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Aktuelles / Blog: #prozesse

Was Sie über Cold-Calls und Kaltakquise wissen sollten

14.06.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Cold-Calls und Kaltakquise sind eine der effektivsten Methoden für Unternehmen, um mehr Kunden zu gewinnen. Cold-Calls sind ein direktes Telefonat zwischen einem Unternehmen und einem potenziellen Kunden. Kaltakquise ist ein Prozess, in dem Unternehmen potenzielle Kunden identifizieren, sie kontaktieren und versuchen, eine Geschäftsbeziehung aufzubauen.

Bei Cold-Calls und Kaltakquise geht es darum, dass Unternehmen einen Kunden finden, der an den Dienstleistungen und Produkten interessiert ist. Beim Cold-Call wird der Kunde direkt angerufen, während bei der Kaltakquise mehrere Ansätze verfolgt werden können, wie z.B. E-Mails, Social Media oder das Versenden von Prospekten.

Es ist wichtig, sich vor dem Anrufen oder Schreiben vorzubereiten. Ein Unternehmen sollte sich über das Unternehmen des potenziellen Kunden informieren, um ein besseres Verständnis für seine Anforderungen zu erhalten. Beim Anrufen sollte der Anrufer eine kurze Einführung in sein Unternehmen und seine Dienstleistungen geben und dann auf die Bedürfnisse des Kunden eingehen.

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Was ist ein No-Go bei der Kundenakquise?

09.06.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Ein "No-Go" bei der Kundenakquise bezieht sich auf eine Handlung oder einen Ansatz, der als absolut inakzeptabel oder unprofessionell angesehen wird und potenzielle Kunden abschreckt. Hier sind einige Beispiele für No-Gos bei der Kundenakquise:

Unangemessenes Verhalten: Jegliche Form von unhöflichem, aufdringlichem oder aggressivem Verhalten gegenüber potenziellen Kunden ist ein absolutes No-Go. Kunden möchten respektvoll behandelt werden, und jede Art von Drängeln oder Überreden wird sie wahrscheinlich von einer Zusammenarbeit mit Ihnen abhalten.

Mangelnde Recherche: Wenn Sie keine grundlegenden Informationen über den potenziellen Kunden haben und nicht wissen, welche Bedürfnisse er hat oder welche Lösungen er sucht, wirkt das unprofessionell und desinteressiert. Kunden schätzen es, wenn Sie sich vorab informieren und gezielt auf ihre individuellen Bedürfnisse eingehen.

Ungezielte Massenwerbung: Das Versenden von Massen-E-Mails oder Spam-Nachrichten an eine große Anzahl von potenziellen Kunden ohne jede Personalisierung ist ein absolutes No-Go. Es zeigt, dass Sie keinen individuellen Ansatz verfolgen und kein echtes Interesse an der spezifischen Situation des Kunden haben.

Fehlende Transparenz: Wenn Sie Informationen oder Versprechungen verschweigen oder bewusst manipulieren, um Kunden anzulocken, wird das Vertrauen zerstört. Kunden schätzen Ehrlichkeit und Transparenz, und wenn sie das Gefühl haben, dass sie getäuscht werden, werden sie nicht bereit sein, mit Ihnen zusammenzuarbeiten.

Ignorieren von Feedback: Kunden können während des Akquise-Prozesses Fragen oder Bedenken äußern. Wenn Sie diese ignorieren oder nicht ernst nehmen, sendet das ein negatives Signal aus. Es ist wichtig, auf Kundenfeedback einzugehen, Fragen zu beantworten und Bedenken ernsthaft zu adressieren, um eine positive Kundenbeziehung aufzubauen.

Fehlende Follow-up-Aktivitäten: Wenn Sie potenzielle Kunden nach dem ersten Kontakt nicht weiterverfolgen oder ihnen nicht zeitnah antworten, vermittelt das den Eindruck, dass Sie Desinteresse haben oder sie nicht ernst nehmen. Ein konsequentes Follow-up ist entscheidend, um das Interesse der Kunden aufrechtzuerhalten und ihre Fragen oder Anliegen zu klären.

