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Medienmonitoring - Wie teuer ist es und für wen lohnt es sich?

12.10.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Die Idee, auf sämtlichen Kanälen Nennungen des eigenen Unternehmens zu überwachen, klingt verlockend. Denn zur Erfolgsmessung der Aussendung einer Pressemitteilung kann dies durchaus sinnvoll sein.

Für diesen Zweck gibt es eine Reihe von Anbietern, die tagesaktuell den Medienmarkt mit crawlern überwachen und gezielt nach Ihrem Unternehmensnamen in den beobachteten Medienquellen suchen.

Für diese Erhebungs- und Analyseleistung, die oftmals die automatisierte Aufbereitung in einfachen Dashboards beinhaltet, werden oft Tausende Euros pro Jahr fällig.

Der einfachste und praktikabelste Weg bzw. work around für die allermeisten Unternehmen ist es jedoch, einfach einen Alert bei Google News zu erstellen, mit dem Sie benachrichtigt werden, wenn Ihr Unternehmensname in einem Artikel fällt, denn - wer heute nicht dort stattfindet ist nicht relevant. Mit der Möglichkeit, den Zeitraum, z.B. auf ein Jahr einzustellen, und die Anzahl der Suchergebnisse auf 200, können Sie die URLs zu den Artikeln samt Anreißertext schnell und vor allem kostenlos in eine Tabelle kopieren.

Einige Anbieter verlangen alleine für das Hinterlegen dieser sog. Presseclippings (=Links zu den Artikeln) bereits mehrere Tausend Euro jährlich - zusätzlich zu den Kosten eines Medienmonitorings bzw. Presseclippings, das die zu hinterlegenden URLs liefert.

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