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Um richtig recherchieren zu lernen, gibt es verschiedene Techniken, die man anwenden kann.
1. Plane deine Recherche: Um eine effektive Recherche durchzuführen, solltest du vorab einen planen. Erstelle eine Liste aller relevanten Themen, Informationen, Quellen oder Begriffe, die du recherchieren möchtest.
2. Nutze Suchmaschinen: Verwende Suchmaschinen wie Google oder Bing, um Informationen zu finden. Versuche, spezifische Suchbegriffe zu verwenden, um die Ergebnisse zu filtern, die für deine Recherche hilfreich sind.
3. Verwende kostenlose Datenbanken: Verwende kostenlose Datenbanken wie JSTOR oder LexisNexis, um spezifische Informationen zu finden. Diese Datenbanken bieten oft eine Vielzahl an wissenschaftlichen Artikeln, juristischen Meinungen und weiteren nützlichen Informationen.
4. Verwende Experten: Wenn möglich, versuche Experten zu kontaktieren, um spezifische Informationen oder Expertenmeinungen zu erhalten.
5. Verifiziere deine Informationen: Wenn du einmal Informationen gefunden hast, solltest du immer versuchen, die Quellen zu verifizieren, um sicherzustellen, dass sie zuverlässig sind.
6. Sei kritisch: Sei kritisch bei der Auswahl und Bewertung von Informationen. Stelle sicher, dass du eine gute Balance zwischen Fakten und Meinungen hast, um deine Recherche zuverlässig und informativ zu gestalten.
Für die Generierung von Leads (sowohl als B2B- als auch Anbieter im Endkundengeschäft) gibt es verschiedene Quellen und Strategien. Grundsätzlich lässt sich zwischen unbezahlten (sog. organischen) und bezahlten Leadquellen, z.B. in Form von Google Ads, unterscheiden.
Die meisten Unternehmen und Anbieter im B2B-Bereich stellt sich die Situation folgendermaßen dar: Es gibt einen starken Wettbewerb / eine starke Konkurrenz in der jeweiligen Nische, hohe Klickpreise, ausufernde Marketingbudgets sowie nicht funktionierende Ad-Kampagnen. Die Abwärtsspirale aus immer weiter steigenden Kosten bei immer schlechterer Conversion Rate soll mit einer weiteren Erhöhung des Marketing-Budgets gestoppt werden - was oft genug fehlschlägt.
Doch was ist die Alternative zum teuren Online-Marketing?
Mit Hilfe des sog. Content-Marketings stellen Sie potenziellen Interessenten und Kunden kostenloses Wissen mit Mehrwert bereit und schaffen so Vertrauen. Ziel ist es, dass die Kunden in spé sich länger mit Ihrem Angebot beschäftigen und nicht schon nach wenigen Sekunden Ihre Website wieder verlassen, sondern sich durch Ihre Website klicken. Je mehr Artikel, d.h, Content, Sie auf Ihrer Website bereitstellen, desto mehr zeugt dies von Kompetenz in Ihrem jeweiligen Gebiet und wird die Wahrscheinlichkeit eines Kaufs erhöhen.
Im Bestfall schaffen Sie es, dass sich Interessenten für Ihren Newsletter eintragen, um z.B. über zukünftige Rabatt-Aktionen informiert zu werden, eine Anfrage per Kontaktformular oder Telefon stellen. Wichtig ist es dabei, das Einverständnis zur Kontaktaufnahme einzuholen, um Interessenten im sog. Follow-Up Prozess auch zukünftig kontaktieren und langfristig zu Kunden konvertieren zu können. Denn die Mehrheit der B2B-Kunden kauft erst nach dem zweiten, dritten oder gar vierten Kontakt. Hierbei gilt es auch, den sog. Sales Cycle im Business-to-Business-Geschäft zu verstehen.
Haben Sie es geschafft, Interessenten durch thematisch relevante Artikel oder Blogposts auf Ihre Seite zu lotsen, ist die erste Hürde geschafft. Überlegen Sie sich daher, wie Sie die Anzahl der Besucher, die kostenlos auf Ihre Website kommen (sog. organischer traffic), maximieren können. Dies können z.B. Artikel mit Titeln sein, die aus konkreten Fragen, wie sie potenzielle Kunden bei Google oder anderen Suchmaschinen eingeben, bestehen, Artikel über aktuelle Neuigkeiten in Ihrer Branche oder Nische, Produkt-News oder Reviews.
Die ersten Schritte:
1. Sich einen Überblick verschaffen
2. Interessante Medien, z.B. mit regionalem oder thematischen Bezug, auf die persönliche Merk- oder Favoritenliste setzen für zukünftig schnelleren Zugriff
3. Listen anlegen, z.B. Kampagne Frühling23, Winteraktion, Spendenaufruf Mai, Product Launch, Buch-Veröffentlichung, Album Release, um die Kontaktdaten listenbasiert exportieren zu können.
Es gilt: Ohne konkreten Anlass hat Ihre Pressemitteilung keine große Aussicht auf Erfolg.
Ihre Pressemitteilung braucht einen Nachrichtenwert, z.B. eine aktuelle berichtenswerte Neuerung, Aktion, ein Spendenaufruf etc. Prüfen Sie vorab die Relevanz Ihrer Nachricht für die Zielgruppe bzw. Leserschaft des jeweiligen Mediums. Zudem ist es sinnvoll, sich über die jeweiligen redaktionellen Leitlinien der einzelnen Medien zu informieren.
