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Aktuelles / Blog

Was ist Image (PR)?

06.03.2024 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Im Kontext der Public Relations (PR) bezieht sich "Image" auf die Wahrnehmung oder den Eindruck, den Einzelpersonen, Stakeholder und die Öffentlichkeit von einer Person, einer Organisation oder einer Marke haben. Es repräsentiert den Gesamtruf und die emotionale Reaktion, die mit der Entität verbunden sind.

PR-Profis arbeiten strategisch daran, dieses Image durch verschiedene Kommunikationskanäle und -aktivitäten zu formen und zu verwalten. Elemente, die das Image beeinflussen, sind unter anderem:

  • Medienpräsenz: Berichterstattung in den Medien, einschließlich Nachrichtenartikeln, Features und Interviews.
  • Botschaften: Der Inhalt und Ton offizieller Kommunikation, Pressemitteilungen und Statements.
  • Veranstaltungen: Organisation oder Teilnahme an Veranstaltungen zur Generierung positiver Aufmerksamkeit und öffentlichem Interesse.
  • Soziale Medien: Verwaltung und Kuratierung von Inhalten auf sozialen Medienplattformen, um mit dem Publikum in Kontakt zu treten.
  • Gemeinschaftsbeziehungen: Aufbau von Beziehungen zur Gemeinschaft durch Sponsorings, Partnerschaften und philanthropische Aktivitäten.
  • Krisenmanagement: Effektive Reaktion auf Herausforderungen und Krisen, um das Image der Organisation zu schützen und wiederherzustellen.

Der Aufbau eines positiven und konsistenten Images ist entscheidend, um Vertrauen zu fördern, Stakeholder anzuziehen und einen starken Ruf aufrechtzuerhalten. PR-Maßnahmen sind darauf ausgerichtet, das wahrgenommene Image mit der beabsichtigten Markenidentität und den Werten in Einklang zu bringen.

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Was ist Responsive Webdesign?

06.03.2024 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Responsive Webdesign bezieht sich auf eine Webdesign-Technik, bei der Websites so gestaltet werden, dass sie auf verschiedenen Bildschirmgrößen und Geräten optimal angezeigt werden. Das Hauptziel des responsiven Webdesigns besteht darin, eine konsistente und benutzerfreundliche Erfahrung zu gewährleisten, unabhängig davon, ob die Website auf einem Desktop-Computer, Tablet, Smartphone oder einem anderen Gerät betrachtet wird.

Hier sind einige Kernmerkmale des responsiven Webdesigns:

Flexibles Layout: Das Layout der Website passt sich dynamisch an die Bildschirmgröße des Geräts an. Dies wird oft durch den Einsatz von flexiblen Rasterlayouts und flexiblen Bildern erreicht.

Media Queries: Media Queries sind CSS-Regeln, die es ermöglichen, bestimmte Stilregeln basierend auf den Eigenschaften des Ausgabegeräts zu definieren. Dadurch kann die Darstellung der Website je nach Bildschirmgröße, Auflösung und anderen Merkmalen angepasst werden.

Fließende Bilder und Medien: Bilder und andere Medieninhalte werden so skaliert, dass sie auf verschiedenen Bildschirmgrößen gut aussehen. Dies kann die Ladezeiten optimieren und sicherstellen, dass visuelle Elemente konsistent erscheinen.

Mobile Navigation: Auf kleinen Bildschirmen wird oft eine angepasste Navigation verwendet, um die Benutzerfreundlichkeit auf mobilen Geräten zu verbessern. Dies kann die Verwendung von Menüsymbolen (Hamburger-Menü) oder anderen Navigationstechniken einschließen.

Touchscreen-Optimierung: Responsive Webdesign berücksichtigt auch die Interaktionsmöglichkeiten von Touchscreens auf mobilen Geräten. Elemente werden so gestaltet, dass sie auf Berührungen reagieren und die Benutzererfahrung auf Touchscreen-Geräten verbessern.

Einheitliches Design: Trotz der Anpassung an verschiedene Bildschirmgrößen bleibt das grundlegende Design und die Markenidentität der Website konsistent.

Die Vorteile von Responsive Webdesign liegen in der verbesserten Benutzererfahrung und der Anpassungsfähigkeit der Website an die Vielzahl von Geräten, die heute zum Surfen im Internet verwendet werden. Es reduziert die Notwendigkeit einer separaten mobilen Website und trägt dazu bei, dass Inhalte auf allen Geräten leicht zugänglich und ansprechend sind.

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Man kann nicht nicht kommunizieren: Die Kunst der Nonverbalen Kommunikation

06.03.2024 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

In der Welt der zwischenmenschlichen Beziehungen spielt Kommunikation eine fundamentale Rolle. Der Ausspruch "Man kann nicht nicht kommunizieren" von Paul Watzlawick bringt treffend zum Ausdruck, dass selbst das Schweigen oder scheinbare Nichtstun eine Form der Kommunikation darstellt. Dieser Grundsatz unterstreicht die unausweichliche Realität, dass wir fortwährend Signale aussenden – sei es durch unsere Körpersprache, Gesichtsausdrücke oder schlicht durch unsere Anwesenheit.

