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Das Jahr neigt sich seinem Ende entgegen - wir drehen jedoch noch einmal auf und launchen mit der 2023er Version unserer Medien- & PR-Datenbank eines der umfangreichsten Redaktionsverzeichnisse am Markt und Ihre PR-Software-Alternative.
Das bedeutet für Sie: Über 20.000 Einträge und Kontaktdaten von Tausenden Zeitungen, Magazinen, Radio- & TV-Sendern, Presseportalen & Nachrichtenagenturen, Verlagen, Blogs uvm. zu über 750 Themen im deutschsprachigen Raum für eine höhere Reichweite Ihrer Pressemitteilungen, größere Medienpräsenz und Kontaktaufbau in die Redaktionen.
Bei Bestellung bis Jahresende erhalten Sie den Datenbank-Zugang bereits ab günstigen 274,- € inkl. 12 Monate Updates.
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Alle Informationen und Bestellung unter https://www.fischer-data-science.com/de/medien/.
Die Medien- & PR-Datenbank 2023 ist da. Seit dem letzten großen Update unseres Medien- & Redaktionsverzeichnisses hat sich viel getan. Das neueste Update erweitert die Datenbank auf nunmehr über 20.000 Einträge in Deutschland, Österreich und der Schweiz (über 150.000 weltweit) zu über 750 Themen. Insgesamt wurden in 2022 im DACH-Raum über 6.131 neue Einträge hinzugefügt (13.300 weltweit). Neu hinzugekommen sind die Typen Verlage, Blogs, Online-Portale, Podcasts, Foren & Communities.
Hinzugekommen sind u.a.:
Dafür crawlten unserer Algorithmen über 20 Mio. Webseiten mit durchschnittlich über über 3 Mio. Abfragen pro Woche. Insgesamt wurden über 250.000 Änderungen vorgenommen, davon rund 20.000 im letzten Monat.
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Der deutsche Medienmarkt wird sich in den kommenden Jahren weiter wandeln und neue Trends setzen, die die Art und Weise, wie Menschen Medien konsumieren, verändern werden. Diese Entwicklungen werden sich auf die Medienbranche und deren Wettbewerb auswirken.
1. Mobile Medien:
Das mobile Internet wird zunehmend zur bevorzugten Plattform für Medienkonsum und -produktion. Eine Vielzahl von Anwendungen, die auf Mobilgeräten verfügbar sind, ermöglicht es Nutzern, Medieninhalte jederzeit und überall zu konsumieren. Diese Entwicklung wird sich auf den deutschen Medienmarkt auswirken, da die Nachfrage nach mobilen Anwendungen zunehmen wird, während die traditionellen Medienformen an Bedeutung verlieren werden.
2. Social Media:
Social Media-Plattformen werden weiterhin ein wichtiger Teil des deutschen Medienmarktes sein. Social Media-Kampagnen und -Marketing werden weiterhin eine wichtige Rolle bei der Vermarktung von Inhalten spielen und können eine wirksame Strategie sein, um neue Kunden zu erreichen. Auch werden Werbetreibende immer mehr auf Social Media-Plattformen zurückgreifen, um ihre Produkte und Dienstleistungen zu bewerben.
3. Video-on-Demand:
Video-on-Demand (VoD) wird zunehmend zu einer wichtigen Plattform für Medienkonsum. Durch die technologischen Fortschritte können Nutzer jetzt Videoinhalte auf Abruf streamen. VoD-Plattformen wie Netflix und Amazon Prime Video bieten eine breite Palette an Inhalten, die den Nutzern zur Verfügung stehen.
4. Datengetriebene Medien:
Datengetriebene Medien werden eine immer wichtigere Rolle beim Mediennutzungsszenario spielen. Mit den steigenden Datenmengen, die heute verfügbar sind, können Medienunternehmen ihre Medieninhalte personalisieren und auf die Bedürfnisse der Nutzer zugeschnitten anbieten. Dies wird die Art und Weise, wie Menschen Medien konsumieren, verändern.
5. Immersives Storytelling:
Die Entwicklung von Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) wird den Medienkonsum in eine neue Richtung lenken. Mit immersiven Storytelling-Erfahrungen, die auf VR und AR basieren, können Nutzer in Medieninhalte eintauchen und eine tiefere Verbindung zu ihnen aufbauen. Diese Technologien werden die Art und Weise, wie Menschen Medien konsumieren, verändern und neue Möglichkeiten für Medienunternehmen schaffen.
Wer kennt Sie nicht, die kostenlosen Presseportale, auf denen Unternehmen ihre Pressemitteilungen kostenfrei veröffentlichen können? Was vor 20 Jahren ein durchaus gangbarer Weg war, um Medieninteresse zu generieren, verschwand im Laufe der Zeit allerdings in der Bedeutungslosigkeit, denn: Kaum ein:e Redakteur:in oder Journalist:in informiert sich noch auf solchen Plattformen.
Der beste Weg ist und bleibt der direkte Kontakt in die Redaktionen. Nur so können Sie sichergehen, dass Ihre Nachrichten auch gelesen und ggf. weiter verarbeitet werden.
Mit unserer Medien- & PR-Datenbank bieten wir Ihnen einen umfassenden Überblick über die deutschsprachige Medienlandschaft zu einem günstigen Preis.
Kostenlose Presseportale sind ein Relikt der 2000er Jahre. Die generelle Meinung ist, dass kaum jemand die dort eingestellten Pressemitteilungen überhaupt liest bzw. anguckt.
Weder die Nutzerzahlen, noch die Reichweite dieser Anbieter rechtfertigen, sich bei einer Pressemitteilung allein auf diesen Kanal zu verlassen. Neben teils fragwürdiger Qualität oder Seriosität anderer Pressemitteilungen bzw. Einsteller auf diesen Plattformen, die negativ auf eigenes Unternehmen abstrahlen kann, wird Ihre Pressemitteilung möglicherweise auch nicht in Google News auftauchen. Auch ist die Wahrscheinlichkeit, dass lokale, regionale oder überregionale Medien Ihre Story bzw. Neuigkeiten von dort heraus aufgreifen denkbar gering. Besser ist es, Pressemitteilungen direkt in die relevanten Redaktion senden zu können.
Mit unserer Medien- & PR-Datenbank 2022 haben Sie Zugriff auf die Redaktionsadressen von über 16.000 Medien im deutschsprachigen Raum.