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Wissensdatenbank

Wie kann ich mit Pressemitteilungen an Presseagenturen senden?

22.08.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Das Versenden von Pressemitteilungen an Presseagenturen ist eine gängige Praxis, um Ihre Nachrichten und Informationen an Medienvertreter zu verbreiten. Hier sind einige Schritte, die Ihnen dabei helfen können:

Erstellen Sie eine aussagekräftige Pressemitteilung: Stellen Sie sicher, dass Ihre Pressemitteilung gut strukturiert ist und alle wichtigen Informationen enthält, die für die Medienvertreter relevant sind. Eine Pressemitteilung sollte eine klare Überschrift, eine Zusammenfassung des Hauptthemas, den eigentlichen Nachrichtentext und Kontaktdaten am Ende enthalten.

Sammeln Sie relevante Presseagenturen: Recherchieren Sie, welche Presseagenturen für Ihr Thema oder Ihre Branche relevant sind. Sie können regionale, nationale oder internationale Agenturen in Betracht ziehen, je nachdem, wen Sie erreichen möchten.

Finden Sie die richtigen Kontaktdaten: Stellen Sie sicher, dass Sie die korrekten Kontaktinformationen der jeweiligen Presseagenturen ermitteln. Dazu gehören E-Mail-Adressen oder spezifische Ansprechpartner, die für das Empfangen von Pressemitteilungen zuständig sind.

Personalisieren Sie Ihre Ansprache: Schreiben Sie eine individuelle E-Mail an jeden Kontakt und stellen Sie sicher, dass Sie den Namen des Empfängers richtig schreiben. Eine persönliche Ansprache erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Pressemitteilung gelesen wird.

Versenden Sie Ihre Pressemitteilung: Versenden Sie Ihre Pressemitteilungen per E-Mail an die ausgewählten Presseagenturen. Fügen Sie den Nachrichtentext entweder direkt in die E-Mail ein oder fügen Sie ihn als Anhang hinzu. Achten Sie darauf, dass Ihre E-Mail nicht zu lang ist und die relevanten Informationen klar hervorgehoben werden.

Folgen Sie nach: Einige Tage nach dem Versenden Ihrer Pressemitteilung können Sie eine kurze Follow-up-E-Mail senden, um zu prüfen, ob die Agentur Ihre Mitteilung erhalten hat und ob sie weiteres Interesse daran haben.

Online-Veröffentlichungen: Zusätzlich zum Versenden per E-Mail können Sie Ihre Pressemitteilung auch auf Ihrer eigenen Website und auf sozialen Medien veröffentlichen. Dadurch erhöhen Sie die Chancen, dass sie von Journalisten und Bloggern gefunden und aufgegriffen wird.

Es ist wichtig, dass Ihre Pressemitteilungen relevante und interessante Informationen enthalten, damit sie das Interesse der Presseagenturen wecken. Seien Sie präzise, klar und vermeiden Sie übermäßig werbliche Sprache. Behalten Sie auch im Hinterkopf, dass die Entscheidung, eine Pressemitteilung aufzugreifen, von den Presseagenturen abhängt und nicht garantiert ist.

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Pressespiegel erstellen - Das ist zu beachten

21.08.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Das Erstellen eines Pressespiegels erfordert Sorgfalt und Aufmerksamkeit, um sicherzustellen, dass relevante Informationen korrekt und aussagekräftig präsentiert werden. Ein Pressespiegel ist eine Sammlung von Medienberichten über ein bestimmtes Thema, Unternehmen oder Ereignis. Hier sind einige wichtige Punkte, die es zu beachten gilt:

Auswahl der Quellen: Wählen Sie sorgfältig die Quellen aus, aus denen Sie Berichte sammeln möchten. Diese können Zeitungen, Zeitschriften, Online-Nachrichtenportale, Blogs usw. sein. Stellen Sie sicher, dass die ausgewählten Quellen vertrauenswürdig und glaubwürdig sind.

Aktualität: Achten Sie darauf, aktuelle Berichte in den Pressespiegel aufzunehmen. Ältere Nachrichten könnten an Relevanz verlieren. Es ist ratsam, den Pressespiegel regelmäßig zu aktualisieren.

