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Aktuelles / Blog: #preise

Das große Agentur-Sterben - Warum 2023 80 Prozent aller Agenturen ihre Kosten nicht mehr werden decken können

14.10.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Das große Agentursterben ist ein Problem, das viele Agenturen in den nächsten Jahren konfrontieren wird. Es wird erwartet, dass bis zum Jahr 2023 mehr als 80 Prozent aller Agenturen ihre Kosten nicht mehr werden decken können.

Dies ist auf verschiedene Faktoren zurückzuführen, darunter der steigende Wettbewerb, der dazu führt, dass viele Agenturen ihre Preise senken müssen, um Aufträge anzuziehen. Es ist auch möglich, dass einige Kunden, die sich an große Agenturen wenden, anstelle eines teuren, vollständigen Dienstleistungsangebots lieber einzelne Dienstleistungen kaufen, was bedeutet, dass Agenturen auch weniger Geld pro Auftrag erhalten.

Darüber hinaus erhöhen die zunehmenden Technologien den Einsatz automatisierter Prozesse, was dazu führt, dass ein Großteil der Arbeit, die früher von Agenturen erledigt wurde, nun durch Computerprogramme erledigt wird. Dies führt dazu, dass Agenturen weniger Mitarbeiter benötigen, um ihre Arbeit zu erledigen, was wiederum zu Kosteneinsparungen führt.

Ein weiterer Faktor, der das Agentursterben begünstigt, ist die zunehmende Konkurrenz durch neue, sehr kostengünstige Agenturen, die oft eingesetzt werden, um bestehende Agenturen zu ersetzen. Diese neuen Agenturen bieten oft ein viel günstigeres Preis-Leistungs-Verhältnis als viele etablierte Agenturen, wodurch sie bei Kunden beliebter werden.

Schließlich können einige Agenturen auch durch die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie betroffen sein, da einige Branchen einen schweren Einbruch erlitten haben, der die Nachfrage nach Agenturdiensten reduziert hat.

All diese Faktoren tragen dazu bei, dass viele Agenturen bis 2023 nicht mehr überlebensfähig sein werden, da sie ihre Kosten nicht mehr decken können. Es ist daher wichtig, dass Agenturen jetzt aktiv nach neuen Wegen suchen, um ihre Kosten zu senken und neue Einnahmequellen zu erschließen, um in einer zunehmend kompetitiven Landschaft überleben zu können.

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Wie hohe Energiekosten Hoster und B2B-Firmen ruinieren werden

11.10.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS
Die Energiekosten werden sowohl Hoster als auch B2B-Unternehmen belasten. Zunächst einmal müssen Hoster mehr Geld für die Energie bezahlen, die sie für den Betrieb ihrer Server benötigen. Wenn die Kosten zu hoch werden, können sie die Preise für ihre Dienste erhöhen, was wiederum die B2B-Unternehmen treffen könnte, da diese für die Dienste zahlen müssen. Darüber hinaus können hohe Energiekosten dazu führen, dass Hoster ihre Server aus Kostengründen abschalten müssen, was zu einem Qualitätsverlust der Dienste führen kann, die B2B-Unternehmen für ihre Kunden bereitstellen. Darüber hinaus können hohe Energiekosten auch dazu führen, dass Hoster ihre Server an Standorten betreiben müssen, an denen die Energiekosten niedriger sind, was wiederum zu einem Qualitätsverlust für die B2B-Unternehmen führen kann, die von diesen Hosting-Diensten abhängig sind. Schließlich können hohe Energiekosten dazu führen, dass Hoster und B2B-Unternehmen, die in energieintensiven Branchen tätig sind, weniger rentabel werden, da sie mehr für ihre Energie ausgeben müssen.
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Passende Agenturen finden - Mit unserem Agentur-Verzeichnis verschaffen Sie sich einen umfassenden Überblick

07.09.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Die Suche nach der passenden Agentur gestaltet sich oftmals schwierig. In der Preisschlacht um die besten Werbeplätze ist es für preiswerte Anbieter schwierig, mit Ihrer Anzeige unter den ersten Werbeanzeigen auf der ersten oder zweiten zu schalten bzw. zu erscheinen. Schließlich können die Kosten für einen Klick (PPC: price per click) bei Google Ads , vormals unter Google Adwords bekannt, schnell 5 € und mehr überschreiten.

