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Aktuelles / Blog: #statistik

Leichter Anstieg der Verbraucherinsolvenzen im 1. Quartal 2023 in Berlin

22.08.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg hat heute die neuesten Daten zu den Verbraucherinsolvenzen im ersten Quartal 2023 veröffentlicht. Insgesamt wurden von Januar bis März 1.043 Insolvenzverfahren gegen "Übrige Schuldner" (darunter Gesellschafter, ehemals Selbstständige, Verbraucher und Nachlässe) beantragt. Dies markiert einen Anstieg von 2,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Die ausstehenden Forderungen im genannten Zeitraum betrugen 77,5 Millionen EUR, was einem Rückgang von 4,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht, in dem die Forderungen 81,2 Millionen EUR betrugen.

Von den beantragten Verfahren wurden 987 eröffnet. In 40 Fällen erfolgte jedoch eine Abweisung mangels Masse, da das Vermögen der Schuldner nicht ausreichte, um die Verfahrenskosten zu decken. Zusätzlich wurden 16 Verfahren mit der Annahme eines bestätigten Schuldenbereinigungsplans abgeschlossen.

Die Verfahren verteilten sich auf verschiedene Schuldnergruppen. Im ersten Quartal 2023 wurden insgesamt 286 insolvente ehemals Selbstständige verzeichnet, was einer Zunahme von 38,2 Prozent im Vergleich zu 2022 entspricht. Die Verbindlichkeiten dieser Gruppe stiegen um 4,0 Prozent auf 43,9 Millionen EUR. Im Gegensatz dazu wurden 733 Verfahren gegen von Insolvenz betroffene Verbraucherinnen und Verbraucher eröffnet, was einen Rückgang von 7,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr darstellt. Die Verbindlichkeiten dieser Gruppe sanken um 8,8 Prozent auf 32,0 Millionen EUR. Die durchschnittliche Verschuldung pro Verbraucher lag bei etwa 43.600 EUR, leicht unter dem Niveau des Vorjahres.

Betrachtet man die Verbraucherinsolvenzen nach Bezirken, so wurden die meisten Fälle in Marzahn-Hellersdorf und Lichtenberg verzeichnet, mit 98 bzw. 82 Anträgen. Die niedrigste Anzahl von überschuldeten Personen wurde in Steglitz-Zehlendorf mit 36 Verfahren gemeldet. Bezüglich der durchschnittlichen Verschuldung je Verbraucherverfahren ragten Charlottenburg-Wilmersdorf und Tempelhof-Schöneberg mit Werten von rund 87.100 EUR bzw. 57.300 EUR heraus, wodurch der Landesdurchschnitt deutlich übertroffen wurde.

Eine wichtige Anmerkung zur Interpretation der Daten betrifft die Entwicklung der Verbraucherinsolvenzen seit Mitte 2020. Diese ist im Zusammenhang mit einer Gesetzesänderung zu sehen, die eine schrittweise Verkürzung von Restschuldbefreiungsverfahren von sechs auf drei Jahre vorsieht. Diese Neuregelung gilt für Verbraucherinsolvenzverfahren, die seit dem 1. Oktober 2020 beantragt wurden. Sie ermöglicht den Betroffenen einen schnelleren wirtschaftlichen Neuanfang nach Abschluss des Insolvenzverfahrens. Dies könnte erklären, warum viele überschuldete Privatpersonen ihren Insolvenzantrag vorübergehend zurückhielten, um von der Neuregelung zu profitieren. Diese "Nachholeffekte" führten ab Anfang 2021 zu einem starken Anstieg der Verbraucherinsolvenzen, der inzwischen offenbar abgeflacht ist.

Insgesamt verdeutlichen die Zahlen der Verbraucherinsolvenzen im ersten Quartal 2023 in Berlin die komplexen wirtschaftlichen Herausforderungen, mit denen Einzelpersonen und ehemals Selbstständige in einer sich ständig verändernden wirtschaftlichen Landschaft konfrontiert sind.

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Zunahme von Unternehmensinsolvenzen im 1. Quartal 2023 in Berlin

21.08.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Die Hauptstadt Deutschlands, Berlin, verzeichnete im ersten Quartal des Jahres 2023 einen Anstieg der Insolvenzanträge gegen Unternehmen um 15,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Laut einer Pressemitteilung des Amts für Statistik Berlin-Brandenburg wurden insgesamt 403 Insolvenzverfahren beantragt, was einem Anstieg von 55 Fällen entspricht.

