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1. Erstellen Sie eine klare Marktpositionierung: Identifizieren Sie Ihre Zielgruppe und erstellen Sie eine klare Marktpositionierung, die sich an Ihre Zielgruppe richtet. Dies ermöglicht es Ihnen, sich auf diejenigen Kunden zu konzentrieren, die Ihre Produkte und Dienstleistungen wirklich benötigen.
2. Führen Sie eine Neukundenakquise durch: Definieren Sie eine Strategie für die Neukundenakquise, die sich an Ihre Zielgruppe richtet. Führen Sie eine solide Neukundenakquise durch, indem Sie sich an Ihre Zielgruppe wenden und relevante Informationen über sie sammeln.
3. Bieten Sie ansprechende Inhalte an: Erstellen Sie ansprechende Inhalte, die Ihre Zielgruppe ansprechen. Dies kann in Form von Blogs, E-Mails, Videos, Webinaren und mehr erfolgen. Diese Inhalte können potenzielle Kunden ansprechen und ein Interesse an Ihrem Unternehmen wecken.
4. Entwickeln Sie ein E-Mail-Marketingprogramm: Entwickeln Sie ein E-Mail-Marketingprogramm, um potenzielle Kunden auf Ihre Dienstleistungen aufmerksam zu machen. Versuchen Sie, Ihren E-Mail-Marketing-Kanal zu personalisieren, um die Präferenzen Ihrer Zielgruppe zu verstehen.
5. Nutzen Sie soziale Medien: Nutzen Sie soziale Medien, um in Kontakt zu bleiben und neue Kunden zu gewinnen. Veröffentlichen Sie regelmäßig interessante Inhalte und bieten Sie Ihren Followern spezielle Angebote an, um sie anzulocken.
6. Machen Sie Gebrauch von Referral-Programmen: Machen Sie Gebrauch von Referral-Programmen, um neue Kunden zu gewinnen. Bitten Sie Ihre bestehenden Kunden, Ihr Unternehmen weiterzuempfehlen, um neue Kunden anzulocken.
Sie haben ein neues Produkt entwickelt oder bieten eine neue Dienstleistung an und suchen nun nach Kunden. Ohne die pro-aktive Ansprache von potenziellen Neukunden auf allen Kanälen werden Sie auf kurz oder lang als B2B-Dienstleister scheitern, denn: Egal, wie viel Online-Werbung Sie teuer schalten, ist die Anzahl der potenziellen Leads über Suchmaschinen-Marketing im Vergleich zum B2C-Geschäft sehr begrenzt und reicht in der Regel nicht aus, um überhaupt Ihre Kosten zu decken. Beschäftigen Sie sich daher umfassend mit den Themen Kaltakquise, Cold Calling, Werbebriefe & Lettershop sowie Kundenakquise über LinkedIn, Facebook und Social Media.
Die meisten Ihrer späteren Käufer sind derzeit NICHT auf der Suche
Egal, wie toll Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung auch sein mag, die meisten Kundengruppen, die Sie im Kopf haben, werden es nicht brauchen. Erwarten Sie nicht, dass die Anzahl der Suchanfragen über Google und andere Suchmaschinen ausreichen wird, um genügend Leads zu erhalten, aus denen Sie überhaupt Kunden generieren könnten. In der Realität sind über 80% Ihrer potenziellen Kunden derzeit nicht aktiv auf der Suche nach Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung ist, und daher auch nicht danach googelt. Diese Kundengruppen werden Sie also nur über ein Telefonat oder einen Brief erreichen.
Der Preis ist NICHT das zentrale Entscheidungskriterium für Ihren Kunden
Der tatsächliche aufgerufene Preis ist sekundär hinsichtlich der Kaufentscheidung Ihres Kundens. Wichtiger ist, dem Kunden in spé die Vorteile Ihres Produkts oder Ihrer Dienstleistung klar darzulegen und Vertrauen aufzubauen. Gehen Sie auf den individuellen Bedarf, der nicht nur der aktuelle, sondern auch der zukünftige Bedarfs des Kunden sein kann, ein und schauen Sie, wo der Schuh drückt, bzw. wo Probleme und Verbesserungspotenziale liegen.
Sorgen Sie dafür, dass sich potenzielle Kunden auf Ihrer Website informieren
Die meisten Ihrer Website-Besucher sind schneller weg, als Sie gucken können. Sie haben tausende Euro in das Redesign Ihrer Website investiert? Glückwunsch, aber das Geld hätten Sie wohl besser in den Telefonvertrieb investiert. Oftmals wird Ihre Website erst nach dem erfolgreichen Erstkontakt aufgerufen und ein paar mal besucht und Ihr Angebot unter die Lupe genommen, bevor eine positive Kaufentscheidnug getroffen wird. Sie sollten daher dafür sorgen, dass Sie die Kontaktdaten der Interessenten, z.B. durch eine Newsletteranmeldung, Anfrage via Kontaktformular inkl. der Einverständniserklärung für eine spätere Kontaktaufnahme einsammeln.
Die meisten Käufer Ihrer Produkte werden sie NICHT nutzen
Haben Sie es geschafft, Ihrem potenziellen Kunden vom Nutzen ihres Produktes oder Ihrer Dienstleistungen zu überzeugen (indem Sie seine Schmerzpunkte erkannt und angesprochen haben) und durch Kommunikation eine Vertrauensebene geschaffen haben wird der Kunden kaufen - unabhängig davon, ob er das Produkt gegenwärtig braucht oder es in Zukunft nutzen wird. Der durchschnittliche B2B-Kunde kauft in der Regel eine Chance, ein Potenzial, ein Tool oder auch eine Möglichkeit zur Verbesserung seiner Lage, Situation oder Möglichkeiten, auf das er zukünftig zugreifen und profitieren will, wenn er es tatsächlich brauchen wird. In diesem Sinne kauft er ein zusätzliches Item in seinem Arsenal.