Vielfalt der Berichterstattung: Der Pressespiegel sollte eine breite Palette von Berichtstypen enthalten, einschließlich Nachrichtenartikeln, Meinungsbeiträgen, Features und Interviews. Dies vermittelt ein umfassenderes Bild der öffentlichen Wahrnehmung.

Relevanz: Stellen Sie sicher, dass die ausgewählten Berichte tatsächlich relevant für das Thema sind, über das der Pressespiegel informieren soll. Vermeiden Sie es, irrelevante oder wiederholte Berichte aufzunehmen.

Vollständigkeit: Der Pressespiegel sollte eine ausgewogene Darstellung der Berichterstattung bieten, sowohl positive als auch negative Aspekte. Einseitige Darstellungen können die Glaubwürdigkeit des Pressespiegels beeinträchtigen.

Korrekte Zitate: Wenn Sie Zitate aus den Medienberichten verwenden, stellen Sie sicher, dass diese korrekt und ohne Verfälschungen wiedergegeben werden. Falsch zitierte Informationen können zu Missverständnissen führen.

Zusammenfassung: Wenn der Pressespiegel umfangreich ist, können Sie eine kurze Zusammenfassung oder eine Einleitung hinzufügen, die den Leser über den Inhalt informiert und die wichtigsten Erkenntnisse hervorhebt.

Formatierung: Achten Sie auf eine übersichtliche Formatierung des Pressespiegels. Verwenden Sie klare Überschriften, Absätze und ggf. visuelle Elemente wie Grafiken oder Bilder, um die Lesbarkeit zu verbessern.

Quellenangaben: Stellen Sie sicher, dass Sie die Quellen der einzelnen Berichte ordnungsgemäß angeben. Dies unterstreicht die Transparenz und Glaubwürdigkeit des Pressespiegels.

Zielgruppe: Berücksichtigen Sie die Zielgruppe des Pressespiegels. Je nachdem, ob er für interne Zwecke, Kunden, Investoren oder die breite Öffentlichkeit gedacht ist, kann der Fokus und die Art der Präsentation variieren.

Online-Verfügbarkeit: In der heutigen digitalen Welt kann es hilfreich sein, den Pressespiegel online zu veröffentlichen oder zumindest in digitaler Form verfügbar zu machen, um die Zugänglichkeit zu erleichtern.

Kontinuität: Wenn der Pressespiegel regelmäßig erstellt wird, stellen Sie sicher, dass Sie eine konsistente Herangehensweise an die Auswahl und Präsentation der Berichte beibehalten.

Letztendlich sollte ein gut erstellter Pressespiegel ein genaues Bild der medialen Berichterstattung bieten und Informationen klar und verständlich präsentieren.

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Pressespiegel erstellen - Das ist rechtlich zu beachten

21.08.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Ein Pressespiegel dient Unternehmen, Organisationen und öffentlichen Einrichtungen dazu, einen Überblick über die Berichterstattung in verschiedenen Medien zu erhalten. Er bietet die Möglichkeit, die eigene Präsenz in der Presse zu verfolgen und die Wahrnehmung in der Öffentlichkeit zu kontrollieren. Doch bei der Erstellung eines Pressespiegels sind bestimmte rechtliche Aspekte zu beachten, um Urheberrechte, Datenschutz und Persönlichkeitsrechte zu wahren.

1. Urheberrechte beachten:

Beim Erstellen eines Pressespiegels ist es wichtig, die Urheberrechte der jeweiligen Medieninhalte zu respektieren. Das Kopieren und Veröffentlichen von Artikeln oder Ausschnitten daraus kann ohne entsprechende Genehmigung der Urheberrechtsinhaber eine Verletzung des Urheberrechts darstellen. Um rechtlich auf der sicheren Seite zu sein, sollten Sie sich an die Grundsätze des Zitatrechts halten. Das bedeutet, dass Sie nur kurze Auszüge verwenden dürfen, die inhaltlich relevant für den Pressespiegel sind, und dabei stets die Quelle korrekt angeben müssen.

