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Aktuelles / Blog

Wie werden KI-Modelle trainiert?

20.10.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

KI-Modelle werden in der Regel durch einen Prozess des maschinellen Lernens trainiert. Es gibt verschiedene Techniken und Algorithmen, die dabei verwendet werden können, aber im Allgemeinen besteht der Trainingsprozess aus folgenden Schritten:

Datensammlung: Um ein KI-Modell zu trainieren, werden große Mengen an Trainingsdaten benötigt. Diese Daten dienen als Grundlage für das Modell, um Muster und Zusammenhänge zu lernen. Die Daten können aus verschiedenen Quellen stammen, wie z.B. aus öffentlich verfügbaren Datensätzen oder speziell erstellten Datensätzen.

Datenbereinigung und Vorverarbeitung: Die gesammelten Daten müssen oft gereinigt und vorverarbeitet werden, um sie auf ein einheitliches Format zu bringen und Rauschen oder Ausreißer zu entfernen. Dies kann Schritte wie das Entfernen fehlender Werte, die Normalisierung der Daten oder das Reduzieren von Dimensionen umfassen.

Modellauswahl: Je nach Art des Problems und der verfügbaren Daten werden verschiedene KI-Modelle in Betracht gezogen. Es gibt verschiedene Arten von Modellen wie neuronale Netzwerke, Entscheidungsbäume, Support Vector Machines usw. Die Auswahl des geeigneten Modells hängt von den Anforderungen des Problems und der verfügbaren Ressourcen ab.

Modelltraining: Beim Training wird das ausgewählte Modell mit den bereinigten Trainingsdaten gefüttert. Das Modell passt seine Parameter an, um die gegebenen Daten bestmöglich zu repräsentieren und Muster zu lernen. Dieser Prozess wird durch Optimierungsalgorithmen wie Gradientenabstieg oder Backpropagation ermöglicht, die die Fehler zwischen den vom Modell vorhergesagten Werten und den tatsächlichen Werten minimieren.

Validierung und Optimierung: Nach dem Training wird das Modell mit Validierungsdaten getestet, um seine Leistung zu bewerten. Es können Metriken wie Genauigkeit, Präzision, Rückruf oder F1-Score verwendet werden, um die Leistung des Modells zu quantifizieren. Basierend auf den Ergebnissen können Anpassungen am Modell vorgenommen werden, um seine Leistung zu verbessern. Dieser Prozess wird als Optimierung bezeichnet.

Evaluierung und Bereitstellung: Sobald das Modell zufriedenstellende Leistung auf den Validierungsdaten zeigt, wird es auf Testdaten evaluiert, um seine allgemeine Leistungsfähigkeit zu überprüfen. Wenn das Modell erfolgreich validiert wurde, kann es für den Einsatz in der Praxis bereitgestellt werden.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Trainingsprozess von KI-Modellen komplex sein kann und viel Zeit, Rechenressourcen und Fachwissen erfordert. Zudem sollte beachtet werden, dass das Training von KI-Modellen auch ethische Aspekte beinhaltet, wie die Auswahl und Verwendung von Daten, um Vorurteile und Diskriminierung zu vermeiden.

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Wie wird man Freiberufler?

20.10.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Freiberufler zu werden erfordert eine gewisse Planung und die Erfüllung bestimmter rechtlicher und finanzieller Anforderungen. Hier sind die Schritte, die Ihnen helfen können, den Weg zum Freiberufler zu beschreiten:

Bestimmung Ihrer Dienstleistungen: Überlegen Sie, welche Dienstleistungen oder Fähigkeiten Sie als Freiberufler anbieten möchten. Dies könnte alles von Schreiben und Grafikdesign bis hin zu Webentwicklung, Beratung oder Übersetzungsdiensten sein.

Marktforschung: Untersuchen Sie den Markt für Ihre Dienstleistungen. Erfahren Sie, ob es eine Nachfrage gibt und wer Ihre potenziellen Kunden sein könnten.

Businessplan: Erstellen Sie einen Geschäftsplan, der Ihre Geschäftsziele, Zielgruppen, Marketingstrategien und Finanzprognosen umfasst.

Rechtliche Struktur wählen: Entscheiden Sie, welche rechtliche Struktur Ihr freiberufliches Unternehmen haben soll. In vielen Ländern können Freiberufler als Einzelunternehmer arbeiten oder eine Einzelfirma gründen. In einigen Fällen kann es sinnvoll sein, eine Gesellschaft oder eine LLC (Limited Liability Company) zu gründen, um Ihr persönliches Vermögen zu schützen.

