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Aktuelles / Blog: #kunden

Die besten Leadquellen im B2B 2023 im Überblick

14.09.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

1. Google Ads: Mit Google Ads können Unternehmen ihre Zielgruppe direkt über Such- und Display-Anzeigen erreichen.

2. LinkedIn Ads: LinkedIn bietet mittlerweile eine leistungsstarke Plattform für B2B-Unternehmen, um mit ihren idealen Kunden in Kontakt zu treten.

3. Content-Marketing: Content-Marketing ist nach wie vor eine der effektivsten Methoden, um Leads in B2B-Märkten zu generieren.

4. Social Media: Social Media-Kampagnen sind ein wichtiger Bestandteil des Lead-Generierungsprozesses im B2B-Bereich.

5. E-Mail-Marketing: E-Mail-Marketing ist eine weitere effektive Lead-Generierungsstrategie, die B2B-Unternehmen nutzen können.

6. SEO: SEO ist eine der besten Möglichkeiten, um mehr Traffic auf Ihre Website zu lenken und so mehr Leads zu generieren.

7. Webinare: Webinare sind eine sehr effektive Lead-Generierungsmethode im B2B-Bereich.

8. Referral-Programme: Referral-Programme sind eine ausgezeichnete Möglichkeit, um mehr Leads zu generieren.

9. Messen und Konferenzen: Messen und Konferenzen sind eine hervorragende Möglichkeit, um neue Kunden zu gewinnen.

10. Netzwerke: Ein gutes Netzwerk kann eine wertvolle Quelle für Leads im B2B-Bereich sein.

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Was ist eine Ad-hoc-Studie?

14.09.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Eine Ad-hoc-Studie bezieht sich auf eine spezielle, einmalige Forschungsuntersuchung oder Analyse, die auf Anfrage oder Bedarf durchgeführt wird. Im Gegensatz zu regelmäßigen oder laufenden Forschungsprojekten, die kontinuierlich oder in regelmäßigen Abständen stattfinden, wird eine Ad-hoc-Studie speziell initiiert, um eine bestimmte Frage zu beantworten, ein Problem zu lösen oder Informationen für eine konkrete Entscheidungsfindung zu liefern. Hier sind einige Merkmale und Eigenschaften von Ad-hoc-Studien:

Einzelfallstudie: Ad-hoc-Studien konzentrieren sich auf einen einzigen Fall, ein spezifisches Problem oder eine gezielte Fragestellung. Sie sind nicht darauf ausgelegt, allgemeine Trends oder langfristige Forschungsziele zu verfolgen.

Zeitliche Begrenzung: Ad-hoc-Studien haben normalerweise eine zeitliche Begrenzung und werden in der Regel schnell durchgeführt, um auf aktuelle Anforderungen oder Fragen zu reagieren.

Kundenspezifisch: Diese Studien werden oft auf Kundenwunsch oder aufgrund eines konkreten Bedarfs durchgeführt. Unternehmen, Organisationen oder Einzelpersonen beauftragen Forschungseinrichtungen oder externe Berater, um spezifische Informationen zu sammeln oder Analysen durchzuführen.

Zielgerichtete Datenbeschaffung: Die Datenerhebung und -analyse in Ad-hoc-Studien konzentriert sich darauf, gezielte Informationen zu sammeln, die für die Lösung eines Problems oder die Beantwortung einer Frage von Bedeutung sind.

Flexible Methodik: Da Ad-hoc-Studien oft schnell durchgeführt werden müssen, erfordern sie eine flexible Forschungsmethodik. Forscher passen die Methoden und Ansätze an die spezifischen Anforderungen des Projekts an.

Entscheidungsfindung: Die Ergebnisse von Ad-hoc-Studien werden häufig zur Unterstützung von Entscheidungsprozessen verwendet. Unternehmen können auf der Grundlage der gesammelten Informationen strategische Entscheidungen treffen.

Beispiele für Ad-hoc-Studien können sein:

Eine Marktforschungsstudie, um das Kundenfeedback zu einem neuen Produkt zu erhalten, bevor es auf den Markt gebracht wird. Eine Umfrage zur Bewertung der Kundenzufriedenheit nach einer speziellen Marketingkampagne. Eine Analyse der Auswirkungen eines unerwarteten Ereignisses oder einer Krise auf ein Unternehmen. Ad-hoc-Studien sind wertvoll, um kurzfristige Informationen und Einblicke zu gewinnen, können jedoch nicht die kontinuierliche und umfassende Forschung ersetzen, die oft für langfristige strategische Planung und Trendanalysen erforderlich ist.

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Was ist ein externer Dienstleister?

13.09.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Ein externer Dienstleister ist ein Unternehmen oder eine Person, die Dienstleistungen für eine andere Organisation oder Einzelperson erbringt, jedoch nicht fest in deren interne Organisationsstruktur eingebunden ist. Externe Dienstleister werden oft auch als "Outsourcing-Partner" bezeichnet. Sie bieten spezialisierte Fähigkeiten, Ressourcen oder Dienstleistungen an, die von der Organisation oder Person, die ihre Dienste in Anspruch nimmt, benötigt werden.

