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Aktuelles / Blog: #werbung

Buch-PR - So bringen Autorinnen und Autoren ihr Buch in die Presse

08.03.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Erstellen Sie eine Liste relevanter Medien: Identifizieren Sie relevante Medien, die möglicherweise an Ihrem Buch interessiert sind. Dazu gehören lokale und regionale Zeitungen, Magazine, Radiosender und Fernsehsender.

Schreiben Sie eine Pressemitteilung: Schreiben Sie eine Pressemitteilung, die die wichtigsten Informationen über Ihr Buch enthält. Stellen Sie sicher, dass Ihre Pressemitteilung eine klare und prägnante Nachricht vermittelt und auf die Interessen Ihrer Zielgruppe zugeschnitten ist.

Nutzen Sie Ihre Kontakte: Verwenden Sie Ihre Kontakte, um Ihre Pressemitteilung an relevante Medien weiterzuleiten. Beziehungen zu Journalisten und Redakteuren können Ihnen helfen, Ihre Pressemitteilung in die richtigen Hände zu bekommen.

Bieten Sie Expertenwissen an: Bieten Sie den Medien Ihr Expertenwissen an. Wenn Ihr Buch zu einem bestimmten Thema oder Bereich relevant ist, können Sie als Experte oder Autorität auf diesem Gebiet angesehen werden.

Veranstalten Sie ein Buch-Event: Veranstalten Sie ein Buch-Event wie eine Lesung, eine Buchvorstellung oder eine Buchsignierstunde, um die Aufmerksamkeit der Medien zu gewinnen. Laden Sie lokale Medien ein und machen Sie im Vorfeld Werbung für das Event.

Nutzen Sie Social Media: Nutzen Sie Social Media, um Ihr Buch zu bewerben und auf Ihre Pressemitteilung aufmerksam zu machen. Verwenden Sie Hashtags, um Ihre Beiträge zu kategorisieren und zu verbreiten.

Geben Sie Rezensionsexemplare aus: Geben Sie Rezensionsexemplare an relevante Medienvertreter, Buchblogger und Influencer aus. Eine positive Rezension kann helfen, das Interesse der Leser und damit auch der Medien zu wecken.

Durch eine gezielte und kreative PR-Strategie können Autorinnen und Autoren die Aufmerksamkeit der Medien auf sich und ihr Buch lenken und so die Chance erhöhen, in der Presse zu erscheinen.

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Was ist ein Marketing Budget?

07.03.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Ein Marketing Budget bezieht sich auf den Geldbetrag, den ein Unternehmen oder eine Organisation für Marketingaktivitäten im Rahmen einer bestimmten Periode zur Verfügung stellt. Das Budget wird verwendet, um verschiedene Marketingmaßnahmen wie Werbung, Promotionen, Veranstaltungen, Marktforschung und digitales Marketing zu finanzieren.

Das Marketing Budget kann auf der Grundlage von verschiedenen Faktoren festgelegt werden, wie z.B. der Größe des Unternehmens, der Art des Produkts oder der Dienstleistung, der Zielgruppe, den Marketingzielen und dem verfügbaren Gesamtbudget.

Ein effektives Marketing Budget ermöglicht es einem Unternehmen, seine Marketingstrategie zu planen, umzusetzen und zu überwachen. Es hilft auch dabei, den ROI (Return on Investment) zu messen und sicherzustellen, dass das Unternehmen die Marketingausgaben auf die erfolgversprechendsten Kanäle und Maßnahmen konzentriert, um das gewünschte Wachstum und den gewünschten Erfolg zu erreichen.

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Was ist Blogging?

07.03.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Blogging bezieht sich auf das Schreiben, Veröffentlichen und Teilen von Inhalten auf einer Website oder einem Online-Journal, das als Blog bezeichnet wird. Ein Blog kann von einer Einzelperson oder einer Gruppe von Autoren betrieben werden und behandelt oft ein bestimmtes Thema oder eine bestimmte Nische, wie z.B. Reisen, Mode, Technologie, Gesundheit oder Politik.