Die Gesamthöhe der voraussichtlichen Forderungen in diesen Verfahren stieg ebenfalls deutlich um 60,4 Prozent auf 247,6 Millionen Euro. Diese alarmierenden Zahlen werfen einen Schatten auf die wirtschaftliche Situation der Unternehmenslandschaft Berlins.

Die meisten dieser Insolvenzverfahren wurden im Amtsgericht Charlottenburg eröffnet, wobei 137 Fälle mangels ausreichender Vermögenswerte der Schuldner abgewiesen wurden. Die Unternehmen aus verschiedenen Wirtschaftsbereichen sahen sich mit finanziellen Schwierigkeiten konfrontiert, die es ihnen erschwerten, ihre Zahlungsverpflichtungen zu erfüllen.

Insgesamt waren drei Hauptwirtschaftsbereiche besonders betroffen. Der Handelssektor verzeichnete 76 Unternehmensinsolvenzen mit Gläubigerforderungen von insgesamt 56,3 Millionen Euro. Das Baugewerbe und der Bereich der freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen meldeten 65 bzw. 55 Insolvenzen. Hier summierten sich die nicht erfüllten Zahlungsverpflichtungen auf 41,9 Millionen Euro und 30,7 Millionen Euro.

Betrachtet man die Verteilung der Insolvenzen nach Bezirken, so stachen Mitte und Charlottenburg-Wilmersdorf hervor. In diesen Bezirken wurden 74 bzw. 60 Fälle von Unternehmensinsolvenzen registriert, begleitet von voraussichtlichen Forderungen in Höhe von 49,5 Millionen Euro bzw. 71,2 Millionen Euro. Im Gegensatz dazu wurden die wenigsten Verfahren in Lichtenberg gezählt, wo 13 Insolvenzen und voraussichtliche Forderungen von 2,6 Millionen Euro aufgezeichnet wurden.

Die Gesamtsituation der Unternehmensinsolvenzen in Berlin verdeutlicht die anhaltenden Herausforderungen, vor denen die Wirtschaft der Stadt steht. Während sich einige Sektoren besser zu erholen scheinen, sind andere nach wie vor von finanziellen Engpässen und wirtschaftlichen Unsicherheiten betroffen.

Weitere Informationen und detaillierte statistische Berichte zu den Insolvenzen in Berlin finden Sie auf der Website des Amts für Statistik Berlin-Brandenburg unter www.statistik-berlin-brandenburg.de/insolvenzen. Quelle für die Daten: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg.

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Steigende Zahl von Promovierenden an deutschen Hochschulen im Jahr 2022

19.08.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Die Anzahl der Promovierenden an deutschen Hochschulen erreichte im Jahr 2022 mit insgesamt 205.300 Personen einen neuen Höchststand. Dies bedeutet einen Anstieg von 2 % im Vergleich zum Vorjahr, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) heute bekannt gab. Die Daten zeigen auch eine bemerkenswerte Geschlechterverteilung sowie interessante Trends in den verschiedenen Fachbereichen.

Die Promotionslandschaft Deutschlands spiegelt eine ausgeglichene Geschlechterverteilung wider. Der Frauenanteil an den Promovierenden blieb mit 48 % (98.400 Personen) stabil, während der Anteil der Männer bei 52 % (106.900 Personen) lag. Die Altersstruktur der Promovierenden zeigte ebenfalls Unterschiede: Das Durchschnittsalter betrug 30,3 Jahre, wobei männliche Promovierende mit 30,7 Jahren im Durchschnitt fast ein Jahr älter waren als ihre weiblichen Kolleginnen mit 29,9 Jahren. Beeindruckend ist auch der Anteil ausländischer Promovierender, der bei 23 % (48.100 Personen) lag.

Innerhalb der Fachbereiche ist die Fächergruppe Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften mit einem Anteil von 26 % (54.000 Personen) die größte Gruppe. Es folgen Mathematik und Naturwissenschaften mit 23 % (47.200 Personen), Ingenieurwissenschaften mit 18 % (37.600 Personen) sowie Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften mit 16 % (33.600 Personen).

