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Aktuelles / Blog: #presse

Was ist ein Medienkanal?

03.03.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Ein Medienkanal ist ein Instrument oder eine Plattform, über die Informationen, Nachrichten oder Botschaften an ein Publikum vermittelt werden können. Medienkanäle können physische Medien wie Zeitungen, Magazine oder Bücher sein, oder digitale Medien wie Webseiten, soziale Netzwerke oder E-Mail.

Einige Beispiele für verschiedene Arten von Medienkanälen sind:

Printmedien: Hierzu gehören Zeitungen, Magazine, Broschüren, Flyer und Plakate.

Rundfunkmedien: Dazu gehören Fernsehen, Radio und Podcasts.

Digitale Medien: Hierzu gehören Webseiten, soziale Netzwerke, E-Mail und Mobile-Apps.

Direktmarketing: Hierzu gehören Direct Mail, Telemarketing und persönliche Verkaufsgespräche.

Event-Marketing: Hierzu gehören Messen, Konferenzen, Sponsoring-Veranstaltungen und Presseveranstaltungen.

Die Wahl des richtigen Medienkanals hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Zielgruppe, dem Budget, der Art der Botschaft und dem gewünschten Ziel. Eine erfolgreiche Medienstrategie erfordert daher eine sorgfältige Analyse der Zielgruppe und der verfügbaren Medienkanäle, um sicherzustellen, dass die Informationen effektiv und ansprechend vermittelt werden und die gewünschten Ziele erreicht werden.

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Wie komme ich mit meinem Unternehmen in die Presse bzw. in die Medien?

03.03.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Wenn Sie versuchen, Ihr Unternehmen in die Presse oder die Medien zu bringen, gibt es verschiedene Strategien, die Sie verwenden können:

Erstellen Sie eine Pressemitteilung: Eine Pressemitteilung ist eine gezielte Möglichkeit, um Journalisten und Redakteure über Neuigkeiten in Ihrem Unternehmen zu informieren. Es sollte kurz und prägnant sein, alle wichtigen Informationen enthalten und einen klaren Nutzen für das Publikum aufzeigen.

Bauen Sie Beziehungen auf: Versuchen Sie, Beziehungen zu relevanten Journalisten und Redakteuren aufzubauen, indem Sie sie über soziale Medien oder E-Mails kontaktieren und ihnen interessante Informationen oder Ideen anbieten.

Veranstalten Sie ein Event: Wenn Sie ein Event oder eine Veranstaltung organisieren, können Sie Journalisten und Redakteure einladen, um darüber zu berichten. Stellen Sie sicher, dass das Event interessant und relevant für Ihr Publikum ist.

Verwenden Sie soziale Medien: Verwenden Sie Social-Media-Plattformen, um Ihre Nachrichten und Geschichten zu teilen, und nutzen Sie Hashtags und Markierungen, um Ihre Reichweite zu erhöhen.

Veröffentlichen Sie Gastbeiträge: Wenn Sie ein Experte auf Ihrem Gebiet sind, können Sie versuchen, Gastbeiträge in relevanten Publikationen zu veröffentlichen. Dies kann dazu beitragen, Ihre Glaubwürdigkeit und Ihr Ansehen zu steigern und Ihre Chancen erhöhen, in den Medien zu erscheinen.

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Kosten für PR - Damit müssen Sie rechnen

03.03.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

In der heutigen Geschäftswelt ist Public Relations (PR) ein wesentlicher Bestandteil des Marketings für Unternehmen aller Größenordnungen und Branchen. Es geht darum, eine positive Wahrnehmung Ihres Unternehmens und Ihrer Marke aufzubauen und zu pflegen, indem Sie die Beziehungen zu Ihren Zielgruppen durch gezielte Kommunikation stärken. Dabei sind die Kosten für PR ein wichtiger Faktor, den jedes Unternehmen berücksichtigen sollte. In diesem Artikel erfahren Sie, mit welchen Kosten für PR Sie rechnen müssen.

