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Ein Verkaufstrichter ist ein Prozess, der Kunden durch eine Reihe von Schritten von der ersten Kontaktaufnahme bis hin zum Kauf führt. Es ist wichtig, den Verkaufstrichter zu optimieren, um Käufe zu maximieren.
1. Definieren Sie Ihre Zielgruppe: Zunächst müssen Sie herausfinden, wer Ihre Zielgruppe ist und welche Art von Kunden Sie ansprechen möchten. Definieren Sie die Merkmale und das Verhalten Ihrer Zielgruppe, um Ihre Strategie zu optimieren.
2. Erstellen Sie einzigartige Inhalte: Erstellen Sie einzigartige Inhalte, die Ihre Zielgruppe anspricht und sie zu einer Handlung motiviert. Erstellen Sie verschiedene Arten von Inhalten, einschließlich Blog-Posts, Social-Media-Posts, Videos und Emails.
3. Optimieren Sie Ihre Landing-Pages: Optimieren Sie Ihre Landing-Pages, damit Besucher leicht zu den gewünschten Informationen gelangen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Landing-Pages eindeutig sind, ein interessantes Design haben und leicht zu navigieren sind.
4. Bauen Sie einen Verkaufstrichter: Wenn Sie Ihren Verkaufstrichter aufbauen, müssen Sie sicherstellen, dass jeder Schritt im Prozess klar definiert ist. Definieren Sie jeden Schritt, um sicherzustellen, dass Kunden leicht navigieren können.
5. Führen Sie A/B-Tests durch: Führen Sie A/B-Tests durch, um zu sehen, welche Variante Ihrer Landing-Pages oder Inhalte am besten funktioniert. Durch A/B-Tests können Sie herausfinden, welche Änderungen Sie vornehmen müssen, um Ihren Verkaufstrichter zu optimieren.
6. Stellen Sie ein Tracking ein: Um den Erfolg Ihres Verkaufstrichters zu messen, müssen Sie ein Tracking einrichten. Durch das Tracking können Sie sehen, wie viele Besucher den Verkaufstrichter durchlaufen und wie viele Käufe abgeschlossen werden.
Durch die richtige Planung und Optimierung können Sie Ihren Verkaufstrichter verbessern und mehr Käufe generieren. Verwenden Sie die oben genannten Tipps, um Ihren Verkaufstrichter zu optimieren und Ihren Umsatz zu steigern.
Viele Anbieter von Live-Chat Software reden davon, dass die Implementierung eines Live-Chat die Anzahl der Kontaktaufnahmen von potenziellen Kunden verfielfacht. Aber ist dies wirklich so?
Ja, ein Live Support-Chat ist eine sehr effektive Möglichkeit, Kunden schnell und effizient zu unterstützen. Mit einem Live Support-Chat können Onlineshops, Agenturen und Dienstleister ihren Kunden zu jeder Tages- und Nachtzeit sofortige Unterstützung bieten. Dies ermöglicht es ihnen, schnell auf Anfragen zu antworten und eine bessere Kundenbindung aufzubauen. Es kann auch dazu beitragen, dass mehr Umsatz erzielt wird, da Kunden schneller und effizienter unterstützt werden.
Sie haben ein neues Produkt entwickelt oder bieten eine neue Dienstleistung an und suchen nun nach Kunden. Ohne die pro-aktive Ansprache von potenziellen Neukunden auf allen Kanälen werden Sie auf kurz oder lang als B2B-Dienstleister scheitern, denn: Egal, wie viel Online-Werbung Sie teuer schalten, ist die Anzahl der potenziellen Leads über Suchmaschinen-Marketing im Vergleich zum B2C-Geschäft sehr begrenzt und reicht in der Regel nicht aus, um überhaupt Ihre Kosten zu decken. Beschäftigen Sie sich daher umfassend mit den Themen Kaltakquise, Cold Calling, Werbebriefe & Lettershop sowie Kundenakquise über LinkedIn, Facebook und Social Media.
Die meisten Ihrer späteren Käufer sind derzeit NICHT auf der Suche
Egal, wie toll Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung auch sein mag, die meisten Kundengruppen, die Sie im Kopf haben, werden es nicht brauchen. Erwarten Sie nicht, dass die Anzahl der Suchanfragen über Google und andere Suchmaschinen ausreichen wird, um genügend Leads zu erhalten, aus denen Sie überhaupt Kunden generieren könnten. In der Realität sind über 80% Ihrer potenziellen Kunden derzeit nicht aktiv auf der Suche nach Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung ist, und daher auch nicht danach googelt. Diese Kundengruppen werden Sie also nur über ein Telefonat oder einen Brief erreichen.
Der Preis ist NICHT das zentrale Entscheidungskriterium für Ihren Kunden
Der tatsächliche aufgerufene Preis ist sekundär hinsichtlich der Kaufentscheidung Ihres Kundens. Wichtiger ist, dem Kunden in spé die Vorteile Ihres Produkts oder Ihrer Dienstleistung klar darzulegen und Vertrauen aufzubauen. Gehen Sie auf den individuellen Bedarf, der nicht nur der aktuelle, sondern auch der zukünftige Bedarfs des Kunden sein kann, ein und schauen Sie, wo der Schuh drückt, bzw. wo Probleme und Verbesserungspotenziale liegen.
