele Agenturen ihre Preise senken müssen, um Aufträge anzuziehen. Es ist auch möglich, dass einige Kunden, die sich an große Agenturen wenden, anstelle eines teuren, vollständigen Dienstleistungsangebots lieber einzelne Dienstleistungen kaufen, was bedeutet, dass Agenturen auch weniger Geld pro Auftrag erhalten.
Darüber hinaus erhöhen die zunehmenden Technologien den Einsatz automatisierter Prozesse, was dazu führt, dass ein Großteil der Arbeit, die früher von Agenturen erledigt wurde, nun durch Computerprogramme erledigt wird. Dies führt dazu, dass Agenturen weniger Mitarbeiter benötigen, um ihre Arbeit zu erledigen, was wiederum zu Kosteneinsparungen führt.
Ein weiterer Faktor, der das Agentursterben begünstigt, ist die zunehmende Konkurrenz durch neue, sehr kostengünstige Agenturen, die oft eingesetzt werden, um bestehende Agenturen zu ersetzen. Diese neuen Agenturen bieten oft ein viel günstigeres Preis-Leistungs-Verhältnis als viele etablierte Agenturen, wodurch sie bei Kunden beliebter werden.
Schließlich können einige Agenturen auch durch die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie betroffen sein, da einige Branchen einen schweren Einbruch erlitten haben, der die Nachfrage nach Agenturdiensten reduziert hat.
All diese Faktoren tragen dazu bei, dass viele Agenturen bis 2023 nicht mehr überlebensfähig sein werden, da sie ihre Kosten nicht mehr decken können. Es ist daher wichtig, dass Agenturen jetzt aktiv nach neuen Wegen suchen, um ihre Kosten zu senken und neue Einnahmequellen zu erschließen, um in einer zunehmend kompetitiven Landschaft überleben zu können.
Der Medienmarkt in Deutschland hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Die traditionellen Medien, wie Zeitungen und Zeitschriften, haben an Bedeutung und Umsatz verloren, während Online-Medien, wie soziale Netzwerke und Streaming-Plattformen, stark zugelegt haben. Während das Fernsehen in Deutschland auch 2022 noch eine wichtige Rolle spielen wird, wird die Bedeutung des Internets immer weiter zunehmen.
Der Umsatz im deutschen Medienmarkt 2022 wird vor allem durch die Entwicklungen im Bereich der digitalen Medien bestimmt werden. So werden digitale Werbung, Video-on-Demand (VoD) und Social-Media-Plattformen einen großen Teil des Umsatzes ausmachen. Auch das Geschäft mit Online-Games wird immer wichtiger werden.
Die Printmedien werden auch 2022 noch eine Rolle im deutschen Medienmarkt spielen, aber ihr Umsatzanteil wird weiter abnehmen. Das betrifft vor allem Zeitungen und Zeitschriften, die mehr und mehr durch digitale Medien ersetzt werden. Einige Verlage versuchen, sich auf dem Markt zu behaupten, indem sie ihre Inhalte auch digital anbieten.
Der deutsche Medienmarkt wird 2022 auch von neuen Technologien wie Virtual Reality und Augmented Reality geprägt sein. Auch die Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) werden weiterhin eine entscheidende Rolle spielen. Der Einsatz von KI in der Werbung wird dazu beitragen, die Effektivität von Werbekampagnen zu verbessern.
Insgesamt wird sich der deutsche Medienmarkt 2022 weiterhin in Richtung Digitalisierung und Innovation entwickeln. Der Umsatz wird vor allem durch innovative digitale Medien wie Apps, VoD und Social Media bestimmt werden, während die traditionellen Medien an Bedeutung verlieren werden.
Beim Verfassen einer Pressemitteilung gibt es einiges zu beachten. Dies umfasst sowohl strukturelle bzw. formale sowie rechtliche Aspekte. So ist es zum Beispiel nötig, die Kontaktdaten eines konkreten Ansprechpartners bzw. Ansprechparnerin zu hinterlegen. Am Ende der Pressemitteilung bietet es sich an, ein Kurz-Portrait bzw. eine kurze Beschreibung des veröffentlichenden Unternehmens einzufügen, in dem relevante Kennzahlen und Informationen wie Mitarbeiteranzahl, Marktposition, Umsatz oder Gründungsjahr genannt werden.
Die Idee, auf sämtlichen Kanälen Nennungen des eigenen Unternehmens zu überwachen, klingt verlockend. Denn zur Erfolgsmessung der Aussendung einer Pressemitteilung kann dies durchaus sinnvoll sein.
Für diesen Zweck gibt es eine Reihe von Anbietern, die tagesaktuell den Medienmarkt mit crawlern überwachen und gezielt nach Ihrem Unternehmensnamen in den beobachteten Medienquellen suchen.
Für diese Erhebungs- und Analyseleistung, die oftmals die automatisierte Aufbereitung in einfachen Dashboards beinhaltet, werden oft Tausende Euros pro Jahr fällig.
Der einfachste und praktikabelste Weg bzw. work around für die allermeisten Unternehmen ist es jedoch, einfach einen Alert bei Google News zu erstellen, mit dem Sie benachrichtigt werden, wenn Ihr Unternehmensname in einem Artikel fällt, denn - wer heute nicht dort stattfindet ist nicht relevant. Mit der Möglichkeit, den Zeitraum, z.B. auf ein Jahr einzustellen, und die Anzahl der Suchergebnisse auf 200, können Sie die URLs zu den Artikeln samt Anreißertext schnell und vor allem kostenlos in eine Tabelle kopieren.
Einige Anbieter verlangen alleine für das Hinterlegen dieser sog. Presseclippings (=Links zu den Artikeln) bereits mehrere Tausend Euro jährlich - zusätzlich zu den Kosten eines Medienmonitorings bzw. Presseclippings, das die zu hinterlegenden URLs liefert.