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Aktuelles / Blog: #kunden

Vertriebspartner gesucht - Jetzt bewerben

08.11.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Wir suchen ständig nach neuen Vertriebspartnern, die unsere Kunden und Produkte repräsentieren.

Unser Unternehmen ist ein innovatives, schnell wachsendes Unternehmen. Unsere Produkte decken eine Vielzahl von Bereichen ab, darunter Schuhe, Kleidung, Accessoires und vieles mehr. Unsere Kunden schätzen uns für unsere Ehrlichkeit und unser Engagement für den Service.

Wir sind an einer langfristigen Zusammenarbeit interessiert und suchen deshalb nach einem zuverlässigen Vertriebspartner, der uns dabei unterstützen kann, unsere Produkte in den Markt zu bringen.

Wir bieten Ihnen ein attraktives Vergütungsmodell, das Ihnen eine gute Einnahmequelle bietet. Sie müssen nicht in unserem Unternehmen angestellt sein, sondern können als selbstständiger Vertriebspartner für uns arbeiten.

Wenn Sie sich für diese Position interessieren, können Sie uns gerne Ihren Lebenslauf und andere relevante Dokumente zusenden, damit wir uns ein Bild von Ihnen machen können. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

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Leadkosten in der B2B Neukunden-Akquise - Mit welchen Kosten müssen Sie rechnen?

04.11.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Pro Lead können Kosten von mehreren Dutzend Euro bis hinzu Hunderten Euro anfallen aufgrund der hohen Konkurrenz im B2B-Online-Marketing und entsprechend hohen Klickpreisen, oft im mittleren einstelligen Euro-Bereich.

Dies müssen Sie bei der Preisfindung und Kalkulation des Deckungsbeitrags berücksichtigen.

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Kein Vertriebsteam? Kein Erfolg! Wie geht Kundenakquise im B2B?

31.10.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Sie haben ein neues Produkt entwickelt oder bieten eine neue Dienstleistung an und suchen nun nach Kunden. Ohne die pro-aktive Ansprache von potenziellen Neukunden auf allen Kanälen werden Sie auf kurz oder lang als B2B-Dienstleister scheitern, denn: Egal, wie viel Online-Werbung Sie teuer schalten, ist die Anzahl der potenziellen Leads über Suchmaschinen-Marketing im Vergleich zum B2C-Geschäft sehr begrenzt und reicht in der Regel nicht aus, um überhaupt Ihre Kosten zu decken. Beschäftigen Sie sich daher umfassend mit den Themen Kaltakquise, Cold Calling, Werbebriefe & Lettershop sowie Kundenakquise über LinkedIn, Facebook und Social Media.

Die meisten Ihrer späteren Käufer sind derzeit NICHT auf der Suche

Egal, wie toll Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung auch sein mag, die meisten Kundengruppen, die Sie im Kopf haben, werden es nicht brauchen. Erwarten Sie nicht, dass die Anzahl der Suchanfragen über Google und andere Suchmaschinen ausreichen wird, um genügend Leads zu erhalten, aus denen Sie überhaupt Kunden generieren könnten. In der Realität sind über 80% Ihrer potenziellen Kunden derzeit nicht aktiv auf der Suche nach Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung ist, und daher auch nicht danach googelt. Diese Kundengruppen werden Sie also nur über ein Telefonat oder einen Brief erreichen.

Der Preis ist NICHT das zentrale Entscheidungskriterium für Ihren Kunden

Der tatsächliche aufgerufene Preis ist sekundär hinsichtlich der Kaufentscheidung Ihres Kundens. Wichtiger ist, dem Kunden in spé die Vorteile Ihres Produkts oder Ihrer Dienstleistung klar darzulegen und Vertrauen aufzubauen. Gehen Sie auf den individuellen Bedarf, der nicht nur der aktuelle, sondern auch der zukünftige Bedarfs des Kunden sein kann, ein und schauen Sie, wo der Schuh drückt, bzw. wo Probleme und Verbesserungspotenziale liegen.

Sorgen Sie dafür, dass sich potenzielle Kunden auf Ihrer Website informieren

Die meisten Ihrer Website-Besucher sind schneller weg, als Sie gucken können. Sie haben tausende Euro in das Redesign Ihrer Website investiert? Glückwunsch, aber das Geld hätten Sie wohl besser in den Telefonvertrieb investiert. Oftmals wird Ihre Website erst nach dem erfolgreichen Erstkontakt aufgerufen und ein paar mal besucht und Ihr Angebot unter die Lupe genommen, bevor eine positive Kaufentscheidnug getroffen wird. Sie sollten daher dafür sorgen, dass Sie die Kontaktdaten der Interessenten, z.B. durch eine Newsletteranmeldung, Anfrage via Kontaktformular inkl. der Einverständniserklärung für eine spätere Kontaktaufnahme einsammeln.

Die meisten Käufer Ihrer Produkte werden sie NICHT nutzen

Haben Sie es geschafft, Ihrem potenziellen Kunden vom Nutzen ihres Produktes oder Ihrer Dienstleistungen zu überzeugen (indem Sie seine Schmerzpunkte erkannt und angesprochen haben) und durch Kommunikation eine Vertrauensebene geschaffen haben wird der Kunden kaufen - unabhängig davon, ob er das Produkt gegenwärtig braucht oder es in Zukunft nutzen wird. Der durchschnittliche B2B-Kunde kauft in der Regel eine Chance, ein Potenzial, ein Tool oder auch eine Möglichkeit zur Verbesserung seiner Lage, Situation oder Möglichkeiten, auf das er zukünftig zugreifen und profitieren will, wenn er es tatsächlich brauchen wird. In diesem Sinne kauft er ein zusätzliches Item in seinem Arsenal.

