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Unvollständige Informationen: Wenn Sie sich an einen Journalisten wenden, ist es wichtig, dass Sie alle notwendigen Informationen bereitstellen, damit der Journalist Ihre Geschichte verstehen und darüber berichten kann.
Zu lange E-Mails oder Nachrichten: Journalisten sind oft beschäftigt und haben möglicherweise nicht die Zeit, lange E-Mails oder Nachrichten zu lesen. Versuchen Sie daher, Ihre Anfrage so kurz und prägnant wie möglich zu formulieren.
Mangelnde Personalisierung: Wenn Sie einen Journalisten kontaktieren, ist es wichtig, dass Sie sich mit seiner Arbeit und seinen Interessen vertraut machen, damit Sie eine personalisierte und relevante Anfrage stellen können.
Unangemessene Follow-up-Nachrichten: Es ist wichtig, dass Sie den Journalisten Zeit geben, um auf Ihre Anfrage zu reagieren. Übermäßiges Nachfassen kann als aufdringlich oder unangemessen empfunden werden.
Fehlende Nachrichten-Etikette: Wenn Sie eine E-Mail an einen Journalisten senden, sollten Sie sicherstellen, dass Sie die richtige Anrede und Signatur verwenden und dass Sie keine Rechtschreib- oder Grammatikfehler enthalten.
Eine Medienanfrage ist eine Anfrage von einem Journalisten oder einer Journalistin an eine Person, eine Organisation oder ein Unternehmen, um Informationen, Expertenmeinungen oder Kommentare zu einem bestimmten Thema oder Ereignis zu erhalten. Medienanfragen können per E-Mail, Telefon, Fax oder über soziale Medien gestellt werden.
Journalisten können Medienanfragen stellen, wenn sie Informationen oder Expertenmeinungen benötigen, um eine Geschichte oder einen Artikel zu schreiben. Sie können auch nach Interviews oder Kommentaren zu aktuellen Ereignissen oder Themen fragen. Medienanfragen können von verschiedenen Medien wie Zeitungen, Magazinen, Rundfunk- oder Online-Medien gestellt werden.
Als Empfänger einer Medienanfrage sollten Sie sorgfältig prüfen, ob und wie Sie auf die Anfrage antworten möchten. Es ist wichtig, schnell zu reagieren und bereitwillig Informationen zu teilen, die relevant und nützlich sind. Andererseits sollten Sie jedoch auch Ihre eigenen Interessen und Bedürfnisse im Auge behalten, insbesondere wenn es um vertrauliche oder geschäftskritische Informationen geht. Es ist oft ratsam, vorab eine klare Vereinbarung über die Nutzung und Veröffentlichung von Informationen zu treffen, um Missverständnisse oder rechtliche Probleme zu vermeiden.
Für die Generierung von Leads (sowohl als B2B- als auch Anbieter im Endkundengeschäft) gibt es verschiedene Quellen und Strategien. Grundsätzlich lässt sich zwischen unbezahlten (sog. organischen) und bezahlten Leadquellen, z.B. in Form von Google Ads, unterscheiden.
Die meisten Unternehmen und Anbieter im B2B-Bereich stellt sich die Situation folgendermaßen dar: Es gibt einen starken Wettbewerb / eine starke Konkurrenz in der jeweiligen Nische, hohe Klickpreise, ausufernde Marketingbudgets sowie nicht funktionierende Ad-Kampagnen. Die Abwärtsspirale aus immer weiter steigenden Kosten bei immer schlechterer Conversion Rate soll mit einer weiteren Erhöhung des Marketing-Budgets gestoppt werden - was oft genug fehlschlägt.
Doch was ist die Alternative zum teuren Online-Marketing?
Mit Hilfe des sog. Content-Marketings stellen Sie potenziellen Interessenten und Kunden kostenloses Wissen mit Mehrwert bereit und schaffen so Vertrauen. Ziel ist es, dass die Kunden in spé sich länger mit Ihrem Angebot beschäftigen und nicht schon nach wenigen Sekunden Ihre Website wieder verlassen, sondern sich durch Ihre Website klicken. Je mehr Artikel, d.h, Content, Sie auf Ihrer Website bereitstellen, desto mehr zeugt dies von Kompetenz in Ihrem jeweiligen Gebiet und wird die Wahrscheinlichkeit eines Kaufs erhöhen.
Im Bestfall schaffen Sie es, dass sich Interessenten für Ihren Newsletter eintragen, um z.B. über zukünftige Rabatt-Aktionen informiert zu werden, eine Anfrage per Kontaktformular oder Telefon stellen. Wichtig ist es dabei, das Einverständnis zur Kontaktaufnahme einzuholen, um Interessenten im sog. Follow-Up Prozess auch zukünftig kontaktieren und langfristig zu Kunden konvertieren zu können. Denn die Mehrheit der B2B-Kunden kauft erst nach dem zweiten, dritten oder gar vierten Kontakt. Hierbei gilt es auch, den sog. Sales Cycle im Business-to-Business-Geschäft zu verstehen.
Haben Sie es geschafft, Interessenten durch thematisch relevante Artikel oder Blogposts auf Ihre Seite zu lotsen, ist die erste Hürde geschafft. Überlegen Sie sich daher, wie Sie die Anzahl der Besucher, die kostenlos auf Ihre Website kommen (sog. organischer traffic), maximieren können. Dies können z.B. Artikel mit Titeln sein, die aus konkreten Fragen, wie sie potenzielle Kunden bei Google oder anderen Suchmaschinen eingeben, bestehen, Artikel über aktuelle Neuigkeiten in Ihrer Branche oder Nische, Produkt-News oder Reviews.
Immer neue Bootcamps und Schnellkurse für Programmierer in spé schießen wie Pilze aus dem Boden. Der Bedarf an qualifizierten und talentierten Programmierern, Webentwicklern und Data Engineers am Arbeitsmarkt scheint ungebrochen. Dieser Umstand spiegelt sich auch in den gezahlten Gehältern wider. Nicht selten können Absolventen, z.B. mit Bachelor-Abschluss in Informatik, mit Einstiegsgehältern jenseits der 50.000 Euro brutto pro Jahr rechnen.
Mit einigen Jahren Berufserfahrung lassen sich vor allem in Konzernen, im Mittelstand oder großen Agenturgruppen auch sechsstellige Jahresgehälter verdienen - oft auch ganz ohne Führungsaufgaben.