Geschäftsregistrierung: Registrieren Sie Ihr Unternehmen beim örtlichen Handelsregister oder den entsprechenden Behörden. Stellen Sie sicher, dass Sie alle erforderlichen Lizenzen und Genehmigungen erhalten.

Steuern und Buchhaltung: Informieren Sie sich über die Steuervorschriften für Freiberufler in Ihrem Land und melden Sie Ihr Unternehmen bei den Steuerbehörden an. Führen Sie eine ordnungsgemäße Buchführung, um Einnahmen und Ausgaben zu verfolgen.

Bankkonto eröffnen: Eröffnen Sie ein Geschäftsbankkonto, um Ihre geschäftlichen Finanzen von Ihren persönlichen Finanzen zu trennen.

Versicherung: Erwägen Sie den Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung, um sich vor rechtlichen Problemen oder Schadensersatzforderungen zu schützen.

Tarifgestaltung: Bestimmen Sie, wie Sie Ihre Dienstleistungen preisgestalten werden. Berücksichtigen Sie Ihre Fähigkeiten, Erfahrung, Marktnachfrage und Konkurrenz.

Marketing und Kundenakquise: Entwickeln Sie eine Marketingstrategie, um Kunden zu gewinnen. Dies kann die Erstellung einer Website, die Nutzung von sozialen Medien, Networking und die Zusammenarbeit mit anderen Freiberuflern oder Unternehmen umfassen.

Verträge und Vereinbarungen: Erstellen Sie professionelle Verträge und Vereinbarungen, die die Bedingungen Ihrer Dienstleistungen, Zahlungsmodalitäten und geistiges Eigentum festlegen.

Zeitmanagement: Als Freiberufler sind Sie für Ihre eigene Zeit verantwortlich. Organisieren Sie sich gut, um Aufträge rechtzeitig abzuschließen und Kunden zufriedenzustellen.

Networking und Weiterbildung: Bleiben Sie mit anderen Freiberuflern in Ihrer Branche in Kontakt, um von deren Erfahrungen zu lernen. Setzen Sie sich kontinuierlich mit neuen Trends und Entwicklungen in Ihrem Fachgebiet auseinander.

Rücklagen bilden: Als Freiberufler können Ihre Einkommen unregelmäßig sein. Stellen Sie sicher, dass Sie finanzielle Rücklagen bilden, um unerwartete Ausgaben zu bewältigen.

Selbstdisziplin und Eigenmotivation: Als Freiberufler müssen Sie diszipliniert und motiviert sein, um erfolgreich zu sein. Es kann eine Herausforderung sein, wenn Sie selbstständig arbeiten und Ihre eigene Zeit verwalten.

Beachten Sie, dass die genauen Schritte und Anforderungen je nach Ihrem Standort und Ihrer Branche variieren können. Es ist ratsam, sich mit einem Steuerberater oder Rechtsanwalt zu beraten, um sicherzustellen, dass Sie alle gesetzlichen Anforderungen erfüllen und eine solide Grundlage für Ihr freiberufliches Unternehmen schaffen.

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Was ist ein Bericht (Journalismus)?

20.10.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Ein Bericht im Journalismus ist eine Form des journalistischen Schreibens, die darauf abzielt, objektive Informationen über aktuelle Ereignisse, Nachrichten oder Themen zu liefern. Berichte sind in der Regel so geschrieben, dass sie die Fakten präsentieren und die Leserinnen und Leser über das Geschehene informieren, ohne persönliche Meinungen oder Kommentare des Autors oder der Autorin einzuführen. Hier sind einige wichtige Merkmale eines journalistischen Berichts:

Objektivität: Ein journalistischer Bericht sollte möglichst objektiv sein. Das bedeutet, dass der Autor oder die Autorin die Informationen neutral und unvoreingenommen präsentiert, ohne persönliche Meinungen oder Wertungen einzubringen.

Aktualität: Berichte konzentrieren sich auf aktuelle Ereignisse oder Nachrichten. Sie informieren die Leserinnen und Leser über das, was gerade passiert ist oder was kürzlich passiert ist.

Faktenbasiert: Ein Bericht basiert auf nachprüfbaren Fakten und Informationen. Journalisten führen Recherchen durch, um sicherzustellen, dass die präsentierten Informationen korrekt und verlässlich sind.

Klarheit und Präzision: Berichte sind in der Regel klar und präzise verfasst. Sie verwenden eine klare, sachliche Sprache, um die Informationen verständlich zu vermitteln.

Struktur: Berichte folgen oft einer festen Struktur, die als "nachrichtlicher Stil" bezeichnet wird. Dieser umfasst in der Regel die "5 W-Fragen": Wer, Was, Wo, Wann und Warum. Ein guter Bericht beantwortet diese Fragen und bietet alle relevanten Informationen.