2. Quellenangaben und Nachweise:

Jeder im Pressespiegel verwendete Medienbeitrag muss mit korrekten Quellenangaben versehen werden. Dies gilt sowohl für Printmedien als auch für Online-Artikel. Die Angaben sollten so präzise wie möglich sein und Informationen wie Autor, Titel, Erscheinungsdatum, Name der Publikation und gegebenenfalls URL enthalten. Durch genaue Quellenangaben wird Transparenz gewährleistet und die Glaubwürdigkeit des Pressespiegels gestärkt.

3. Datenschutz und Persönlichkeitsrechte:

Beim Erstellen eines Pressespiegels müssen Sie darauf achten, keine personenbezogenen Daten oder sensiblen Informationen zu verwenden, die die Privatsphäre von Einzelpersonen verletzen könnten. Das gilt insbesondere für private Kontaktdaten, Gesundheitsinformationen oder vertrauliche persönliche Details. Halten Sie sich an die Datenschutzgesetze, insbesondere die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), und vermeiden Sie es, Inhalte zu verwenden, die Personen in unangemessener Weise bloßstellen oder diffamieren könnten.

4. Nutzungsrechte einholen:

Wenn Sie einen externen Dienstleister beauftragen, den Pressespiegel zu erstellen, stellen Sie sicher, dass Sie die notwendigen Nutzungsrechte für die Verwendung der Medieninhalte haben. Das betrifft sowohl die Rechte an den Texten als auch an Bildern oder Grafiken. Klären Sie im Voraus mit den Urhebern oder Verlagen, wie die Inhalte verwendet werden dürfen und ob eventuell Lizenzgebühren anfallen.

5. Eigeninteresse und Transparenz:

Ein Pressespiegel dient oft dazu, die eigene Sichtbarkeit und Reputation zu steigern. Achten Sie darauf, dass der Pressespiegel nicht irreführend ist und ein realistisches Bild der Berichterstattung vermittelt. Vermeiden Sie es, Berichte selektiv auszuwählen, um ein verzerrtes Bild zu erzeugen. Transparente Darstellungen tragen zur Glaubwürdigkeit bei.

Insgesamt ist es wichtig, bei der Erstellung eines Pressespiegels die rechtlichen Rahmenbedingungen genau zu beachten, um rechtliche Konflikte zu vermeiden und die Integrität des Pressespiegels zu wahren. Recherchieren Sie die aktuellen Gesetze und Verordnungen in Bezug auf Urheberrecht, Datenschutz und Persönlichkeitsrechte, um sicherzustellen, dass Sie in Übereinstimmung mit den rechtlichen Bestimmungen handeln.

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Warum scheitern die meisten B2B Online-Marketing-Kampagnen, die geschaltet werden?

21.08.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Das Scheitern von B2B Online-Marketing-Kampagnen kann auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein. Hier sind einige häufige Gründe, warum die meisten B2B Online-Marketing-Kampagnen nicht den gewünschten Erfolg erzielen:

Unklare Ziele: Wenn die Ziele der Kampagne nicht klar definiert sind oder sie zu vage sind, wird es schwierig, den Erfolg zu messen und die richtigen Maßnahmen zu ergreifen.

Mangelnde Zielgruppenanalyse: Wenn das Unternehmen die Zielgruppe nicht richtig versteht oder unzureichende Forschung betreibt, kann es sein, dass die Marketing-Botschaft nicht die richtigen Personen erreicht oder anspricht.

Ineffektive Content-Strategie: Der Inhalt einer Kampagne ist entscheidend. Wenn der Inhalt nicht relevant, informativ oder ansprechend ist, wird er die Zielgruppe nicht ansprechen und möglicherweise keine Handlungen auslösen.

Schwache Conversion-Strategie: Es reicht nicht aus, Traffic auf die Website zu lenken. Es ist genauso wichtig, eine klare Conversion-Strategie zu haben, um Besucher in Kunden umzuwandeln. Wenn diese Strategie fehlt oder ineffektiv ist, bleibt der Erfolg aus.

Mangelnde Integration von Marketingkanälen: B2B-Online-Marketing sollte verschiedene Kanäle wie E-Mail-Marketing, soziale Medien, Content-Marketing und Suchmaschinenoptimierung integrieren, um eine konsistente und effektive Kampagne zu gewährleisten.

Unzureichendes Budget: Wenn das Budget für die Kampagne begrenzt ist, kann dies die Reichweite und Wirksamkeit der Marketingaktivitäten einschränken.

