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Das Google Suchnetzwerk umfasst neben der Google-Suche auch verschiedene Partner-Websites, auf denen Google-Anzeigen geschaltet werden können. Diese Partner-Websites sind Teil des sogenannten Google Suchnetzwerk-Partnernetzwerks und können für Werbetreibende eine zusätzliche Möglichkeit bieten, ihre Anzeigen an potenzielle Kunden zu richten.
Die Google Suchnetzwerk-Partner sind Websites, die eine Vereinbarung mit Google abgeschlossen haben, um Anzeigen im Suchnetzwerk zu schalten. Hierzu zählen zum Beispiel:
Websites von Suchmaschinen wie AOL oder Yahoo, die das Google-Suchergebnisnetzwerk nutzen
Websites von Online-Verzeichnissen oder Branchenverzeichnissen wie zum Beispiel Gelbe Seiten oder Das Örtliche
Websites von Zeitungen oder Zeitschriften, die Anzeigen auf ihren Online-Plattformen schalten
Diese Partner-Websites können auf verschiedene Arten in das Suchnetzwerk integriert sein. Einige zeigen Anzeigen nur auf bestimmten Seiten oder in bestimmten Abschnitten der Website an, während andere Anzeigen auf der gesamten Website schalten. In jedem Fall gelten die gleichen Targeting-Optionen wie für die Google-Suche und die Anzeigen werden auf der Basis von Geboten und Relevanzkriterien geschaltet.Die Nutzung des Google Suchnetzwerk-Partnerprogramms kann für Werbetreibende mehr Reichweite und Sichtbarkeit bedeuten, da ihre Anzeigen auf einer größeren Anzahl von Websites geschaltet werden können. Allerdings sollten Werbetreibende beachten, dass die Leistung der Anzeigen im Partner-Netzwerk oft anders ist als bei der Google-Suche selbst und deshalb eine separate Kampagnenoptimierung erforderlich sein kann.
Keine klare Strategie: Eine klare und durchdachte Strategie ist der Schlüssel zum Erfolg im Online-Marketing. Ohne eine klare Vorstellung davon, wer die Zielgruppe ist, welche Ziele verfolgt werden und welche Taktiken angewendet werden sollen, kann das Marketing ungerichtet und ineffektiv sein.
Falsches Targeting: Eine fehlerhafte Zielgruppendefinition kann dazu führen, dass die Marketingbemühungen an die falschen Personen gerichtet sind, was Zeit und Geldverschwendung bedeutet.
Schlecht gestaltete Landingpages: Die Landingpage ist der Ort, an dem ein Besucher in einen Kunden umgewandelt werden soll. Wenn die Landingpage nicht klar und einladend gestaltet ist, wird es schwierig sein, Besucher in Kunden umzuwandeln.
Schlechte Inhalte: Inhalte sind der Schlüssel zum Erfolg im Online-Marketing. Schlecht geschriebene oder irrelevanten Inhalte können dazu führen, dass potenzielle Kunden nicht weiter engagieren und sich von der Marke abwenden.
Ignorieren von Mobile Optimization: Immer mehr Menschen nutzen mobile Geräte, um im Internet zu surfen. Eine fehlende Mobile-Optimierung kann dazu führen, dass potenzielle Kunden von der Nutzung der Website abgeschreckt werden.
Fehlende Analyse und Anpassung: Erfolg im Online-Marketing erfordert kontinuierliche Analyse und Anpassungen an die sich ändernden Bedürfnisse der Zielgruppe und des Marktes. Wenn keine Analyse und Anpassung stattfinden, kann das Marketing schnell veraltet und ineffektiv werden.
Die Kosten für die Kundengewinnung im B2B-Bereich können stark variieren und hängen von vielen Faktoren ab, wie z.B. der Branche, dem Unternehmen, der Zielgruppe, dem Vertriebskanal und der Art der Marketingaktivität.
Einige gängige Marketingaktivitäten im B2B-Bereich sind z.B. digitale Marketingkampagnen wie Google Ads Werbeanzeigen, Werbung in Fachzeitschriften, Direktmarketing, Kaltakquise, Networking-Veranstaltungen und Messen. Die Kosten für diese Aktivitäten können stark variieren und reichen von ein paar hundert Euro bis zu mehreren tausend Euro oder sogar noch höher pro gewonnenem Kunden, je nachdem, welche Taktiken eingesetzt werden und wie intensiv und erfolgreich die Kampagnen sind.