Einige wenige Ihrer potenziellen Kunden schwimmen im Geld, die meisten jedoch sind nicht weit von der Insolvenz entfernt
Sorgen Sie dafür, dass sich Ihr Angebot an ein Klientel richtet, was solvent genug ist, die aufgerufenen Preise zu zahlen - und das pünktlich. Nichts ist ärgerlicher, als unbezahlte Rechnungen, Rückbuchungen und vermeidbare Mahnungen. Je nach Umfang Ihrer Leistung können auf Ratenzahlungen bzw. monatliche Pauschalbeträge in Frage kommen. Neben der Möglichkeit für den Kunden, auf Rechnung zu bestellen, sollten die auch Zahlungen per PayPal, Klarna (vormals Sofortüberweisung) sowie ggf. per Kreditkarte anbieten. Beachten Sie jedoch hierbei, dass zusätzliche Kosten entstehen.
Ohne Networking und persönliches Netzwerk werden Sie nicht erfolgreich
Ohne Weiterempfehlungen durch tatsächliche Kunden, die Ihre Produkte und Dienstleistungen guten Gewissens Bekannten und befreundeten Unternehmern, Agenturinhabern oder anderen Selbstständigen oder Freiberuflern vorstellen, werden Sie nicht nachhaltig wachsen. Das Empfehlungsmarketing sollte ein zentraler Bestandteil Ihrer Marketing-Strategie sein. Ziehen Sie daher auch die Aufsetzung eines eigenen Affiliate-Programms in Betracht, um vom Netzwerk-Effekt profitieren zu können.
Für viele B2B-Dienstleister und Unternehmen stellt die Neukunden-Akquise eine große Herausforderung dar. Oft ist das Marktumfeld sehr kompetitiv, d.h. es besteht eine Vielzahl an vergleichbaren Angeboten und Konkurrenten in der jeweiligen Nische, Region oder Branche. Mit steigendem Konkurrenzdruck innerhalb des Marktsegments steigen auch die Klickpreise für Online-Marketing-Kampagnen und sorgen so für Leadkosten im zwei- oder dreistelligem Euro-Bereich.
Was ist die Alternative?
Mithilfe des sog. Content Marketings ziehen Sie potenzielle Interessenten an und überzeugen sie von Ihrem Angebot. Dies ist eine Marketing-Strategie, die sich oft lohnt, wenn Sie nicht mit den Millionen-Marketingbudgets international agierender Konzerne konkurrieren können.
Leads und Kontaktdaten zur späteren Kontaktaufnahme einsammeln
Hat sich der oder die Interessent:in auf Ihrer Webseite bewegt, haben Sie es im Optimalfall geschafft, eine direkte Bestellung auszulösen. In der überwiegenden Zahl der Fälle ist dies jedoch nicht der Fall und so gilt es, die Website-Besucher zumindest dazu zu bewegen, ihre Website für einen späteren erneuten Besuch zumindest zu bookmarken oder eine Anfrage, z.B. zur Nutzung einer Demo-Version, eines kostenlosen Beratungsgespräches oder eines individuellen Angebots zu stellen.
Die Suche nach der passenden Agentur gestaltet sich oftmals schwierig. In der Preisschlacht um die besten Werbeplätze ist es für preiswerte Anbieter schwierig, mit Ihrer Anzeige unter den ersten Werbeanzeigen auf der ersten oder zweiten zu schalten bzw. zu erscheinen. Schließlich können die Kosten für einen Klick (PPC: price per click) bei Google Ads , vormals unter Google Adwords bekannt, schnell 5 € und mehr überschreiten.
Die ersten Suchergebnisse bzw. werden daher vornehmlich von Anbietern dominiert, welche hochpreisige Produkte und Dienstleistungen an die Frau oder den Mann bringen. Bei gegebenen PPC-Kosten ist es eine Frage des Produkt-Preises bzw. Preises für einen durchschnittlichen Abschluss bei Erbringungen von Dienstleistungen und der sog. conversion rate, jeder Rate, die die Anzahl der Verkaufe -sales - und geteilt durch die Anzahl der generierten Klicks beschreibt. Eine kostendeckende Ad-Strategie und Keyword-Auswahl samt ständiger Optimierung ist nötig, um kostendeckend, im besten Falle gewinnbringend werden zu können.
Deshalb ist es im Sinne der besseren Markttransparenz sinnvoll, nicht nur jene weit oben gelisteten Anbietern in die Liste der potenziellen Auftragnehmer aufzunehmen, sondern auch Agenturen und Dienstleister zu finden, welche es sich (noch) nicht leisten können oder wollen, einen höheren Anteil ihres Umsatzes in höhere Klickpreise zu investieren.
Mit unseren Datenbanken, angefangen mit der Medien- & PR- Datenbank , über die Unternehmensdatenbank bis hin zu unserer Agentur-Datenbank leisten wir einen Betrag dazu, den Markt transparenter zu machen, Sichtbarkeit auf für kleinere Anbieter zu schaffen und die Wahl der passenden Agentur oder des passenden Anbieters zu erleichtern.
So können Sie beispielsweise ähnliche Anbieter in Ihrer Stadt oder Region stichwortbasiert entdecken und miteinander vergleichen, filtern, sortieren und um die Einträge zunächst auf eine long list, später auf eine short list setzen zu können.
Gleichzeitig stellen unsere Adress-Datenbanken ein effizientes Akquise-Tool für Unternehmen, Agenturen und Dienstleistern dar und bieten einen Mehrwert bei der Kundenakquise im B2B-Bereich, genauer: für directmarketing-Zwecke und zur Erweiterung der individuellen Akquise-Strategie.