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Aktuelles / Blog: #kontaktdaten

Liste mit Medienkontakten - Damit kommen Sie in die Medien

20.07.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Eine Liste mit Medienkontakten kann ein wichtiger Bestandteil Ihrer PR-Strategie sein und Ihnen helfen, in den Medien präsent zu sein. Hier sind einige Schritte, die Sie befolgen können, um eine Liste mit relevanten Medienkontakten zu erstellen:

Identifizieren Sie die relevanten Medien: Überlegen Sie, welche Medien für Ihr Unternehmen oder Ihre Branche relevant sind. Dies können Branchenpublikationen, lokale oder nationale Zeitungen, Magazine, Fernseh- und Radiosender und Online-Publikationen sein.

Recherchieren Sie Journalisten: Recherchieren Sie Journalisten, die über Ihre Branche, Ihre Produkte oder Dienstleistungen schreiben. Überprüfen Sie ihre letzten Artikel und die Themen, die sie abdecken. Dies hilft Ihnen, herauszufinden, welche Journalisten am besten für Ihre Geschichte geeignet sind.

Sammeln Sie Kontaktdaten: Sammeln Sie die Kontaktdaten der Journalisten, einschließlich ihrer E-Mail-Adresse und Telefonnummer. Sie können diese Informationen von ihren Artikeln, ihrer Website oder von anderen Quellen wie LinkedIn oder Twitter finden.

Fügen Sie Details hinzu: Fügen Sie weitere Informationen zu Ihren Kontakten hinzu, wie zum Beispiel ihre Position, ihre Publikation oder den Bereich, über den sie schreiben.

Pflegen Sie Ihre Liste: Pflegen Sie Ihre Liste regelmäßig, indem Sie neue Kontakte hinzufügen und veraltete oder nicht mehr relevante Kontakte entfernen.

Nutzen Sie einen Presseverteiler-Service: Einige Unternehmen nutzen auch einen Presseverteiler-Service, der eine umfassende Liste von Medienkontakten und E-Mail-Vorlagen anbietet, um Pressemitteilungen und andere PR-Inhalte zu versenden.

Durch die Erstellung und Pflege einer Liste mit relevanten Medienkontakten können Sie sicherstellen, dass Sie Ihre Botschaft an die richtigen Personen senden und die Chancen erhöhen, dass Sie in den Medien erscheinen. Es ist jedoch wichtig, sicherzustellen, dass Sie immer personalisierte und relevante Informationen bereitstellen, um das Interesse der Journalisten zu wecken und ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen.

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Wie man einen Presseverteiler aufbaut

18.07.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Ein Presseverteiler ist eine Liste von Kontakten, die Sie für die Verbreitung von Pressemitteilungen nutzen können. Die folgenden Schritte können Ihnen dabei helfen, einen effektiven Presseverteiler aufzubauen:

Identifizieren Sie Ihre Zielgruppe: Bevor Sie einen Presseverteiler erstellen, müssen Sie wissen, wer Ihre Zielgruppe ist. Überlegen Sie sich, welche Art von Medien Ihre Zielgruppe liest, um sicherzustellen, dass Sie die richtigen Kontakte in Ihrem Presseverteiler haben.

Recherchieren Sie relevante Medien: Recherchieren Sie die Medien, die Ihre Zielgruppe liest. Sie können nach Publikationen suchen, die in der Vergangenheit über ähnliche Themen berichtet haben, oder nach Branchenpublikationen, die in Ihrem Bereich tätig sind.

Sammeln Sie Kontaktdaten: Sobald Sie relevante Medien identifiziert haben, müssen Sie die Kontaktdaten der Journalisten, Redakteure und anderen wichtigen Kontakte sammeln. Überprüfen Sie die Websites der Medien, um die Kontaktinformationen zu finden, oder suchen Sie auf LinkedIn nach Journalisten und anderen relevanten Kontakten.

Erstellen Sie eine Liste: Erstellen Sie eine Liste mit den Kontaktdaten der relevanten Medien und Kontakte. Die Liste sollte den Namen, die Position und die Kontaktinformationen jedes Kontakts enthalten.

Pflegen Sie Ihre Liste: Es ist wichtig, Ihre Presseverteilerliste auf dem neuesten Stand zu halten, indem Sie regelmäßig überprüfen, ob es Änderungen bei den Kontakten gibt. Entfernen Sie veraltete Kontakte und fügen Sie neue hinzu.

Personalisieren Sie Ihre Outreach: Wenn Sie bereit sind, Ihre Pressemitteilungen zu versenden, sollten Sie sicherstellen, dass Sie Ihre Outreach personalisieren. Verwenden Sie die Namen der Journalisten in Ihren E-Mails und achten Sie darauf, warum Sie denken, dass Ihre Nachricht für sie und ihre Zielgruppe relevant ist.

Ein gut gepflegter Presseverteiler kann ein wertvolles Instrument für Ihre PR-Kampagne sein. Wenn Sie diese Schritte befolgen, können Sie sicherstellen, dass Ihre Pressemitteilungen an die richtigen Kontakte gesendet werden und Ihre Kampagne erfolgreich wird.