Diese No-Gos sollten vermieden werden, um eine erfolgreiche Kundenakquise zu gewährleisten. Stattdessen sollten Sie auf eine professionelle, respektvolle und auf den Kunden zugeschnittene Herangehensweise setzen, um das Vertrauen der Kunden zu gewinnen und langfristige Beziehungen aufzubauen.

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Wie kann ich komplexe oder erklärungsbedürftige Produkte bewerben und verkaufen?

24.05.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Komplexe oder erklärungsbedürftige Produkte zu bewerben und zu verkaufen kann eine Herausforderung sein, erfordert jedoch eine gezielte Strategie. Hier sind einige Schritte, die Ihnen helfen können:

Zielgruppenanalyse: Analysieren Sie Ihre Zielgruppe und verstehen Sie ihre Bedürfnisse und Anforderungen. Berücksichtigen Sie dabei auch, wie sie Informationen bevorzugen und wie sie auf verschiedene Marketing-Methoden reagieren.

Storytelling: Eine wirksame Methode, um komplexe Produkte zu bewerben, ist die Verwendung von Storytelling-Techniken. Erzählen Sie Geschichten, die Ihr Produkt in den Mittelpunkt stellen und zeigen Sie, wie es die Probleme und Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe lösen kann.

Verwendung von Videos: Videos sind ein hervorragendes Medium, um komplexe Produkte zu erklären. Sie können Schritt-für-Schritt Anleitungen oder Tutorials erstellen, um Ihr Produkt zu demonstrieren. Die Verwendung von Animationen oder Infografiken kann dabei helfen, komplizierte Technologien oder Prozesse zu veranschaulichen.

Expertenmeinungen: Nutzen Sie Expertenmeinungen, um Ihre Zielgruppe zu überzeugen. Veröffentlichen Sie Testimonials oder Case Studies, die zeigen, wie Ihr Produkt Probleme lösen und Mehrwert bieten kann.

Kunden-Feedback: Zeigen Sie Feedback von zufriedenen Kunden, um potenzielle Kunden von Ihrem Produkt zu überzeugen. Nutzen Sie Plattformen wie Social Media, um Kundenfeedback zu sammeln und zu teilen.

Persönlicher Kontakt: Bieten Sie potenziellen Kunden eine persönliche Beratung oder Demo an, um ihnen Ihre Produkte näher zu bringen und Fragen zu beantworten.

Content Marketing: Erstellen Sie relevanten Content, der Ihre Zielgruppe anspricht und nützliche Informationen bietet. Nutzen Sie Blogs, Infografiken, Podcasts oder Whitepapers, um komplexe Themen zu erklären und potenzielle Kunden zu überzeugen.

Komplexe oder erklärungsbedürftige Produkte zu bewerben und zu verkaufen kann herausfordernd sein, aber mit der richtigen Strategie und einem gut durchdachten Plan können Sie erfolgreich sein.

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Was sind typische Fehler beim Kundenabschluss?

19.05.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Hier sind einige typische Fehler, die beim Kundenabschluss gemacht werden können:

Unklare Angebote: Wenn das Angebot nicht klar ist oder schwer zu verstehen ist, kann der Kunde möglicherweise das Interesse verlieren und den Abschluss verpassen.

Komplizierte Kaufprozesse: Wenn der Kaufprozess zu kompliziert oder zu lang ist, kann dies den Kunden entmutigen, den Kauf abzuschließen. Ein einfacher, klarer und schneller Kaufprozess ist daher entscheidend.

Fehlende oder unklare Call-to-Actions (CTA): Wenn die CTA auf der Website nicht klar oder nicht prominent platziert sind, kann der Kunde den Kaufprozess möglicherweise nicht abschließen oder ihn versehentlich abbrechen.

Fehlende Vertrauenswürdigkeit: Wenn der Kunde der Website oder dem Unternehmen nicht vertraut, kann er möglicherweise den Kaufprozess abbrechen. Es ist daher wichtig, ein vertrauenswürdiges Image zu vermitteln und Sicherheitsmaßnahmen wie SSL-Zertifikate und sichere Zahlungsmethoden zu implementieren.

