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Aktuelles / Blog: #lead

Was ist ein Sales Funnel?

05.12.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS
Ein Sales Funnel ist ein Prozess, der es Unternehmen ermöglicht, potenzielle Kunden zu identifizieren, zu erreichen und zu konvertieren. Er besteht normalerweise aus mehreren Schritten, beginnend mit der Ansprache des Interesses des Benutzers, über die Präsentation eines Angebots, die Verfolgung und die Konversion des Kunden. Der Sales Funnel stellt eine strukturierte Herangehensweise an den Verkauf dar, die die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass ein Lead zu einem Kunden wird.
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Was ist ein marketing funnel?

04.12.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS
Ein Marketing Funnel ist ein Konzept, das beschreibt, wie Markenpotenzialkunden durch eine Reihe von Schritten transformieren, wobei sie zu qualifizierten Leads und schließlich zu Kunden werden. Dieser Prozess beginnt mit der Aufmerksamkeit und Interesse des potenziellen Kunden und endet mit einer Kaufentscheidung. Es gibt mehrere Phasen, die ein Kunde durchläuft, bevor er eine endgültige Kaufentscheidung trifft. Diese Phasen sind Aufmerksamkeit, Interesse, Überlegung und Kauf. Jede Phase des Funnels wird durch verschiedene Marketingaktionen unterstützt, um die Kunden zu führen und schließlich zu konvertieren.
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Was ist performance marketing?

04.12.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS
Performance Marketing ist ein Ansatz, der darauf abzielt, Werbung zu schalten, die direkt mit den Ergebnissen des Unternehmens verbunden ist. Es konzentriert sich auf das Erreichen konkreter Ziele wie z.B. Lead-Generierung oder den Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen. Performance-Marketing kann auf verschiedene Arten eingesetzt werden, darunter Suchmaschinenmarketing, Display-Werbung, Social-Media-Werbung und E-Mail-Marketing. Die Vergütung für Performance-Marketing basiert normalerweise auf einer Art Pay-per-Performance-Struktur, bei der das Unternehmen für jeden Lead oder jeden Verkauf bezahlt wird, den es erzielt.
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Leadkosten in der B2B Neukunden-Akquise - Mit welchen Kosten müssen Sie rechnen?

04.11.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Pro Lead können Kosten von mehreren Dutzend Euro bis hinzu Hunderten Euro anfallen aufgrund der hohen Konkurrenz im B2B-Online-Marketing und entsprechend hohen Klickpreisen, oft im mittleren einstelligen Euro-Bereich.

Dies müssen Sie bei der Preisfindung und Kalkulation des Deckungsbeitrags berücksichtigen.

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Kein Vertriebsteam? Kein Erfolg! Wie geht Kundenakquise im B2B?

31.10.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Sie haben ein neues Produkt entwickelt oder bieten eine neue Dienstleistung an und suchen nun nach Kunden. Ohne die pro-aktive Ansprache von potenziellen Neukunden auf allen Kanälen werden Sie auf kurz oder lang als B2B-Dienstleister scheitern, denn: Egal, wie viel Online-Werbung Sie teuer schalten, ist die Anzahl der potenziellen Leads über Suchmaschinen-Marketing im Vergleich zum B2C-Geschäft sehr begrenzt und reicht in der Regel nicht aus, um überhaupt Ihre Kosten zu decken. Beschäftigen Sie sich daher umfassend mit den Themen Kaltakquise, Cold Calling, Werbebriefe & Lettershop sowie Kundenakquise über LinkedIn, Facebook und Social Media.

Die meisten Ihrer späteren Käufer sind derzeit NICHT auf der Suche

Egal, wie toll Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung auch sein mag, die meisten Kundengruppen, die Sie im Kopf haben, werden es nicht brauchen. Erwarten Sie nicht, dass die Anzahl der Suchanfragen über Google und andere Suchmaschinen ausreichen wird, um genügend Leads zu erhalten, aus denen Sie überhaupt Kunden generieren könnten. In der Realität sind über 80% Ihrer potenziellen Kunden derzeit nicht aktiv auf der Suche nach Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung ist, und daher auch nicht danach googelt. Diese Kundengruppen werden Sie also nur über ein Telefonat oder einen Brief erreichen.