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Presseverteiler für Startups

30.05.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Wenn Sie einen Presseverteiler für Ihr Startup erstellen möchten, können Sie folgende Schritte unternehmen:

Identifizieren Sie Ihre Zielgruppe: Bevor Sie einen Presseverteiler erstellen, sollten Sie sicherstellen, dass Sie Ihre Zielgruppe kennen. Überlegen Sie sich, wer Ihre Zielgruppe ist und welche Medien sie lesen oder verfolgen.

Recherchieren Sie relevante Medien: Recherchieren Sie die Medien, die für Ihre Zielgruppe relevant sind. Suchen Sie nach Publikationen, die in der Vergangenheit ähnliche Themen behandelt haben und die Zielgruppe Ihrer PR-Kampagne erreichen können.

Sammeln Sie Kontaktdaten: Sobald Sie relevante Medien identifiziert haben, müssen Sie die Kontaktdaten der Journalisten, Redakteure und anderen wichtigen Kontakte sammeln. Überprüfen Sie die Websites der Medien, um die Kontaktinformationen zu finden, oder suchen Sie auf LinkedIn nach Journalisten und anderen relevanten Kontakten.

Erstellen Sie eine Liste: Erstellen Sie eine Liste mit den Kontaktdaten der relevanten Medien und Kontakte. Die Liste sollte den Namen, die Position und die Kontaktinformationen jedes Kontakts enthalten.

Pflegen Sie Ihre Liste: Es ist wichtig, Ihre Presseverteilerliste auf dem neuesten Stand zu halten, indem Sie regelmäßig überprüfen, ob es Änderungen bei den Kontakten gibt. Entfernen Sie veraltete Kontakte und fügen Sie neue hinzu.

Personalisieren Sie Ihre Outreach: Wenn Sie bereit sind, Ihre Pressemitteilungen zu versenden, sollten Sie sicherstellen, dass Sie Ihre Outreach personalisieren. Verwenden Sie die Namen der Journalisten in Ihren E-Mails und achten Sie darauf, warum Sie denken, dass Ihre Nachricht für sie und ihre Zielgruppe relevant ist.

Verfolgen Sie Ihre Outreach: Nachdem Sie Ihre Pressemitteilung versendet haben, sollten Sie sicherstellen, dass Sie Ihre Outreach verfolgen. Senden Sie Follow-up-E-Mails oder rufen Sie die Journalisten an, um sicherzustellen, dass Ihre Nachricht erhalten wurde.

Nutzen Sie soziale Medien: Nutzen Sie soziale Medien, um die Aufmerksamkeit von Journalisten und Medien auf Ihr Startup zu lenken. Veröffentlichen Sie Updates über Ihr Startup auf Ihren Social-Media-Kanälen und taggen Sie Journalisten und Medien, die für Ihr Startup relevant sein könnten.

Bauen Sie Beziehungen auf: Bauen Sie langfristige Beziehungen zu Journalisten und Medien auf, indem Sie regelmäßig mit ihnen in Kontakt treten und ihnen interessante und relevante Informationen bereitstellen.

Indem Sie diese Schritte befolgen, können Sie einen Presseverteiler für Ihr Startup aufbauen und die Aufmerksamkeit der Medien auf Ihr Unternehmen lenken. Es erfordert Geduld und Ausdauer, um erfolgreich zu sein, aber es kann eine wertvolle Möglichkeit sein, um Ihr Startup bekannt zu machen und potenzielle Kunden zu erreichen.

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Kundengewinnung im B2B: Die häufigsten Probleme und wie man sie löst

03.05.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Die Kundengewinnung im B2B-Bereich ist eine komplexe Angelegenheit und kann für viele Unternehmen eine Herausforderung darstellen. Hier sind einige der häufigsten Probleme, mit denen B2B-Anbieter konfrontiert sind, und wie man sie lösen kann:

Unklare Zielgruppe

Ein häufiges Problem bei der Kundengewinnung im B2B-Bereich ist eine unklare Zielgruppe. Unternehmen haben oft Schwierigkeiten, ihre Zielgruppe zu definieren und ihre Marketing- und Vertriebsaktivitäten darauf auszurichten. Dies führt zu ineffektiven Kampagnen und einem geringen ROI.

Lösung: Unternehmen sollten ihre Zielgruppe genau definieren und ihre Marketing- und Vertriebsaktivitäten entsprechend ausrichten. Dazu gehört die Entwicklung von Buyer Personas, die Beschreibung des Idealkunden, die Analyse des Marktes und die Durchführung von Marktforschung.

Fehlende Lead-Qualifizierung

Ein weiteres häufiges Problem ist die fehlende Qualifizierung von Leads. Unternehmen haben oft viele Leads, aber nur wenige sind tatsächlich bereit, zu kaufen oder eine Geschäftsbeziehung aufzubauen. Dies führt zu einem ineffektiven Vertriebsprozess und einem geringen ROI.