Einige wenige Ihrer potenziellen Kunden schwimmen im Geld, die meisten jedoch sind nicht weit von der Insolvenz entfernt

Sorgen Sie dafür, dass sich Ihr Angebot an ein Klientel richtet, was solvent genug ist, die aufgerufenen Preise zu zahlen - und das pünktlich. Nichts ist ärgerlicher, als unbezahlte Rechnungen, Rückbuchungen und vermeidbare Mahnungen. Je nach Umfang Ihrer Leistung können auf Ratenzahlungen bzw. monatliche Pauschalbeträge in Frage kommen. Neben der Möglichkeit für den Kunden, auf Rechnung zu bestellen, sollten die auch Zahlungen per PayPal, Klarna (vormals Sofortüberweisung) sowie ggf. per Kreditkarte anbieten. Beachten Sie jedoch hierbei, dass zusätzliche Kosten entstehen.

Ohne Networking und persönliches Netzwerk werden Sie nicht erfolgreich

Ohne Weiterempfehlungen durch tatsächliche Kunden, die Ihre Produkte und Dienstleistungen guten Gewissens Bekannten und befreundeten Unternehmern, Agenturinhabern oder anderen Selbstständigen oder Freiberuflern vorstellen, werden Sie nicht nachhaltig wachsen. Das Empfehlungsmarketing sollte ein zentraler Bestandteil Ihrer Marketing-Strategie sein. Ziehen Sie daher auch die Aufsetzung eines eigenen Affiliate-Programms in Betracht, um vom Netzwerk-Effekt profitieren zu können.

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Warum Sie mindestens zwei Artikel pro Woche veröffentlichen sollten

24.10.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Wenn Sie mindestens zwei Artikel, z.B. Blog- Beiträge auf Ihrer Website, pro Woche veröffentlichen und somit Ihre Sitemap Stück für Stück wächst, zeigt dies Google und anderen Suchmaschinen, dass Sie kontinuierlich aktuelle Informationen bereitstellen, die für die Nutzer potenziell einen höheren Nutzen haben als andere Suchergebnisse. Im Bestfall profiitieren Sie von einem besseren, d.h. höheren, Suchmaschinen-Ranking - im Idealfall auf der ersten Seite - und erhalten so mehr kostenlosen Suchmaschinen-Traffic, sog. organischen Traffic.

Wie überall gilt: Am Ball bleiben zahlt sich aus

Kurzfristig mag Ihnen der Effekt gering vorkommen. Bedenken Sie aber, wie schnell bei zwei Artikeln pro Woche und 52 Wochen im Jahr eine dreistellige Anzahl an Artikeln oder Blogposts zusammenkommt. 100 Möglichkeiten pro Jahr, relevante Interessenten mit kurzweiligen Texten für Ihr Thema und Produkte zu finden und zu begeistern. Oftmals lassen Sie Ihre Konkurrenten diesbezüglich weit hinter sich.

Bereits nach wenigen Jahren haben Sie Ihr Thema aus allen möglichen Blickrichtungen betrachtet und beschrieben, alle typischen Fehler aufgezeigt, FAQs und How-To's für Anfänger:innen erstellt, stets die aktuellen Neuerungen besprochen und so im Laufe der Zeit einen Artikel-Katalog und ein Archiv geschaffen, von dem Sie langfristig profitieren können und dass Ihnen langfristig zu mehr Besuchern, Interessenten und Kunden verhelfen wird (sog. long tail content).

Dieser Evergreen-Content bildet die Grundlage, das Fundament für Ihren künftigen Geschäftserfolg. Es lohnt sich also, in die Content-Erstellung zu investieren.

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Wie geht erfolgreiche Neukundenakquise in 2022?

21.10.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Für viele B2B-Dienstleister und Unternehmen stellt die Neukunden-Akquise eine große Herausforderung dar. Oft ist das Marktumfeld sehr kompetitiv, d.h. es besteht eine Vielzahl an vergleichbaren Angeboten und Konkurrenten in der jeweiligen Nische, Region oder Branche. Mit steigendem Konkurrenzdruck innerhalb des Marktsegments steigen auch die Klickpreise für Online-Marketing-Kampagnen und sorgen so für Leadkosten im zwei- oder dreistelligem Euro-Bereich.

Was ist die Alternative?

Mithilfe des sog. Content Marketings ziehen Sie potenzielle Interessenten an und überzeugen sie von Ihrem Angebot. Dies ist eine Marketing-Strategie, die sich oft lohnt, wenn Sie nicht mit den Millionen-Marketingbudgets international agierender Konzerne konkurrieren können.

Leads und Kontaktdaten zur späteren Kontaktaufnahme einsammeln

Hat sich der oder die Interessent:in auf Ihrer Webseite bewegt, haben Sie es im Optimalfall geschafft, eine direkte Bestellung auszulösen. In der überwiegenden Zahl der Fälle ist dies jedoch nicht der Fall und so gilt es, die Website-Besucher zumindest dazu zu bewegen, ihre Website für einen späteren erneuten Besuch zumindest zu bookmarken oder eine Anfrage, z.B. zur Nutzung einer Demo-Version, eines kostenlosen Beratungsgespräches oder eines individuellen Angebots zu stellen.

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