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Viele B2B Unternehmen, Agenturen und Dienstleister fragen sich, wie Sie ohne, dass Sie Ihr Online-Marketing Budget erhöhen - d.h. zum Beispiel das Google Ads Budget - mehr Kundenanfragen, Leads und Sales erzielen können.
Ein gangbarer Weg ist das sogenannte Content Marketing. Ziel des Content Marketings ist es, Interessenten und potenzielle Käufer bzw. Kunden für Ihre Produkte und Dienstleistungen mittels Texten (Content) wie ein Magnet anzuziehen. Dies geschieht mit kurzen informativen Texten, mit Hilfe derer Sie Ihrer zukünftigen Kundschaft eine kostenlose Kostprobe Ihrer Kompetenz und Expertise bereitstellen. Auf diese Art und Weise stellen Sie Vertrauen her und Interessenten eine erste Beziehung zu Ihrem Angebot.
Wichtig ist, die Texte bzw. Ihr Content direkt hinsichtlich der Suchmaschinen-Auffindbarkeit zu optimieren, d.h. dass sie direkt Suchmaschinen-optimiert (SEO-optimiert) erstellt werden sollten. Alle thematisch relevanten Keywords müssen im Text enthalten sein. Zudem bietet es sich an, die Suchanfragen in Frage-Form (Bsp. "Wie erstellt man eine Pressemitteilung?"), die potenzielle Kunden in den Suchmaschinen wie Google eingeben könnten, als Überschriften oder Zwischenüberschriften zu verwenden, um so mehr organische Suchtreffer und damit Webseiten-Besucher zu erzielen.
Sind die Texte, die Sie im Rahmen des Content Marketings erstellen bzw. verfassen lassen, thematisch relevant, kurzweilig sowie suchmaschinenoptimiert, besteht eine gute Wahrscheinlichkeit, dass Sie zukünftig relevante Suchanfragen in den Suchmaschinen wie Google oder Bing - und damit kostenlose Website-Besucher erhalten.
Sie haben keine Zeit, Texte für Ihre Website, Werbetexte (sog. Copywriting) oder Produktbeschreibungen zu erstellen? Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches Angebot.
1. Optimieren Sie Ihre Seitentitel, Meta-Description und URL-Struktur.
2. Erstellen Sie ein Verzeichnis für Ihre Webseiteninhalte und organisieren Sie Ihre Inhalte in einer benutzerfreundlichen Struktur.
3. Führen Sie eine umfassende Keyword-Recherche durch und optimieren Sie Ihre Webseite entsprechend.
4. Erstellen Sie eine Sitemap und aktualisieren Sie diese regelmäßig.
5. Optimieren Sie Ihre Seiteninhalte und vermeiden Sie Duplicate Content.
6. Fügen Sie Qualitäts-Backlinks hinzu und schaffen Sie ein gutes Linknetzwerk.
7. Optimieren Sie Ihre Bilder und Videos für SEO.
8. Integrieren Sie Social Media in Ihre Webseite.
9. Stellen Sie sicher, dass Ihre Webseite mobilfreundlich ist.
10. Beschleunigen Sie die Ladezeit Ihrer Webseite.
11. Erstellen Sie ein Blog für Ihre Webseite und veröffentlichen Sie regelmäßig Inhalte.
12. Vermeiden Sie Spamming und vermeiden Sie Black Hat-Techniken.
13. Verwenden Sie eine SSL-Verschlüsselung für Ihre Webseite.
14. Verwenden Sie das richtige Schema-Markup.
15. Verwenden Sie ein gutes Content-Management-System (CMS).
16. Implementieren Sie ein professionelles E-Commerce-Tracking.
17. Verwenden Sie Rich Snippets.
18. Verwenden Sie einen professionellen SEO-Audit-Service.
19. Verwenden Sie ein professionelles SEO-Monitoring-Tool.
20. Halten Sie Ihre Webseite stets auf dem neuesten Stand.
Im B2B-Bereich, z.B. für Software, sind Klickpreise von 5 bis 7 € nicht unüblich. Oftmals konkurriert eine Vielzahl an Anbietern oder Dienstleistern dabei nicht nur regional begrenzt, sondern national oder gar international und buhlt um die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden in den Suchergebnissen.
Abgesehen davon, dass viele Nutzer heutzutage Adblocker nutzen, und Anbieter so gar nicht erst in den Fokus von Prospects kommen, ist die Wahrscheinlichkeit, aus "Klickern" tatächlich Kunden zu machen sehr gering. Die Rate, die das Verhältnis zwischen Besucherzahl und Käufen in einem bestimmten Zeitraum beschreibt, ist die sog. Conversion Rate. Hierbei sind Raten im niedrigen einstelligen Prozentbereich absolut üblich, 1-3 % sind für die meisten Online-Shops schon durchaus gute Werte.
Gelingt es nicht, wenigstens die Kontaktdaten des potenziellen Kunden zu erhalten, z.B. durch eine Newsletter-Anmeldung, sind schnell 5€ oder 7€ Kosten entstanden, ohne dass der Kunde mit hoher Wahrscheinlichkeit erneut die Website oder den Shop besuchen würde. Denn: Die meisten Ihrer Website-Besucher kommen nicht wieder.
Hilfreich für B2B-Anbieter ist es deshalb, etwaige Company Hosts (IP Adressen aus dem Firmennetzwerk eines Website-Besuchers) zu erfassen und systematisch nachzufassen. Zwar ist dies in Zeiten von Home-Office und so dezentral vom privaten Internet-Anschluss aufgerufenen potenziellen Kunden erschwert, jedoch gibt es immer wieder die Möglichkeit mit den richtigen Tools festzustellen, welche Firmen Ihre Website bzw. Ihren Shop besucht haben und damit aktuell konkreten Bedarf an Ihren Produkten oder Dienstleistungen haben.
Um potenzielle Kunden von sich und Ihren Produkten und Leistungen zu überzeugen, lohnt es sich, in die Erstellung von kostenlosem Content, den Sie in regelmäßigen Abständen, z.B. im Blog-Bereich Ihrer Webseite bereitstellen, zu investieren. Im Laufe der Zeit bekommen Sie so mehr sogenannten organischen Suchmaschinen Traffic und mehr Sichtbarkeit am Markt - ganz ohne zusätzliche Werbekosten. Hierbei ist neben der Verwendung von SEO-relevanten Begriffen vor allem Konsistenz, d.h. die regelmäßige Content-Erstellung, entscheidend. Ein weitere Maßnahme, mehr Webseiten-Besucher zu erhalten, ist das Anlegen eines Glossars, das die wichtigsten Kunden- & Produkt-relevanten Begriffe kurz erklärt. Einmal erstellt profitieren Sie langfristig von einem höheren Besucheraufkommen.