Agenturkosten

Eine der gängigsten Möglichkeiten, PR für Ihr Unternehmen zu betreiben, ist die Zusammenarbeit mit einer PR-Agentur. Die Agentur übernimmt die gesamte PR-Arbeit für Ihr Unternehmen, einschließlich der Erstellung von Pressemitteilungen, der Organisation von Events und der Kontaktpflege zu Journalisten und anderen Meinungsbildnern. Die Kosten für eine PR-Agentur variieren je nach Größe der Agentur, der Art der Dienstleistungen und der Dauer der Zusammenarbeit. In der Regel müssen Sie jedoch mit einem monatlichen Retainer zwischen 2.000 und 10.000 Euro rechnen.

Personal- und Schulungskosten

Eine Alternative zur Zusammenarbeit mit einer PR-Agentur besteht darin, ein internes PR-Team zu schaffen. Dieses Team kann aus einem oder mehreren Mitarbeitern bestehen, die für die Planung und Umsetzung der PR-Strategie verantwortlich sind. Die Kosten für ein internes PR-Team umfassen die Gehälter und Sozialleistungen für die Mitarbeiter sowie Schulungs- und Weiterbildungskosten, um sicherzustellen, dass Ihr Team über die erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten verfügt, um erfolgreich zu sein.

Kosten für PR-Tools und -Technologien

Die Verwendung von PR-Tools und -Technologien ist ein wesentlicher Bestandteil einer erfolgreichen PR-Strategie. Diese Tools ermöglichen es Ihnen, Ihre PR-Kampagnen zu planen und zu messen, Ihre Zielgruppen zu identifizieren und zu erreichen, sowie Ihre Social-Media-Präsenz und Ihre Online-Reputation zu verwalten. Die Kosten für diese Tools und Technologien können je nach Umfang und Funktionalität variieren. In der Regel müssen Sie jedoch mit monatlichen Kosten zwischen 100 und 1.000 Euro rechnen.

Event- und Reisekosten

Eine weitere wichtige Komponente der PR-Arbeit sind Events wie Konferenzen, Messen und Networking-Veranstaltungen. Diese Events bieten eine hervorragende Gelegenheit, um Kontakte zu knüpfen, Ihre Marke zu präsentieren und Ihre PR-Botschaft zu verbreiten. Die Kosten für die Teilnahme an solchen Events umfassen oft Eintrittsgebühren, Standmieten, Reisekosten und Übernachtungskosten. Die genauen Kosten variieren je nach Veranstaltungsort und -art.

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Pressearbeit auf Erfolgsbasis - Eine gute Möglichkeit in die Presse zu kommen oder nicht?

03.03.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Die Pressearbeit ist ein wichtiger Bestandteil der Unternehmenskommunikation und kann dazu beitragen, die Bekanntheit und Reputation eines Unternehmens zu steigern. Eine Möglichkeit, in die Presse zu kommen, ist die Pressearbeit auf Erfolgsbasis. Doch wie funktioniert diese Art der Pressearbeit und ist sie wirklich eine gute Möglichkeit, um in die Medien zu kommen?

Pressearbeit auf Erfolgsbasis bedeutet, dass eine PR-Agentur oder ein PR-Manager nur dann bezahlt wird, wenn er einen Pressebericht über das Unternehmen in den Medien platziert hat. Wenn keine Platzierung erfolgt, entstehen dem Unternehmen keine Kosten. Das klingt auf den ersten Blick nach einer guten Möglichkeit, um Kosten zu sparen und dennoch in die Medien zu kommen.

Doch bei genauerem Hinsehen gibt es auch Nachteile bei der Pressearbeit auf Erfolgsbasis. Zum einen haben PR-Agenturen und PR-Manager ein finanzielles Interesse daran, eine möglichst hohe Anzahl von Platzierungen zu erreichen, da sie nur dann bezahlt werden. Dies kann dazu führen, dass sie eher auf schnelle und einfache Platzierungen abzielen, anstatt eine langfristige und nachhaltige Pressearbeit aufzubauen.