Schlechte Nutzererfahrung: Eine unübersichtliche Website, langsame Ladezeiten oder eine komplizierte Checkout-Process können potenzielle Kunden abschrecken.

Fehlende Messung und Analyse: Ohne eine gründliche Analyse und Messung der Kampagnenleistung ist es schwierig, die Stärken und Schwächen zu identifizieren und die Strategie entsprechend anzupassen.

Starke Wettbewerbslandschaft: In einigen B2B-Märkten kann die Konkurrenz sehr stark sein, was es schwierig macht, sich von anderen Unternehmen abzuheben.

Saisonalität und Markttrends: B2B-Unternehmen können von saisonalen Schwankungen oder Änderungen in den Markttrends beeinflusst werden, was sich auf den Erfolg ihrer Marketingkampagnen auswirken kann.

Um erfolgreichere B2B Online-Marketing-Kampagnen durchzuführen, ist es wichtig, eine gründliche Planung, Zielgruppenanalyse, Content-Strategie, Conversion-Optimierung und eine kontinuierliche Messung und Anpassung zu berücksichtigen. Es empfiehlt sich auch, aktuelle Marketingtrends und bewährte Methoden in der Branche zu beobachten und zu integrieren.

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Warum sind lichtstarke Objektive mit Blende 2.8 für Pressefotografen wichtig?

18.08.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Lichtstarke Objektive mit einer großen Blendenöffnung (z.B. f/2.8) sind für Pressefotografen aus mehreren Gründen wichtig:

Geringe Lichtverhältnisse: In vielen Situationen, in denen Pressefotografen arbeiten, herrscht schlechtes Licht, sei es in Innenräumen, bei schlechtem Wetter oder in der Dämmerung. Lichtstarke Objektive ermöglichen es, mehr Licht auf den Sensor oder Film zu lassen, was zu schnelleren Verschlusszeiten und einer besseren Bildqualität führt.

Flexibilität: Lichtstarke Objektive bieten eine größere kreative Flexibilität. Mit einer großen Blendenöffnung können Fotografen gezielt den Hintergrund unscharf machen, um das Hauptmotiv hervorzuheben. Dies ist besonders nützlich, wenn der Hintergrund ablenkend oder unästhetisch ist.

Bewegungsfreiheit: Durch die Verwendung eines lichtstarken Objektivs können Fotografen auch bei ungünstigen Lichtbedingungen aus der Hand fotografieren, ohne auf ein Stativ oder Blitzlicht angewiesen zu sein. Dies ist besonders wichtig in schnellen, sich ändernden Situationen, wie sie häufig bei Presseveranstaltungen auftreten.

Schnelle Fokussierung: Lichtstarke Objektive haben oft auch schnellere und präzisere Autofokus-Mechanismen. Dies ist entscheidend, um sich bewegende Motive scharf zu erfassen und den entscheidenden Moment bei Sportveranstaltungen, politischen Ereignissen oder anderen Presseereignissen nicht zu verpassen.

Professionelle Bildqualität: Lichtstarke Objektive sind in der Regel hochwertige Optiken, die scharfe, detailreiche und farbtreue Bilder liefern. Dies ist für Pressefotografen von großer Bedeutung, da sie Bilder in hoher Qualität liefern müssen, die für den Druck oder die Veröffentlichung geeignet sind.

Diskrete Fotografie: In manchen Situationen, etwa bei Reportagen oder Ereignissen, bei denen Fotografen unauffällig agieren müssen, ermöglichen lichtstarke Objektive das Fotografieren mit geringer Tiefenschärfe. Dadurch kann der Fotograf sich auf das Hauptmotiv fokussieren und den Rest des Bildes bewusst verschwimmen lassen, was eine unaufdringliche und respektvolle Dokumentation ermöglicht.

Insgesamt bieten lichtstarke Objektive den Pressefotografen die Möglichkeit, in schwierigen Lichtsituationen und bei sich schnell ändernden Umständen optimale Ergebnisse zu erzielen und ihrer kreativen Vision Ausdruck zu verleihen. Daher sind sie ein wertvolles Werkzeug in ihrem professionellen Arbeitsumfeld.

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