Die geschlechtsspezifische Verteilung variierte je nach Fachbereich deutlich. In den Ingenieurwissenschaften waren beispielsweise etwa 78 % der Promovierenden Männer, während in der Fächergruppe Kunst, Kunstwissenschaft 66 % Frauen waren. Bezogen auf die absoluten Zahlen dominierten Männer die Ingenieurwissenschaften mit 29.200 Promovierenden, während Frauen mit 33.300 Promovierenden in der Fächergruppe Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften vorherrschten.

Ein Blick auf die Anfängerzahlen zeigt, dass 16 % (33.100 Personen) der Promovierenden im Jahr 2022 erstmalig an einer deutschen Hochschule eingeschrieben waren. Dies stellt einen Rückgang von 9 % im Vergleich zu 2021 dar. Das Durchschnittsalter der Erstpromovierenden lag bei 26,9 Jahren, wobei männliche Anfänger mit 27,2 Jahren etwas älter waren als weibliche mit 26,6 Jahren. Etwa 27 % (8.800 Personen) der Erstpromovierenden hatten eine ausländische Staatsangehörigkeit.

Interessanterweise konzentrierte sich die Promotionsaktivität auf nur vier Hochschulen, die zusammen 16 % der Promovierenden beherbergten. An der Spitze dieser Liste standen die Ludwig-Maximilians-Universität München und die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg mit jeweils 8.900 Promovierenden, gefolgt von der Technischen Universität München (8.500) und der Technischen Hochschule Aachen (7.300). Die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (6.500) und die Technische Universität Dresden (6.400) verzeichneten ebenfalls eine bedeutende Promotionsaktivität.

Diese Daten stammen aus der Promovierendenstatistik, die seit 2017 in Betrieb ist und alle laufenden Promotionsvorhaben an deutschen Hochschulen erfasst. Da die Statistik vor 2020 noch im Aufbau war, sind für die Vorjahre keine vergleichbaren Daten verfügbar.

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Neuer Rekord: Hamburg verzeichnet historisch hohe Zahl von Betriebsgründungen im ersten Halbjahr 2023

18.08.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Die Hamburger Wirtschaft erlebt einen regelrechten Gründungsboom, wie das Statistikamt Nord in seiner aktuellen Pressemitteilung mitteilt. Im ersten Halbjahr 2023 wurden in der Hansestadt 2.847 neue Betriebe gegründet - ein Anstieg von beachtlichen 18 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Dies stellt nicht nur eine bemerkenswerte Zunahme dar, sondern markiert auch einen historischen Höchstwert seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 2008.

Die dynamische Entwicklung auf dem Gründungsmarkt zeigt sich nicht nur an den hohen Gründungszahlen, sondern auch an einem positiven Saldo aus Betriebsgründungen und -aufgaben. Insgesamt wurden 1.568 Betriebe mehr gegründet als aufgegeben. Diese positive Differenz unterstreicht die Stärke und Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Hamburg.

Auch wenn die Gründe für den Anstieg vielfältig sein können, ist auffällig, dass die Gründungsbereitschaft in Hamburgs Stadtteilen unterschiedlich stark ausgeprägt ist. Die Betriebsgründungsquoten reichen von 0,6 im Bezirk Bergedorf bis hin zu beachtlichen 4,2 in Hamburg-Mitte. Besonders bemerkenswert ist die Situation im Bezirk Hamburg-Mitte, wo die Zahl der Betriebsgründungen innerhalb eines Jahres um über 60 Prozent zulegte. Dies könnte auf eine besondere Dynamik in diesem Stadtteil hindeuten, die von unternehmerischer Innovation und wirtschaftlichem Wachstum geprägt ist.

Um eine Betriebsgründung in der Statistik zu erfassen, müssen bestimmte Kriterien erfüllt sein. Hierzu zählen beispielsweise die Rechtsform des Unternehmens oder die Anzahl der Beschäftigten. Auch von natürlichen Personen gegründete Betriebe können in die Statistik einfließen, sofern sie im Handelsregister eingetragen sind, Mitarbeiter beschäftigen oder über eine Handwerkskarte bei der Gründung verfügen. Die Statistik gibt somit einen Einblick in diejenigen Neugründungen, die aufgrund ihrer wirtschaftlichen Bedeutung besonders relevant sind.