Zitate und Quellen: Journalistische Berichte können Zitate von Augenzeugen, Experten oder relevanten Personen enthalten, um die Informationen zu untermauern und die Glaubwürdigkeit zu erhöhen. Es ist wichtig, die Quellen für die Informationen klar anzugeben.

Überschrift: Ein Bericht wird oft von einer prägnanten Überschrift begleitet, die das Hauptthema oder die Hauptaussage des Berichts zusammenfasst.

Redaktionelle Standards: Journalistische Berichte sollten bestimmten redaktionellen Standards und Ethikregeln entsprechen, um die Genauigkeit, Unparteilichkeit und Integrität der Berichterstattung sicherzustellen.

Berichte sind eine grundlegende Form des journalistischen Schreibens und werden in Zeitungen, Nachrichtenwebsites, Magazinen, Radio und Fernsehen verwendet, um Nachrichten und Informationen an die Öffentlichkeit zu übermitteln. Sie dienen dazu, Leserinnen und Leser über wichtige Ereignisse auf dem Laufenden zu halten und ihnen Fakten zu liefern, auf denen sie ihre eigenen Schlüsse ziehen können.

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Der Arbeitsmarkt für IT-Fachkräfte und Programmierer - Chancen und Trends

19.10.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Die Informationstechnologie (IT) ist eine der am schnellsten wachsenden Branchen weltweit, und der Bedarf an qualifizierten IT-Fachkräften und Programmierern steigt stetig. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf den aktuellen Arbeitsmarkt für IT-ler und Programmierer, die Chancen und Trends in dieser dynamischen Branche.

1. Hohe Nachfrage nach IT-Fachkräften:

Der Arbeitsmarkt für IT-Fachkräfte ist äußerst robust und zeigt keine Anzeichen einer Verlangsamung. Unternehmen aller Größen und Branchen sind auf IT-Expertise angewiesen, um ihre digitalen Transformationen voranzutreiben, Cybersecurity zu gewährleisten und innovative Lösungen zu entwickeln.

2. Breite Palette von Berufsfeldern:

IT-Fachkräfte haben die Möglichkeit, in einer breiten Palette von Berufsfeldern tätig zu werden. Dazu gehören Softwareentwicklung, Netzwerkadministration, Datenanalyse, Cloud Computing, künstliche Intelligenz, IT-Management und vieles mehr. Diese Vielfalt ermöglicht es Fachkräften, ihren Karriereweg entsprechend ihren Interessen und Fähigkeiten zu gestalten.

3. Wachsender Bedarf an Cybersecurity-Experten:

Die zunehmende Bedrohung durch Cyberangriffe hat die Nachfrage nach Cybersecurity-Experten in die Höhe schnellen lassen. Unternehmen investieren verstärkt in den Schutz ihrer digitalen Assets, was zu einer wachsenden Zahl von Stellenangeboten in diesem Bereich führt.

4. Remote-Arbeit und Flexibilität:

Die COVID-19-Pandemie hat die Bedeutung von Remote-Arbeit und Flexibilität im IT-Bereich verdeutlicht. Viele IT-Profis haben die Möglichkeit, von überall aus zu arbeiten, was die Jobaussichten erweitert und die Vereinbarkeit von Arbeit und Leben verbessert.

5. Fähigkeitsanforderungen steigen:

Der IT-Arbeitsmarkt ist äußerst wettbewerbsintensiv, und die Anforderungen an Fachkräfte steigen ständig. Neben technischen Fähigkeiten sind auch Soft Skills wie Kommunikation, Problemlösung und Teamarbeit von großer Bedeutung.

6. Weiterbildung und Zertifizierungen:

Die IT ist eine sich ständig verändernde Branche, daher ist lebenslanges Lernen entscheidend. Fachkräfte können von Weiterbildungsprogrammen und Zertifizierungen profitieren, um ihre Fähigkeiten und Marktchancen zu verbessern.

7. Wettbewerbsfähige Vergütung:

IT-Fachkräfte und Programmierer genießen in der Regel wettbewerbsfähige Vergütungspakete. Die Gehälter variieren jedoch je nach Standort, Erfahrung und Fachgebiet. In vielen Regionen gibt es auch attraktive Zusatzleistungen und Boni.

Fazit: Eine vielversprechende Zukunft für IT-Profis

Der Arbeitsmarkt für IT-Fachkräfte und Programmierer ist weiterhin vielversprechend, da die Digitalisierung und Technologie in allen Lebensbereichen an Bedeutung gewinnen. Mit einer starken Nachfrage, beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten und wettbewerbsfähigen Gehältern bietet die IT-Branche hervorragende Chancen für qualifizierte Fachkräfte. Um erfolgreich zu sein, ist es jedoch wichtig, sich ständig weiterzubilden und die sich wandelnden Anforderungen der Branche zu verstehen.