Fehlende Flexibilität: Wenn die Website keine flexiblen Zahlungsoptionen bietet oder es dem Kunden nicht ermöglicht, den Kaufprozess aufzuschieben oder später fortzusetzen, kann er möglicherweise den Kauf abbrechen.

Mangelhafte Kundenbetreuung: Wenn der Kundenservice mangelhaft ist oder der Kunde nicht in der Lage ist, Hilfe zu erhalten, wenn er sie benötigt, kann dies den Abschluss verhindern.

Unzureichende Überprüfung: Wenn die Überprüfung des Kaufs nicht klar oder zu kompliziert ist, kann dies den Kunden abschrecken und den Abschluss verhindern.

Es ist wichtig, diese Fehler zu vermeiden und den Kaufprozess so einfach, klar und effektiv wie möglich zu gestalten. Eine klare Kommunikation und ein vertrauenswürdiges Image können ebenfalls dazu beitragen, das Vertrauen des Kunden zu gewinnen und den Abschluss zu erleichtern.

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Suchmaschinenoptimierung: Wie man seine Website für Suchmaschinen optimiert

16.05.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist ein wichtiger Bestandteil jeder Online-Marketingstrategie. Es geht darum, die Sichtbarkeit einer Website in den organischen Suchergebnissen von Suchmaschinen wie Google oder Bing zu verbessern. In diesem Artikel werfen wir einen Blick darauf, was SEO ist, warum es wichtig ist und wie man seine Website für Suchmaschinen optimiert.

Was ist SEO?

SEO ist ein Prozess, der darauf abzielt, die Sichtbarkeit und Reichweite einer Website in den organischen Suchergebnissen von Suchmaschinen zu verbessern. SEO umfasst eine Vielzahl von Techniken, die darauf abzielen, die Relevanz und Autorität einer Website zu erhöhen, um höhere Platzierungen in den Suchergebnissen zu erzielen. Das Ziel von SEO ist es, qualitativ hochwertigen Traffic auf die Website zu leiten und potenzielle Kunden zu gewinnen.

Warum ist SEO wichtig?

SEO ist wichtig, weil die meisten Benutzer eine Suchmaschine verwenden, um Antworten auf ihre Fragen oder Probleme zu finden. Wenn eine Website nicht in den Suchergebnissen angezeigt wird, verliert sie potenzielle Kunden an Wettbewerber, die in den Suchergebnissen höher platziert sind. Durch SEO kann eine Website mehr Traffic generieren, ihre Autorität und Glaubwürdigkeit erhöhen und letztendlich mehr Umsatz generieren.

Wie man seine Website für Suchmaschinen optimiert

Keyword-Recherche: Identifiziere relevante Keywords und Phrasen, die deine Zielgruppe bei der Suche nach deinen Produkten oder Dienstleistungen verwenden würde. Verwende Tools wie den Google Keyword Planner, um Keyword-Ideen zu finden und ihre Beliebtheit und Wettbewerbsfähigkeit zu bewerten.

On-Page-Optimierung: Optimiere deine Website für Keywords und relevante Inhalte. Verwende Meta-Title-Tags, Meta-Descriptions und Header-Tags, um den Suchmaschinen zu zeigen, worum es auf deiner Seite geht.

Technische Optimierung: Sorge dafür, dass deine Website technisch einwandfrei ist. Verwende eine klare und strukturierte URL-Struktur, lade deine Seite schnell und sorge dafür, dass sie auf mobilen Geräten gut funktioniert.

Content-Optimierung: Erstelle hochwertige Inhalte, die deine Zielgruppe ansprechen und relevante Keywords enthalten. Verwende verschiedene Arten von Inhalten wie Text, Bilder und Videos, um den Benutzern eine breitere Palette von Informationen zu bieten.

Linkaufbau: Sorge dafür, dass deine Website von anderen Websites verlinkt wird. Links von anderen Websites signalisieren den Suchmaschinen, dass deine Website relevant und vertrauenswürdig ist.

Fazit

Suchmaschinenoptimierung ist ein wichtiger Bestandteil jeder Online-Marketingstrategie. Durch die Optimierung deiner Website für Suchmaschinen kannst du mehr Traffic, höhere Platzierungen in den Suchergebnissen und letztendlich mehr Umsatz generieren.

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