Die ersten Suchergebnisse bzw. werden daher vornehmlich von Anbietern dominiert, welche hochpreisige Produkte und Dienstleistungen an die Frau oder den Mann bringen. Bei gegebenen PPC-Kosten ist es eine Frage des Produkt-Preises bzw. Preises für einen durchschnittlichen Abschluss bei Erbringungen von Dienstleistungen und der sog. conversion rate, jeder Rate, die die Anzahl der Verkaufe -sales - und geteilt durch die Anzahl der generierten Klicks beschreibt. Eine kostendeckende Ad-Strategie und Keyword-Auswahl samt ständiger Optimierung ist nötig, um kostendeckend, im besten Falle gewinnbringend werden zu können.

Deshalb ist es im Sinne der besseren Markttransparenz sinnvoll, nicht nur jene weit oben gelisteten Anbietern in die Liste der potenziellen Auftragnehmer aufzunehmen, sondern auch Agenturen und Dienstleister zu finden, welche es sich (noch) nicht leisten können oder wollen, einen höheren Anteil ihres Umsatzes in höhere Klickpreise zu investieren.

Mit unseren Datenbanken, angefangen mit der Medien- & PR- Datenbank , über die Unternehmensdatenbank bis hin zu unserer Agentur-Datenbank leisten wir einen Betrag dazu, den Markt transparenter zu machen, Sichtbarkeit auf für kleinere Anbieter zu schaffen und die Wahl der passenden Agentur oder des passenden Anbieters zu erleichtern.

So können Sie beispielsweise ähnliche Anbieter in Ihrer Stadt oder Region stichwortbasiert entdecken und miteinander vergleichen, filtern, sortieren und um die Einträge zunächst auf eine long list, später auf eine short list setzen zu können.

Gleichzeitig stellen unsere Adress-Datenbanken ein effizientes Akquise-Tool für Unternehmen, Agenturen und Dienstleistern dar und bieten einen Mehrwert bei der Kundenakquise im B2B-Bereich, genauer: für directmarketing-Zwecke und zur Erweiterung der individuellen Akquise-Strategie.

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Paid Ads vs. Content Marketing

05.09.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Im ersten Teil haben wir die bezahlten Maßnahmen im Online Marketing Bereich besprochen.

Eine weitere Möglichkeit, traffic, d.h. Website-Besucher - und damit hoffentlich genügend potenzielle Kunden - auf Ihre Website zu locken, ist das sog. Content Marketing.

Beim Content Marketing geht es um Wissen, in Form von kurzweiligen und informativen Artikeln, die Sie Ihren Besuchern kostenlos auf Ihrer Website zu Verfügung stellen. Zum einen dienen Artikel als vertrauensbildende Maßnahme, zum anderen sparen Sie so die zuvor genannten hohen PPC-Klickpreise und können idealerweise darüber hinaus, durch den Inhalt und die thematische Ausrichtung, d.h. auch durch die Auswahl und den Einsatz bestimmter Keywords und Wörter, Ihre Wunschzielgruppe bzw. Wunschkunden besser targetieren als mit den Möglichkeiten in Google Ads zum Beispiel.

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PR für Gründer & Startups: Wie kann ich günstig starten?

26.08.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Viele Gründer kennen das Problem: Man hat monate- oder sogar jahrelang ein neues Produkt entwickelt und sucht nun nach potenziellen Kunden.

Genau für diesen Fall haben wir zwei Produkte, die Gründerinnen und Gründern dabei helfen sollen, den Start in die Selbstständigkeit gut zu meistern:

Zum einen unsere Medien- & PR-Datenbank mit über 16.000 deutschsprachigen Medien für den Kontaktaufbau und das Versenden von Pressemitteilungen, um auf Ihr neues Produkt oder Unternehmen aufmerksam zu machen, zum anderen unsere Unternehmensdatenbank, mit der Sie kostengünstig und zeitsparend potenzielle Kunden für Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistungen finden können und gleichzeitig den Markt und damit Ihre Konkurrenz beobachten können.

Möchten Sie Ihre postalischen Mailings nicht selbst drucken und versenden, nutzen Sie einfach unseren Lettershop-Service. Sie liefern den Inhalt des Mailings im pdf-Format, wir kümmern um den Rest - Druck, Porto und Versand inklusive.

Aufgrund unserer fairen Preise sind die Stückkosten pro Adresse deutlich günstiger und erlauben es Ihnen dadurch, mehr Mailings, z.B. mehrere Tausend, schnell und einfach zu versenden und damit mehr neue Kunden zu gewinnen.

Weitere Informationen zu unserer Medien- & PR-Datenbank bzw. Unternehmensdatenbank erhalten Sie hier. Bei Fragen erreichen Sie uns über unser Kontaktformular oder telefonisch.

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