Der Preis ist NICHT das zentrale Entscheidungskriterium für Ihren Kunden

Der tatsächliche aufgerufene Preis ist sekundär hinsichtlich der Kaufentscheidung Ihres Kundens. Wichtiger ist, dem Kunden in spé die Vorteile Ihres Produkts oder Ihrer Dienstleistung klar darzulegen und Vertrauen aufzubauen. Gehen Sie auf den individuellen Bedarf, der nicht nur der aktuelle, sondern auch der zukünftige Bedarfs des Kunden sein kann, ein und schauen Sie, wo der Schuh drückt, bzw. wo Probleme und Verbesserungspotenziale liegen.

Sorgen Sie dafür, dass sich potenzielle Kunden auf Ihrer Website informieren

Die meisten Ihrer Website-Besucher sind schneller weg, als Sie gucken können. Sie haben tausende Euro in das Redesign Ihrer Website investiert? Glückwunsch, aber das Geld hätten Sie wohl besser in den Telefonvertrieb investiert. Oftmals wird Ihre Website erst nach dem erfolgreichen Erstkontakt aufgerufen und ein paar mal besucht und Ihr Angebot unter die Lupe genommen, bevor eine positive Kaufentscheidnug getroffen wird. Sie sollten daher dafür sorgen, dass Sie die Kontaktdaten der Interessenten, z.B. durch eine Newsletteranmeldung, Anfrage via Kontaktformular inkl. der Einverständniserklärung für eine spätere Kontaktaufnahme einsammeln.

Die meisten Käufer Ihrer Produkte werden sie NICHT nutzen

Haben Sie es geschafft, Ihrem potenziellen Kunden vom Nutzen ihres Produktes oder Ihrer Dienstleistungen zu überzeugen (indem Sie seine Schmerzpunkte erkannt und angesprochen haben) und durch Kommunikation eine Vertrauensebene geschaffen haben wird der Kunden kaufen - unabhängig davon, ob er das Produkt gegenwärtig braucht oder es in Zukunft nutzen wird. Der durchschnittliche B2B-Kunde kauft in der Regel eine Chance, ein Potenzial, ein Tool oder auch eine Möglichkeit zur Verbesserung seiner Lage, Situation oder Möglichkeiten, auf das er zukünftig zugreifen und profitieren will, wenn er es tatsächlich brauchen wird. In diesem Sinne kauft er ein zusätzliches Item in seinem Arsenal.

Einige wenige Ihrer potenziellen Kunden schwimmen im Geld, die meisten jedoch sind nicht weit von der Insolvenz entfernt

Sorgen Sie dafür, dass sich Ihr Angebot an ein Klientel richtet, was solvent genug ist, die aufgerufenen Preise zu zahlen - und das pünktlich. Nichts ist ärgerlicher, als unbezahlte Rechnungen, Rückbuchungen und vermeidbare Mahnungen. Je nach Umfang Ihrer Leistung können auf Ratenzahlungen bzw. monatliche Pauschalbeträge in Frage kommen. Neben der Möglichkeit für den Kunden, auf Rechnung zu bestellen, sollten die auch Zahlungen per PayPal, Klarna (vormals Sofortüberweisung) sowie ggf. per Kreditkarte anbieten. Beachten Sie jedoch hierbei, dass zusätzliche Kosten entstehen.

Ohne Networking und persönliches Netzwerk werden Sie nicht erfolgreich

Ohne Weiterempfehlungen durch tatsächliche Kunden, die Ihre Produkte und Dienstleistungen guten Gewissens Bekannten und befreundeten Unternehmern, Agenturinhabern oder anderen Selbstständigen oder Freiberuflern vorstellen, werden Sie nicht nachhaltig wachsen. Das Empfehlungsmarketing sollte ein zentraler Bestandteil Ihrer Marketing-Strategie sein. Ziehen Sie daher auch die Aufsetzung eines eigenen Affiliate-Programms in Betracht, um vom Netzwerk-Effekt profitieren zu können.

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