Insbesondere durch die hohen Klickpreise im B2B-Bereich (= Produkte & Dienstleistungen an Firmenkunden) von bis zu 15 € pro Klick oder mehr und damit verbundenen Leadpreisen in Höhe von mehreren Dutzend Euro bis zu mehreren Hundert Euro sind starke Optimierungs- und Testmaßnahmen erforderlich um das Marketingbudget nicht zu verbrennen.
Ein wichtiger Faktor bei der Bestimmung der Kosten für die Kundengewinnung im B2B-Bereich ist auch die Customer Lifetime Value (CLV), also der erwartete Umsatz, den ein Kunde während der gesamten Beziehung mit dem Unternehmen generieren wird. Wenn der CLV hoch ist, können höhere Kosten für die Kundengewinnung gerechtfertigt sein.
Falsche Keyword-Auswahl: Die Auswahl von Keywords ist entscheidend für den Erfolg Ihrer Google Ads-Kampagne. Vermeiden Sie es, zu allgemeine Keywords zu wählen oder sich nur auf eine Handvoll Keywords zu konzentrieren. Nutzen Sie stattdessen Keyword-Tools, um relevante und spezifische Keywords zu finden, die mit Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung zusammenhängen.
Unzureichendes Budget: Ein zu geringes Budget kann dazu führen, dass Ihre Anzeigen nicht ausreichend oft angezeigt werden und Sie somit keine relevanten Klicks generieren. Es ist wichtig, dass Sie genügend Budget einplanen, um Ihre Anzeigen sichtbar zu machen und potenzielle Kunden auf Ihre Website zu bringen.
Fehlende Zielseitenoptimierung: Wenn Sie eine Google Ads-Anzeige schalten, ist es wichtig, sicherzustellen, dass die Zielseite, auf die Sie verlinken, relevant und benutzerfreundlich ist. Andernfalls riskieren Sie, dass Nutzer Ihre Website schnell wieder verlassen und Sie keinen Erfolg erzielen.
Fehlende Anzeigenerweiterungen: Anzeigenerweiterungen sind ein wichtiger Bestandteil von Google Ads. Sie können dazu beitragen, dass Ihre Anzeige auffälliger und informativer wird. Nutzen Sie die verschiedenen Anzeigenerweiterungen, um zusätzliche Informationen wie Öffnungszeiten, Standort und Telefonnummer in Ihrer Anzeige zu integrieren.
Fehlende Conversion-Tracking: Ohne Conversion-Tracking können Sie nicht genau messen, welche Anzeigen erfolgreich sind und welche nicht. Nutzen Sie das Conversion-Tracking-Tool von Google, um zu sehen, welche Anzeigen zu Conversions auf Ihrer Website führen und passen Sie Ihre Kampagne entsprechend an.
Keine regelmäßige Überwachung: Es ist wichtig, dass Sie Ihre Google Ads-Kampagne regelmäßig überwachen und anpassen. Andernfalls laufen Sie Gefahr, dass Ihre Anzeigen ineffektiv werden und Sie wertvolles Budget verschwenden.
Keine Zielgruppenausrichtung: Nutzen Sie die verschiedenen Ausrichtungsoptionen, um sicherzustellen, dass Ihre Anzeigen an die richtigen Nutzer ausgespielt werden. Andernfalls riskieren Sie, dass Ihre Anzeigen an Personen ausgespielt werden, die nicht an Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung interessiert sind.
Keras ist eine Open-Source-Deep-Learning-Bibliothek, die ursprünglich von François Chollet entwickelt wurde und jetzt von Google unterstützt wird. Keras bietet eine benutzerfreundliche API für die Erstellung, das Training und die Evaluierung von Deep-Learning-Modellen.
Keras wurde so konzipiert, dass es einfach zu bedienen ist und eine schnelle Prototypenerstellung von Deep-Learning-Modellen ermöglicht. Es unterstützt eine Vielzahl von Deep-Learning-Modellen, darunter Convolutional Neural Networks (CNNs), Recurrent Neural Networks (RNNs) und mehrschichtige Perceptrons (MLPs). Keras kann auch mit anderen Deep-Learning-Frameworks wie TensorFlow, Theano und CNTK integriert werden.
Keras bietet eine Vielzahl von Funktionen, die die Entwicklung von Deep-Learning-Modellen vereinfachen, einschließlich automatischer Differenzierung, einer breiten Palette von Optimierern, integrierter Modellvalidierung und -optimierung, und der Möglichkeit, Modelle auf mehreren GPUs zu trainieren.
Keras ist bei Entwicklern beliebt, da es einfach zu bedienen ist und schnell Ergebnisse liefert. Es wird häufig in akademischen Forschungsprojekten und in der Industrie eingesetzt und ist ein wichtiger Bestandteil vieler Anwendungen im Bereich Deep Learning.