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Voluntariat in Redaktion oder Verlag finden - So findest du den passenden Medienanbieter

19.10.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Ein Voluntariat in einer Redaktion oder einem Verlag kann ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer erfolgreichen Karriere im Journalismus oder Verlagswesen sein. Doch wie findet man den passenden Medienanbieter, der die besten Lernmöglichkeiten und Chancen bietet? In diesem Artikel geben wir Ihnen Tipps, wie Sie das ideale Voluntariat finden.

1. Reflektieren Sie Ihre Interessen und Ziele:

Bevor Sie Ihre Suche beginnen, sollten Sie darüber nachdenken, welche Bereiche des Journalismus oder Verlagswesens Sie am meisten interessieren. Möchten Sie in Printmedien, Online-Journalismus, Radio oder Fernsehen arbeiten? Haben Sie eine Vorliebe für bestimmte Themen, wie Politik, Kultur, Wissenschaft oder Wirtschaft? Klarheit über Ihre Interessen und Ziele wird Ihnen bei der Auswahl des richtigen Medienanbieters helfen.

2. Recherchieren Sie Medienunternehmen:

Machen Sie eine gründliche Recherche von Medienunternehmen, die Voluntariate anbieten. Dies können Tageszeitungen, Zeitschriften, Online-Portale, Radiosender oder Verlage sein. Stellen Sie sicher, dass sie in den Bereichen tätig sind, die Ihren Interessen entsprechen.

3. Nutzen Sie Online-Jobbörsen und Karrierewebsites:

Online-Jobbörsen und Karrierewebsites sind eine hervorragende Quelle für Voluntariate. Plattformen wie LinkedIn, Mediabistro und Journalistenjobs.de bieten eine Vielzahl von Voluntariaten in der Medienbranche.

4. Informieren Sie sich über Medienorganisationen:

Medienorganisationen und Journalistenverbände können nützliche Ressourcen sein. Sie bieten oft Informationen über Voluntariate, Stipendien und Praktika in der Branche. Einige Organisationen bieten auch Mentorship-Programme an, die Ihnen bei der Karriereentwicklung helfen können.

5. Networking:

Networking ist in der Medienbranche von entscheidender Bedeutung. Besuchen Sie Branchenveranstaltungen, Konferenzen und journalistische Meetups. Treffen Sie Menschen in der Branche und knüpfen Sie Kontakte, die Ihnen bei der Suche nach einem Voluntariat behilflich sein können.

6. Bewerbungen gezielt verfassen:

Schreiben Sie maßgeschneiderte Bewerbungen für die Medienunternehmen, die Sie interessieren. Betonen Sie Ihre Fähigkeiten, Erfahrungen und Ihre Leidenschaft für den Journalismus oder das Verlagswesen. Passen Sie Ihre Bewerbung an die spezifischen Anforderungen des Unternehmens an.

7. Informieren Sie sich über Vergütung und Arbeitsbedingungen:

Achten Sie bei Ihrer Recherche auf die Vergütung und die Arbeitsbedingungen für Voluntariate. Einige Medienunternehmen bieten eine angemessene Bezahlung und klare Entwicklungsperspektiven, während andere weniger attraktive Bedingungen haben. Wägen Sie Ihre Optionen sorgfältig ab.

8. Führen Sie Interviews und Praktika durch:

Wenn Sie eingeladen werden, ein Vorstellungsgespräch zu führen oder ein Praktikum zu absolvieren, nutzen Sie diese Gelegenheit, um das Unternehmen und die Arbeitsumgebung kennenzulernen. Fragen Sie nach den Aufgaben, die Sie während des Voluntariats übernehmen werden, und wie es in Ihre beruflichen Ziele passt.

Fazit: Den richtigen Medienanbieter für Ihr Voluntariat finden

Ein Voluntariat in einer Redaktion oder einem Verlag kann der Schlüssel zu einer erfolgreichen Karriere im Journalismus oder Verlagswesen sein. Indem Sie Ihre Interessen und Ziele reflektieren, Medienunternehmen recherchieren und gezielt bewerben, können Sie den passenden Medienanbieter finden, der Ihnen die besten Lernmöglichkeiten und Chancen bietet. Nutzen Sie Ihre Kontakte in der Branche und seien Sie bereit, hart zu arbeiten, um Ihr Ziel zu erreichen. Mit Engagement und Entschlossenheit können Sie in der aufregenden Welt der Medien erfolgreich sein.

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