Lösung: Unternehmen sollten sicherstellen, dass sie ihre Leads qualifizieren, bevor sie sie an den Vertrieb weitergeben. Dazu gehört die Überprüfung von Kontaktdaten, die Identifizierung von Entscheidungsträgern und die Bewertung des Interesses und der Kaufbereitschaft der Leads.

Mangelnde Personalisierung

Ein weiteres häufiges Problem ist die mangelnde Personalisierung von Marketing- und Vertriebsaktivitäten. Unternehmen verwenden oft generische Ansätze, um potenzielle Kunden anzusprechen, was zu einer geringen Relevanz und einer niedrigen Antwortrate führt.

Lösung: Unternehmen sollten sicherstellen, dass sie ihre Marketing- und Vertriebsaktivitäten personalisieren, um die Bedürfnisse und Interessen ihrer potenziellen Kunden zu berücksichtigen. Dazu gehört die Verwendung von personalisierten E-Mails, gezielten Werbekampagnen und einer individuellen Ansprache.

Fehlende Follow-Up-Prozesse

Ein weiteres häufiges Problem ist die fehlende Nachverfolgung von Leads und die mangelnde Pflege von Kundenbeziehungen. Unternehmen verlieren oft den Kontakt zu potenziellen Kunden und bestehenden Kunden, was zu einem Verlust von Geschäftsmöglichkeiten und Kundenloyalität führt.

Lösung: Unternehmen sollten sicherstellen, dass sie Follow-Up-Prozesse haben, um potenzielle Kunden zu pflegen und bestehende Kundenbeziehungen zu stärken. Dazu gehört die Verwendung von CRM-Systemen, die Planung von Follow-Up-Aktivitäten und die regelmäßige Kommunikation mit Kunden und potenziellen Kunden.

Fazit:

Die Kundengewinnung im B2B-Bereich kann eine Herausforderung sein, aber mit einer klaren Zielgruppendefinition, qualifizierten Leads, personalisierten Marketing- und Vertriebsaktivitäten sowie einem gut durchdachten Follow-Up-Prozess können Unternehmen ihre Kundengewinnung verbessern und ihr Geschäftswachstum vorantreiben. Durch die Identifizierung und Behebung dieser häufigen Probleme können B2B-Anbieter ihre Marketing- und Vertriebsstrategien optimieren und erfolgreichere Ergebnisse erzielen.

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Wie schreibt man einen Leserbrief?

29.03.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Ein Leserbrief ist eine kurze, öffentliche Antwort auf einen Artikel, eine Kolumne oder einen Kommentar in einer Zeitung oder Zeitschrift. Hier sind einige Tipps, wie man einen Leserbrief schreibt:

Wählen Sie das Thema: Lesen Sie den Artikel, auf den Sie antworten möchten, und wählen Sie ein spezifisches Thema, das Sie ansprechen möchten. Konzentrieren Sie sich auf einen Aspekt des Artikels und versuchen Sie, Ihre Meinung oder Erfahrungen dazu zu äußern.

Seien Sie prägnant: Leserbriefe sollten kurz und prägnant sein, in der Regel nicht länger als 200-300 Wörter. Konzentrieren Sie sich auf die wichtigsten Punkte und vermeiden Sie zu viele Details oder Nebensächlichkeiten.

Schreiben Sie klar und deutlich: Schreiben Sie klar und deutlich, damit Ihre Meinung verständlich und überzeugend rüberkommt. Vermeiden Sie zu komplizierte Sprache oder zu viele Fachbegriffe, um sicherzustellen, dass Ihr Leserbrief von allen verstanden wird.

Begründen Sie Ihre Meinung: Begründen Sie Ihre Meinung oder Ihre Erfahrungen, indem Sie Beispiele oder Fakten anführen, die Ihre Argumente unterstützen. Versuchen Sie, eine ausgewogene Sichtweise zu präsentieren und respektieren Sie auch andere Meinungen.

Respektvoll bleiben: Vermeiden Sie beleidigende oder aggressive Sprache und bleiben Sie respektvoll gegenüber dem Autor oder anderen Lesern. Bleiben Sie sachlich und konzentrieren Sie sich auf die Argumente und Meinungen, anstatt persönlich zu werden.

Abschluss: Schließen Sie Ihren Leserbrief mit einer klaren Zusammenfassung Ihrer Meinung oder einer Aufforderung an den Autor oder andere Leser, Ihre Ansichten zu berücksichtigen.

Name und Kontaktinformationen: Geben Sie am Ende des Briefes Ihren Namen und Ihre Kontaktinformationen an, damit die Redaktion Ihre Identität und Kontaktdaten überprüfen und Ihren Brief veröffentlichen kann.

Indem Sie diese Tipps befolgen, können Sie einen gut geschriebenen und überzeugenden Leserbrief schreiben, der Ihre Meinung oder Erfahrungen auf eine klare und prägnante Weise ausdrückt.

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