Hier sind einige Beispiele für externe Dienstleister:

IT-Dienstleister: Diese Unternehmen bieten IT-Support, Softwareentwicklung, Netzwerkwartung und andere IT-Dienstleistungen für Unternehmen an.

Personalvermittlungsagenturen: Diese Agenturen helfen Unternehmen bei der Rekrutierung und Einstellung von qualifiziertem Personal.

Buchhaltungs- und Steuerberatungsdienstleister: Diese bieten Buchhaltungs-, Steuer- und Finanzberatungsdienstleistungen für Unternehmen und Einzelpersonen an.

Werbe- und Marketingagenturen: Diese Agenturen entwickeln und implementieren Marketingkampagnen, Werbemaßnahmen und strategische Marketingpläne für Kunden.

Facility-Management-Firmen: Diese Unternehmen bieten Dienstleistungen zur Verwaltung und Wartung von Gebäuden und Anlagen an.

Der Einsatz externer Dienstleister kann Organisationen dabei helfen, Kosten zu senken, sich auf ihre Kernkompetenzen zu konzentrieren und auf spezialisierte Expertise zuzugreifen, die sie intern möglicherweise nicht haben. Die Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern erfordert jedoch in der Regel klare Verträge, Service Level Agreements (SLAs) und eine sorgfältige Überwachung, um sicherzustellen, dass die erbrachten Dienstleistungen den Anforderungen und Erwartungen entsprechen.

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Customer acquisition cost im B2B-Bereich - Was es kostet, einen neuen Kunden zu gewinnen

13.09.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS
Der Kundenakquisitionskosten im B2B-Bereich sind abhängig von verschiedenen Faktoren, darunter der Art und Größe des Unternehmens, den verwendeten Marketingaktivitäten, dem verschiedenen Verhandlungsprozess und der Zeit, die benötigt wird, um einen neuen Kunden zu gewinnen. Ein Unternehmen kann in der Regel mit Kosten im Bereich von 500 bis 5.000 Euro pro Kunde rechnen, je nachdem, wie komplex und aufwändig der Verhandlungsprozess ist. Kosten für die Erstellung von Werbematerialien, das Durchführen von Events und die Erstellung von Social-Media-Kampagnen können ebenfalls anfallen.
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Werbepsychologie - So überzeugen Sie ihre potenziellen Kunden für eine Kaufentscheidung

13.09.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

1. Bieten Sie eine Lösung für ein Problem an: Wenn Sie Ihre potenziellen Kunden überzeugen möchten, müssen Sie ihnen eine Lösung für ein bestimmtes Problem anbieten. Dies kann beispielsweise ein Produkt sein, das ein bestimmtes Problem löst oder eine Dienstleistung, die ihnen Zeit und Geld spart. Wenn Sie die Probleme und Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe verstehen, können Sie ein Produkt oder eine Dienstleistung schaffen, die ihnen einen echten Mehrwert bietet.

2. Vermitteln Sie Vertrauen: Kunden müssen sich sicher sein, dass sie eine qualitativ hochwertige und vertrauenswürdige Marke unterstützen. Vermitteln Sie Ihren potenziellen Kunden, dass Sie für Qualität und Service stehen. Seien Sie transparent und bieten Sie Garantien an, damit sich Ihre Kunden sicher fühlen.

3. Erstellen Sie eine emotionale Verbindung: Kunden müssen eine emotionale Verbindung zu Ihrem Produkt oder Ihrer Marke herstellen. Versuchen Sie, die emotionalen Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe zu verstehen und sprechen Sie sie direkt an. Erzählen Sie eine Geschichte, die Ihre Kunden anspricht und die sie anspricht.

4. Nutzen Sie den sozialen Beweis: Der soziale Beweis ist eine sehr effektive Methode, um potenzielle Kunden zu überzeugen. Wenn Kunden sehen, dass andere Menschen Ihr Produkt kaufen und nutzen, werden sie eher bereit sein, es zu erwerben. Zeigen Sie Ihren potenziellen Kunden Bewertungen, Testimonials und Erfolgsgeschichten, um den sozialen Beweis zu stärken.

5. Konzentrieren Sie sich auf die Vorteile: Vergessen Sie nicht, sich auf die Vorteile Ihres Produkts oder Ihrer Dienstleistung zu konzentrieren, anstatt sich auf die Funktionen zu konzentrieren. Erklären Sie Ihren Kunden, wie sie von Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung profitieren können.

6. Machen Sie ein Angebot: Wenn Sie ein attraktives Angebot machen, werden potenzielle Kunden eher bereit sein, eine Kaufentscheidung zu treffen. Denken Sie über Sonderangebote, Preisnachlässe, Geschenke und andere Vergünstigungen nach, um Ihren Kunden einen Anreiz zu bieten.

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