Zum anderen ist es schwierig, den Erfolg der Pressearbeit auf Erfolgsbasis zu messen. Ein erfolgreicher Platzierungsbericht allein garantiert noch keinen nachhaltigen Erfolg und langfristige Aufmerksamkeit. Es ist wichtig, dass die Pressearbeit auf die Ziele des Unternehmens ausgerichtet ist und eine strategische und langfristige Planung beinhaltet.

Ein weiterer Nachteil der Pressearbeit auf Erfolgsbasis ist, dass sie oft zu teureren Kosten führen kann als eine traditionelle Pressearbeit. Wenn ein PR-Manager oder eine PR-Agentur nur dann bezahlt wird, wenn er eine Platzierung erreicht, müssen die Kosten für eine Platzierung höher sein, um den Arbeitsaufwand und die Kosten für eine erfolglose Platzierung auszugleichen.

Insgesamt ist die Pressearbeit auf Erfolgsbasis eine Option, um Kosten zu sparen, aber auch mit Nachteilen verbunden. Eine langfristige und nachhaltige Pressearbeit erfordert jedoch eine strategische Planung und sollte nicht ausschließlich auf den Erfolg von Platzierungen ausgerichtet sein. Unternehmen sollten sorgfältig abwägen, welche Art der Pressearbeit am besten zu ihren Zielen und Ressourcen passt.

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Wie man PR-Inhalte für die verschiedenen Zielgruppen erstellt

03.03.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

1. Identifizieren Sie Ihre Zielgruppe: Bevor Sie beginnen, müssen Sie herausfinden, wer Ihre Zielgruppe ist. Dazu müssen Sie möglicherweise Marktforschung betreiben und Ihre Zielgruppe nach verschiedenen Kriterien segmentieren. Diese Segmentierung kann nach Alter, Geschlecht, Beruf, Einkommen und anderen Faktoren erfolgen.

2. Entwerfen Sie eine Nachrichtenstrategie: Nachdem Sie wissen, wer Ihre Zielgruppe ist, müssen Sie sich überlegen, welche Nachrichten Sie kommunizieren möchten. Dazu müssen Sie einen klaren Fokus bestimmen und entscheiden, welche Inhalte Sie mithilfe von PR-Tools erreichen möchten.

3. Erstellen Sie PR-Inhalte: Nachdem Sie sich über Ihre Nachrichtenstrategie im Klaren sind, müssen Sie die Inhalte erstellen, die Sie veröffentlichen möchten. Dies können Pressemitteilungen, Blog-Posts, Videos, Infografiken, Bilder oder andere Arten von Inhalten sein.

4. Stellen Sie sicher, dass die Inhalte auf die Zielgruppe zugeschnitten sind: Nachdem Sie die Inhalte erstellt haben, müssen Sie sicherstellen, dass sie auf Ihre Zielgruppe zugeschnitten sind. Die Inhalte sollten für die Zielgruppe relevant, informativ und unterhaltsam sein.

5. Veröffentlichen Sie die Inhalte: Nachdem Sie die Inhalte erstellt haben, müssen Sie sie über die richtigen Kanäle veröffentlichen, um die Zielgruppe zu erreichen. Dazu können Social-Media-Plattformen, Presseportale oder auch Ihre eigene Website gehören.

6. Messen Sie die Ergebnisse: Nachdem die Inhalte veröffentlicht wurden, müssen Sie sich die Zeit nehmen, um die Ergebnisse zu messen. Dies können die Anzahl der Klicks, Likes oder Shares sein, die Ihre Inhalte erhalten. Auf diese Weise können Sie sehen, ob Ihre PR-Kampagne erfolgreich war.

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