Die Betrachtung der Gründungszahlen je 1.000 Einwohnerinnen und Einwohner zeigt, dass pro 1.000 Personen in Hamburg 1,5 Betriebe gegründet wurden. Diese Kennzahl verdeutlicht die Breite der Gründungsaktivität innerhalb der Stadt.

Die Entwicklung der Betriebsgründungen in Hamburg im ersten Halbjahr 2023 zeigt nicht nur eine erfreuliche Steigerung, sondern weist auch auf die lebendige und vielfältige Unternehmenslandschaft der Stadt hin. Die positive Entwicklung des Gründungsmarkts könnte in den kommenden Monaten und Jahren zu einer weiteren Stärkung der Hamburger Wirtschaft führen und neue Chancen für Unternehmerinnen und Unternehmer schaffen.

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Mehr Gewerbeanmeldungen in Berlin im ersten Halbjahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr

16.08.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Die Gewerbemeldungen in Berlin haben im ersten Halbjahr 2023 einen bemerkenswerten Anstieg verzeichnet. Laut einer aktuellen Pressemitteilung des Amts für Statistik Berlin-Brandenburg wurden insgesamt 21.551 Gewerbe in den Berliner Wirtschaftsämtern angemeldet, was einem Anstieg von 3,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht.

Vielfältiges Bild der Gewerbeaktivitäten

Der Bericht zeigt eine dynamische Palette von Gewerbeaktivitäten in der deutschen Hauptstadt. Der Wirtschaftsabschnitt "Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen" verzeichnete mit 4.121 Anmeldungen die meisten Aktivitäten, gefolgt vom Baugewerbe mit 3.390 Anmeldungen. Ebenfalls signifikante Zahlen wurden im Bereich "Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen" verzeichnet, mit 2.835 Gewerbeanmeldungen.

Gleichzeitig stieg jedoch auch die Anzahl der Gewerbeabmeldungen im Vergleich zum Vorjahr um 3,3 Prozent auf 16.546. Hierbei wurde eine Anzahl von 3.224 Abmeldungen im Bereich "Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen" sowie 2.857 im Baugewerbe verzeichnet.

Neugründungen und vollständige Betriebsaufgaben

Beeindruckende 91,9 Prozent der Gewerbeanmeldungen waren Neugründungen, was auf ein anhaltendes Interesse an unternehmerischer Tätigkeit hinweist. Insgesamt wurden 19.795 Betriebe neu gegründet. Hingegen gaben 91,0 Prozent der abgemeldeten Betriebe ihre Tätigkeit vollständig auf, was 15.049 Betrieben entspricht.

Geschlecht und Nationalität der Gewerbetreibenden

Ein interessantes Bild zeigt sich im Hinblick auf Geschlecht und Nationalität der Gewerbetreibenden. Ein Drittel der insgesamt 16.279 Einzelunternehmen wurden von Existenzgründerinnen angemeldet, was einem Anstieg von 8,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Bei den abgemeldeten Einzelunternehmen betrug der Frauenanteil 30,6 Prozent.

Auffällig ist zudem, dass ein beträchtlicher Anteil der Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen von ausländischen Gewerbetreibenden stammt. 43,0 Prozent der Anmeldungen und 39,3 Prozent der Abmeldungen von Einzelunternehmer:innen entfielen auf diese Gruppe.

Vielfältige Wirtschaftsabschnitte

Die Gewerbeanmeldungen verteilen sich auf verschiedene Wirtschaftsabschnitte. Dabei ist das Baugewerbe mit 3.390 Anmeldungen stark vertreten, gefolgt vom "Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen" mit 4.121 Anmeldungen. Weitere bedeutende Wirtschaftsabschnitte sind "Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen" sowie "Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen".

Fazit

Die Gewerbeanmeldungen im ersten Halbjahr 2023 in Berlin zeichnen ein positives Bild von wirtschaftlicher Aktivität und unternehmerischem Engagement. Der Anstieg der Neugründungen, insbesondere durch Frauen und ausländische Gewerbetreibende, spiegelt die Vielfalt und Dynamik der Berliner Wirtschaft wider. Dieser Trend könnte auf eine positive wirtschaftliche Zukunft für die Stadt hindeuten, wobei eine weiterhin unterstützende Infrastruktur für Unternehmensgründungen und -aufgaben wichtig bleibt.

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