Sorgen Sie dafür, dass sich potenzielle Kunden auf Ihrer Website informieren
Die meisten Ihrer Website-Besucher sind schneller weg, als Sie gucken können. Sie haben tausende Euro in das Redesign Ihrer Website investiert? Glückwunsch, aber das Geld hätten Sie wohl besser in den Telefonvertrieb investiert. Oftmals wird Ihre Website erst nach dem erfolgreichen Erstkontakt aufgerufen und ein paar mal besucht und Ihr Angebot unter die Lupe genommen, bevor eine positive Kaufentscheidnug getroffen wird. Sie sollten daher dafür sorgen, dass Sie die Kontaktdaten der Interessenten, z.B. durch eine Newsletteranmeldung, Anfrage via Kontaktformular inkl. der Einverständniserklärung für eine spätere Kontaktaufnahme einsammeln.
Die meisten Käufer Ihrer Produkte werden sie NICHT nutzen
Haben Sie es geschafft, Ihrem potenziellen Kunden vom Nutzen ihres Produktes oder Ihrer Dienstleistungen zu überzeugen (indem Sie seine Schmerzpunkte erkannt und angesprochen haben) und durch Kommunikation eine Vertrauensebene geschaffen haben wird der Kunden kaufen - unabhängig davon, ob er das Produkt gegenwärtig braucht oder es in Zukunft nutzen wird. Der durchschnittliche B2B-Kunde kauft in der Regel eine Chance, ein Potenzial, ein Tool oder auch eine Möglichkeit zur Verbesserung seiner Lage, Situation oder Möglichkeiten, auf das er zukünftig zugreifen und profitieren will, wenn er es tatsächlich brauchen wird. In diesem Sinne kauft er ein zusätzliches Item in seinem Arsenal.
Einige wenige Ihrer potenziellen Kunden schwimmen im Geld, die meisten jedoch sind nicht weit von der Insolvenz entfernt
Sorgen Sie dafür, dass sich Ihr Angebot an ein Klientel richtet, was solvent genug ist, die aufgerufenen Preise zu zahlen - und das pünktlich. Nichts ist ärgerlicher, als unbezahlte Rechnungen, Rückbuchungen und vermeidbare Mahnungen. Je nach Umfang Ihrer Leistung können auf Ratenzahlungen bzw. monatliche Pauschalbeträge in Frage kommen. Neben der Möglichkeit für den Kunden, auf Rechnung zu bestellen, sollten die auch Zahlungen per PayPal, Klarna (vormals Sofortüberweisung) sowie ggf. per Kreditkarte anbieten. Beachten Sie jedoch hierbei, dass zusätzliche Kosten entstehen.
Ohne Networking und persönliches Netzwerk werden Sie nicht erfolgreich
Ohne Weiterempfehlungen durch tatsächliche Kunden, die Ihre Produkte und Dienstleistungen guten Gewissens Bekannten und befreundeten Unternehmern, Agenturinhabern oder anderen Selbstständigen oder Freiberuflern vorstellen, werden Sie nicht nachhaltig wachsen. Das Empfehlungsmarketing sollte ein zentraler Bestandteil Ihrer Marketing-Strategie sein. Ziehen Sie daher auch die Aufsetzung eines eigenen Affiliate-Programms in Betracht, um vom Netzwerk-Effekt profitieren zu können.
Für viele B2B-Dienstleister und Unternehmen stellt die Neukunden-Akquise eine große Herausforderung dar. Oft ist das Marktumfeld sehr kompetitiv, d.h. es besteht eine Vielzahl an vergleichbaren Angeboten und Konkurrenten in der jeweiligen Nische, Region oder Branche. Mit steigendem Konkurrenzdruck innerhalb des Marktsegments steigen auch die Klickpreise für Online-Marketing-Kampagnen und sorgen so für Leadkosten im zwei- oder dreistelligem Euro-Bereich.
Was ist die Alternative?
Mithilfe des sog. Content Marketings ziehen Sie potenzielle Interessenten an und überzeugen sie von Ihrem Angebot. Dies ist eine Marketing-Strategie, die sich oft lohnt, wenn Sie nicht mit den Millionen-Marketingbudgets international agierender Konzerne konkurrieren können.
Leads und Kontaktdaten zur späteren Kontaktaufnahme einsammeln
Hat sich der oder die Interessent:in auf Ihrer Webseite bewegt, haben Sie es im Optimalfall geschafft, eine direkte Bestellung auszulösen. In der überwiegenden Zahl der Fälle ist dies jedoch nicht der Fall und so gilt es, die Website-Besucher zumindest dazu zu bewegen, ihre Website für einen späteren erneuten Besuch zumindest zu bookmarken oder eine Anfrage, z.B. zur Nutzung einer Demo-Version, eines kostenlosen Beratungsgespräches oder eines individuellen Angebots zu stellen.