Das Schreiben von Blogposts ist in der Regel weniger formell als das Schreiben von Artikeln oder Berichten und bietet Autoren eine Möglichkeit, ihre Persönlichkeit und ihre Stimme auszudrücken. Blogposts können Texte, Bilder, Videos oder andere multimediale Inhalte enthalten und können von Lesern kommentiert werden.

Blogging hat sich zu einem wichtigen Medium entwickelt, das von Einzelpersonen, Unternehmen und Organisationen genutzt wird, um ihre Marke zu stärken, ihre Expertise zu demonstrieren und mit ihrer Zielgruppe in Kontakt zu treten. Viele erfolgreiche Blogger haben große Leserschaften aufgebaut und können durch Werbung, Sponsoring oder Affiliate-Marketing auch Einkommen generieren.

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Was ist Eigen-PR?

07.03.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS
Eigen-PR oder "Eigen-Public Relations" bezieht sich auf die Maßnahmen, die eine Person oder eine Organisation ergreift, um ihr eigenes Image und ihre eigene Marke zu fördern. Im Wesentlichen handelt es sich um eine Art Selbstwerbung, die darauf abzielt, die öffentliche Wahrnehmung und das Ansehen zu verbessern. Eigen-PR kann verschiedene Formen annehmen, wie z.B. das Veröffentlichen von Artikeln oder Blog-Beiträgen, das Teilen von Erfolgsgeschichten auf Social-Media-Plattformen oder das Teilnehmen an öffentlichen Veranstaltungen und Diskussionen, um das eigene Profil zu stärken. Das Ziel von Eigen-PR ist es, eine positive Wahrnehmung und ein positives Image aufzubauen und damit das Vertrauen und die Anerkennung von Kunden, Investoren oder anderen Stakeholdern zu gewinnen.
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Welche Fehlerquellen gibt es bei der Schaltung von Google Ads Werbeanzeigen?

03.03.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Es gibt eine Vielzahl von Fehlerquellen, die bei der Schaltung von Google Ads Werbeanzeigen auftreten können. Einige häufige Fehlerquellen sind:

Unklare Zielsetzung: Wenn die Zielsetzung der Werbekampagne nicht klar definiert ist, kann dies dazu führen, dass die Anzeigen an die falsche Zielgruppe gerichtet sind und somit nicht die gewünschten Ergebnisse erzielen.

Unzureichende Keyword-Recherche: Eine unzureichende Keyword-Recherche kann dazu führen, dass die Anzeigen für die falschen Suchanfragen angezeigt werden und somit nicht die richtige Zielgruppe erreichen.

Fehlerhafte Gebotsstrategie: Eine falsche Gebotsstrategie kann dazu führen, dass entweder zu viel oder zu wenig für die Anzeigen bezahlt wird, was zu einer ineffektiven Nutzung des Werbebudgets führen kann.

Mangelnde Anzeigenoptimierung: Wenn Anzeigen nicht kontinuierlich optimiert werden, kann dies dazu führen, dass sie an Relevanz verlieren und somit eine niedrigere Klickrate und Conversion-Rate erzielen.

Falsche Targeting-Einstellungen: Wenn die Zielgruppeneinstellungen nicht korrekt konfiguriert sind, kann dies dazu führen, dass die Anzeigen an die falsche Zielgruppe gerichtet sind und somit nicht die gewünschten Ergebnisse erzielen.

Schlechte Landingpage-Erfahrung: Eine schlechte Landingpage-Erfahrung kann dazu führen, dass Besucher schnell abspringen und somit keine Conversion erzielt wird, selbst wenn die Anzeige erfolgreich war.

Es ist wichtig, diese Fehlerquellen zu berücksichtigen und sicherzustellen, dass die Kampagnen richtig geplant, überwacht und optimiert werden, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.

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