08.12.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS
Der Direktvertrieb ist eine Art von Vertriebsstrategie, bei der Unternehmen ihre Produkte oder Dienstleistungen direkt an die Endverbraucher verkaufen, ohne die Vermittlung eines Zwischenhändlers. Direktvertrieb wird häufig durch Verkaufsvertreter oder Multi-Level-Marketing-Unternehmen umgesetzt. Direktvertrieb ermöglicht es Unternehmen, ihre Produkte ohne die Kosten eines Zwischenhändlers zu verkaufen und dadurch mehr Gewinn zu erzielen. Darüber hinaus kann Direktvertrieb Unternehmen helfen, Kundenkontakte zu knüpfen, die für den weiteren Verkauf von Nutzen sein können.
08.12.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS
Ein Wettbewerbsvorteil ist ein besonderer Vorteil, den ein Unternehmen gegenüber seinen Konkurrenten hat. Es kann sich auf eine Vielzahl von Dingen beziehen, z.B. Kosten, Qualität, Technologie, Innovation, Preis oder Kundenservice. Ein Wettbewerbsvorteil kann ein Unternehmen dabei helfen, einen größeren Marktanteil zu erobern, Kundenloyalität aufzubauen und Umsätze zu steigern.
08.12.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS
Kanban ist eine Methode, die zur Steuerung des Flusses von Arbeit in einem Unternehmen verwendet wird. Es wurde ursprünglich von Toyota entwickelt, um die Produktionsprozesse zu optimieren. Das Ziel des Kanban-Systems ist, die Effizienz der Arbeit zu steigern und die Kosten zu senken. Es ist ein visuelles System, das auf der Visualisierung der Arbeit und der Einhaltung bestimmter Regeln basiert. Kanban kann für die Produktion, den Vertrieb und die Entwicklung von Software verwendet werden.
07.12.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS
Die Kosten, die für die Gewinnung eines neuen Business-Kunden anfallen, sind von verschiedenen Faktoren abhängig. Diese Faktoren können je nach Branche, Unternehmensgröße und Kundenpotential unterschiedlich sein. Dennoch gibt es einige allgemeine Richtlinien, die man beachten sollte.
Im Allgemeinen kostet es Unternehmen zwischen 5 und 15 % des Gesamtumsatzes, um einen neuen Business-Kunden zu gewinnen. Dieser Prozentsatz, der als „Customer Acquisition Cost“ (CAC) bezeichnet wird, setzt sich aus den Kosten für die Erstellung von Leads, die Akquisition und die Kundenpflege zusammen.
Darüber hinaus wird häufig auch noch ein Kundenservice benötigt, der den Kunden bei der Integration in die Plattform unterstützt und ihnen bei Bedarf weitere Unterstützung bietet. Diese Kosten müssen ebenfalls in die CAC-Berechnungen einbezogen werden.
Es ist wichtig, dass Unternehmen ein CAC-Budget haben, um ihre Investitionen in die Kundengewinnung zu verfolgen und zu kontrollieren. Nur so können sie sicherstellen, dass sie ihre Ziele erreichen und einen positiven ROI erzielen.
06.12.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS
Der Break-even-Punkt ist der Punkt, an dem die Deckungsbeiträge der Einheiten, die ein Unternehmen produziert und verkauft, genau die Fixkosten des Unternehmens ausgleichen. Es ist der Punkt, an dem das Unternehmen keinen Gewinn erzielt, aber auch keinen Verlust. Er wird auch als Nullpunkt bezeichnet.