Die nonverbale Kommunikation, oft als die Kunst des "Zwischen-den-Zeilen-Lesens" bezeichnet, spielt eine entscheidende Rolle bei der Interpretation von Botschaften. Ein einfacher Blick, eine Handbewegung oder die Art und Weise, wie wir uns präsentieren, können mehr über unsere Gedanken und Gefühle verraten als Worte es je könnten. In diesem Artikel erkunden wir die Facetten der nonverbalen Kommunikation, wie sie unseren Alltag beeinflusst und warum sie ein Schlüsselfaktor für erfolgreiche zwischenmenschliche Verbindungen ist.

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Was ist ein Kommunikationsmittel?

06.03.2024 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Ein Kommunikationsmittel ist ein Instrument oder eine Methode, das oder die verwendet wird, um Informationen zwischen Personen, Gruppen oder Systemen zu übertragen. Diese Mittel spielen eine entscheidende Rolle in der zwischenmenschlichen Kommunikation und in der Übertragung von Informationen in verschiedenen Kontexten.

Beispiele für Kommunikationsmittel:

  • Sprache und Schrift: Gesprochene oder geschriebene Sprache in Form von persönlichen Gesprächen, Telefonaten, Briefen, E-Mails, usw.
  • Grafische Mittel: Visuelle Elemente wie Grafiken, Diagramme, Infografiken und Präsentationen.
  • Medien und Massenkommunikation: Zeitungen, Magazine, Radio, Fernsehen und das Internet.
  • Technologische Mittel: Soziale Medien, Videokonferenzen, Messaging-Apps und Online-Plattformen.
  • Körperliche Gesten und Mimik: Nonverbale Kommunikation durch Körperhaltung, Gesten und Mimik.
  • Dokumente und Berichte: Formale Dokumente, Berichte und Memoranden in geschäftlichen und organisatorischen Kontexten.
  • Präsentationen: Mündliche oder visuelle Präsentationen, um komplexe Informationen vor einem Publikum zu präsentieren und zu erklären.

Die Auswahl des geeigneten Kommunikationsmittels hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Natur der Informationen, die Zielgruppe, der Kontext und die verfügbaren Ressourcen. Effektive Kommunikation erfordert oft eine sorgfältige Abstimmung verschiedener Mittel, um sicherzustellen, dass die Botschaft klar, präzise und verständlich übermittelt wird.

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T-Test vs. F-Test in der Statistik

06.03.2024 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

T-Test:

Zweck:
- Der t-Test wird hauptsächlich verwendet, um die Mittelwerte von zwei Gruppen zu vergleichen und festzustellen, ob sie signifikant voneinander abweichen.
- Er eignet sich für kleine Stichprobengrößen (typischerweise bei einer Stichprobengröße von weniger als 30), wenn die Standardabweichung der Population unbekannt ist.

Arten:
- Es gibt verschiedene Arten von t-Tests, darunter der t-Test für unabhängige Stichproben (zum Vergleich von zwei unabhängigen Gruppen) und der t-Test für gepaarte Stichproben (zum Vergleich von zwei verbundenen Gruppen).

Annahmen:
- Annahme, dass die Daten in jeder Gruppe normal verteilt sind.
- Annahme der Homogenität der Varianzen, d.h., dass die Varianzen der beiden verglichenen Gruppen etwa gleich sind.

Beispiel:
- Vergleich der durchschnittlichen Testergebnisse von Schülern, die verschiedene Unterrichtsmethoden erhalten haben.

F-Test:

Zweck:
- Der F-Test wird verwendet, um die Varianzen von zwei oder mehr Gruppen zu vergleichen.
- Er wird oft im Kontext der Varianzanalyse (ANOVA) eingesetzt, um festzustellen, ob es signifikante Unterschiede zwischen den Mittelwerten von drei oder mehr unabhängigen Gruppen gibt.

Arten:
- Der F-Test wird häufig in der Einweg-ANOVA und Zweifaktor-ANOVA verwendet.

Annahmen:
- Annahme, dass die Daten in jeder Gruppe normal verteilt sind.
- Annahme der Homogenität der Varianzen, d.h., dass die Varianzen der verglichenen Gruppen etwa gleich sind.

Beispiel:
- Bewertung, ob es einen signifikanten Unterschied in den durchschnittlichen Noten zwischen Schülern gibt, die von verschiedenen Lehrern unterrichtet wurden.

Wesentlicher Unterschied:
- Der t-Test vergleicht Mittelwerte, während der F-Test Varianzen vergleicht.
- Der t-Test wird oft für den Vergleich von zwei Gruppen verwendet, während der F-Test für den Vergleich von mehreren Gruppen verwendet wird.

Zusammenfassend sind beide Tests wichtige Werkzeuge in der statistischen Analyse, wobei jeder einen bestimmten Zweck in der Hypothesenprüfung entsprechend der Natur der Daten und der Forschungsfragen erfüllt.

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