Seien Sie kreativ
Statt 0815-Standard-Texten sollten Sie mit Ihrer Pressemitteilung Interesse wecken und die Redaktionen auf sich und Ihre Nachricht neugierig machen. Zeigen Sie, dass Sie Dinge anders machen, als Ihr Wettbewerb, neue Ansätze nicht nur in Ihrer Arbeit, sondern auch in Ihrer Kommunikation verfolgen und heben Sie sich so gegenüber den anderen täglich einströmenden Meldungen und Pressemitteilungen positiv ab.Geben Sie unbedingt alle Kontaktwege an, mit denen die Redaktionen Sie schnell und unkompliziert für Rückfragen erreichen können. Dies kann neben einer Telefonnummer und Email-Adresse insbesondere auch die sozialen Business-Netzwerke Xing & LinkedIn, aber auch Ihre Facebook-Präsenz umfassen. Sie sind auch bei Instagram? Großartig!
Nutzen Sie unterschiedliche Versand-Uhrzeiten & Wochentage für den Email-Versand Ihrer Pressemitteilungen
Passen Sie Ihre Versand-Strategie dem beabsichtigtem Resultat an:
1. Schnelle Ad-Hoc-Mitteilung auf in mehreren Medien/Kanälen
vs.
2. Verteilte Medienpräsenz: Wenn Sie vorhaben, über einen gewissen Zeitraum hinweg in den Medien "stattzufinden", kontaktieren Sie dazu die Medien zeitversetzt, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, evtl. bestehende gleiche Leserschaft mehrfach auf unterschiedlichen Kanälen zu erreichen.
Wie immer gilt: Es gibt kein Patentrezept und keine Garantie in der Pressearbeit, aber...
Nur weil Ihr Mitbewerber kürzlich erfolgreich einen Artikel platzieren konnte oder eine wohlwollende Nennung oder ein Interview bekam, heißt dies leider nicht automatisch, dass Ihnen das gleiche Resultat zuteil wird. Um die Erfolgswahrscheinlichkeit zu erhöhen, bieten sich folgende Tipps an:
Allgemeine Tipps und Ratschläge
Nutzen Sie den Netzwerk-Effekt
Aktionen, die Ihre Community ansprechen, z.B. unter einem bestimmten #hashtag an einem Wettbewerb oder Gewinnspiel teilzunehmen, diese Aktion in den sozialen Medien, z.B. auf Facebook oder Instagram zu teilen, kann innerhalb von kurzer Zeit Ihre Sichtbarkeit und Bekanntheit deutlich steigern.
Halten Sie sich an das Presserecht, dies gilt insbesondere für die Vollständigkeit der Kontaktdaten und Nennung eines konkreten Ansprechpartners oder einer Ansprechpartnerin in Ihrer Pressemitteilung.
Halten Sie bestimmte formale Vorgaben für Pressemitteilungen ein. In der Kürze liegt die Würze? Fast. Schreiben Sie prägnant, lassen Sie aber nicht unnötig wesentliche Informationen weg.
Vor dem Versand Ihrer Pressemitteilung
Vier Augen sehen mehr als Zwei. Nach dem ersten Aufschlag heißt es: Korrektur lesen. Nicht nur Rechtschreibfehler sind äußerst ärgerlich und wirken unprofessionell. Kommt Ihre Message so rüber, wie Sie es vorgehabt haben? Teilen Sie den Entwurf lieber einmal zu viel als einmal zu wenig mit Ihren Kolleg:innen und nutzen Sie wertvolles Feedback (z.B. auch aus der Zielgruppe/targetierten Alters- oder Kundengruppe).
Unser Angebot: Sie haben Neuigkeiten, aber keine Zeit für die Erstellung der passenden Pressemitteilung? Gerne übernehmen wir die Formulierung und den Versand für Sie.
Viele B2B Unternehmen, Agenturen und Dienstleister fragen sich, wie Sie ohne, dass Sie Ihr Online-Marketing Budget erhöhen - d.h. zum Beispiel das Google Ads Budget - mehr Kundenanfragen, Leads und Sales erzielen können.
Ein gangbarer Weg ist das sogenannte Content Marketing. Ziel des Content Marketings ist es, Interessenten und potenzielle Käufer bzw. Kunden für Ihre Produkte und Dienstleistungen mittels Texten (Content) wie ein Magnet anzuziehen. Dies geschieht mit kurzen informativen Texten, mit Hilfe derer Sie Ihrer zukünftigen Kundschaft eine kostenlose Kostprobe Ihrer Kompetenz und Expertise bereitstellen. Auf diese Art und Weise stellen Sie Vertrauen her und Interessenten eine erste Beziehung zu Ihrem Angebot.
Wichtig ist, die Texte bzw. Ihr Content direkt hinsichtlich der Suchmaschinen-Auffindbarkeit zu optimieren, d.h. dass sie direkt Suchmaschinen-optimiert (SEO-optimiert) erstellt werden sollten. Alle thematisch relevanten Keywords müssen im Text enthalten sein. Zudem bietet es sich an, die Suchanfragen in Frage-Form (Bsp. "Wie erstellt man eine Pressemitteilung?"), die potenzielle Kunden in den Suchmaschinen wie Google eingeben könnten, als Überschriften oder Zwischenüberschriften zu verwenden, um so mehr organische Suchtreffer und damit Webseiten-Besucher zu erzielen.
Sind die Texte, die Sie im Rahmen des Content Marketings erstellen bzw. verfassen lassen, thematisch relevant, kurzweilig sowie suchmaschinenoptimiert, besteht eine gute Wahrscheinlichkeit, dass Sie zukünftig relevante Suchanfragen in den Suchmaschinen wie Google oder Bing - und damit kostenlose Website-Besucher erhalten.
Sie haben keine Zeit, Texte für Ihre Website, Werbetexte (sog. Copywriting) oder Produktbeschreibungen zu erstellen? Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches Angebot.