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Zum 1. August 2022 setzte die Bundesregierung durch Inkrafttreten der Digitalisierungsrichtlinie eine europäische Richtlinie für einen besseren Informationsaustausch innerhalb der EU um.
Zwar ist es dem Nutzer des gemeinsamen Registerportals im Prinzip nun möglich, kostenfrei und ohne Registrierung auf die Daten wie Neueintragungen, Änderungs- und Löschmitteilungen zuzugreifen, beim genaueren Hinsehen zeigen sich jedoch weiterhin entscheidende Nachteile:
Zum einen ist die Darstellung der Treffer bzw. Suchergebnisse pro Suchanfrage auf 100 Ergebnisse beschränkt.
Um z.B. alle Agenturen oder Vereine einer Region oder in einem Bundesland ausfindig zu machen, müssten Sie daher mehrere Suchanfragen stellen.
Zum anderen beträgt die Anzahl der Suchergebnisse pro Seite nur 10 Einträge, was zusätzlich einen Mehraufwand bei der Durchsicht oder beim Download von Dokumenten bedeutet. Auch können weder Kontaktdaten ergänzt werden, noch sind Daten wie Webseiten/URLs oder E-Mail-Adressen enthalten.
Unser Fazit: Um gezielt einzelne Handelsregisterauszüge abzurufen stellt die genannte Novelle einen guten Fortschritt dar.
Für das Adress- bzw. Direct-Marketing und Lettershops bleiben eigenständige Datenbanken wie unsere Unternehmensdatenbank 2022 weiterhin aufgrund des wesentlich größeren Funktionsumfangs hoch relevant. Aufgrund des Fehlens der oben beschriebenen Beschränkungen spart Ihnen die Arbeit mit unserem System wertvolle Zeit und damit Geld.
Jeder Online-Shop oder Anbieter im Internet, der Online-Werbung schaltet, kennt das Problem: Die Suchmaschinen-Klickpreise können derart hoch sein, dass sie auch den konservativsten Business-Plan in sich zusammenfallen lassen. Kunden müssen her, doch woher? Eine Vielzahl an Mitbewerbern bietet gemeinsam mit Ihnen auf die wenigen Suchmaschinen-Werbeplätze und buhlt um die Aufmerksamkeit der potenziellen Kundschaft.
Bei Unternehmen im B2B-Bereich kommt erschwerend hinzu, dass man in seiner Nische in der Regel mit größeren Anbietern mit fünf-, sechs, oder siebenstelligem Marketingbudget, auch national oder gar international konkurriert und, dass die Anzahl der Suchanfragen weitaus geringer ist, als im B2C, d.h. im Endkundengeschäft. Nicht selten gibt es pro Tag nur wenige Dutzend Suchanfragen, an die überhaupt passende Suchmaschinen-Werbung ausgespielt werden könnten. Adblocker reduzieren diese Anzahl zusätzlich. Die Konsequenz dieser knappen Nachfrage: Hohe Klickpreise, nicht selten über 3 oder 4 Euro, um überhaupt ein paar Besucher täglich auf die - teuer erstellte - Website zu bekommen.
Das Problem: Selbst mit vier- oder fünfstelligem Marketing-Budget werden Sie nicht wesentlich mehr Leads erhalten, weil es einfach nicht genug Suchanfragen gibt. Bei Keywords, nach denen relativ selten gesucht wird und um die Sie mit vielen Mitbewerben konkurrieren und bei gegebener Conversion-Rate von wenigen Prozent (im Bestfall) können Sie so Ihren Umsatz, die Kundenanzahl und damit Ihr Geschäft nicht skalieren.
Die Alternative? Direktmarketing sowie Content-Marketing! Für beide Alternativen haben wir Lösungen entwickelt: Unsere Unternehmensdatenbank 2022 für B2B-Marketingadressen, unseren Lettershop-Service sowie unsere Content-Creation Tools.
Klickpreise zwischen 3 und 7 Euro für Online-Werbung im B2B-Bereich lassen sämtliche Business-Pläne und Umsatzerwartungen von Startups & Gründer:innen schnell in sich zusammenbrechen. Für alle, die vorher keinen Testballon gebaut haben, um die aktuellen Klickpreise in ihrer Nische, vor der Entscheidung ein Produkt oder eine Dienstleistung zu entwickeln oder anzubieten, zu prüfen, kann dieser Umstand später ein böses Erwachen bedeuten.
Das Problem: Im Gegensatz zum Endkundengeschäft (B2C) buhlen Anbieter im Business-to-Business-Bereich (B2B) um viel weniger aktive Suchanfragen und damit potenzielle Kunden. Da jeder Anbieter versucht, von den wenigen Suchanfragen der potenziellen B2B-Kunden überhaupt ein paar auf die eigene Website zu lotsen, sind die PPC-Klickpreise für Suchmaschinenwerbung etwa bei Google Ads entsprechend hoch.
Eine Alternative für die Gewinnung von Kunden im B2B-Bereich stellen postalische Mailings dar. Entgegen den variierenden Preisen im Online-Marketing hat diese Offline-Marketing-Methode einen entscheidenden Vorteil: Kalkulierbarere Kosten. Denn: Der Preis für Druck und Versand der Werbebriefe samt der Akquisekosten für die Marketing-Adressen steht bereits im Vorhinein fest und ist damit planbar.
Mit unserem Lettershop-Service übernehmen wir diese Aufgabe auf Wunsch komplett für Sie. Von der Adressauswahl bis hin zu Druck und Versand. Jetzt anfragen und mehr Leads generieren!