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1. Fokus auf Kundenservice: Das Übertreffen der Kundenerwartungen durch einen exzellenten Kundenservice ist ein wirksames Mittel zur Umsatzsteigerung.
2. Bieten Sie Rabatte und Werbeaktionen an: Preisnachlässe und Werbeaktionen sind ein guter Weg, um neue Kunden zu gewinnen und Wiederholungskäufe zu fördern.
3. Nutzen Sie das digitale Marketing: Nutzen Sie digitale Marketinginstrumente wie SEO, soziale Medien und E-Mail-Marketing, um ein größeres Publikum zu erreichen und den Umsatz zu steigern.
4. Erhöhen Sie die Sichtbarkeit Ihrer Produkte: Sorgen Sie dafür, dass Ihre Produkte sichtbar und leicht zu finden sind. Nutzen Sie Online-Marktplätze, soziale Medien und andere Kanäle, um die Sichtbarkeit Ihrer Produkte zu erhöhen und mehr potenzielle Kunden zu erreichen.
5. Personalisieren Sie Ihre Botschaften: Personalisieren Sie Ihre Botschaften und stimmen Sie sie auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Kunden ab, um den Umsatz zu steigern.
6. Optimieren Sie Ihre Website: Stellen Sie sicher, dass Ihre Website für Geschwindigkeit, Suchmaschinenoptimierung und Benutzerfreundlichkeit optimiert ist.
7. Verbessern Sie Ihr Produkt: Verbessern Sie kontinuierlich Ihr Produkt- oder Dienstleistungsangebot, um der Konkurrenz voraus zu sein und den Umsatz zu steigern.
Pro Lead können Kosten von mehreren Dutzend Euro bis hinzu Hunderten Euro anfallen aufgrund der hohen Konkurrenz im B2B-Online-Marketing und entsprechend hohen Klickpreisen, oft im mittleren einstelligen Euro-Bereich.
Dies müssen Sie bei der Preisfindung und Kalkulation des Deckungsbeitrags berücksichtigen.
Für viele B2B-Dienstleister und Unternehmen stellt die Neukunden-Akquise eine große Herausforderung dar. Oft ist das Marktumfeld sehr kompetitiv, d.h. es besteht eine Vielzahl an vergleichbaren Angeboten und Konkurrenten in der jeweiligen Nische, Region oder Branche. Mit steigendem Konkurrenzdruck innerhalb des Marktsegments steigen auch die Klickpreise für Online-Marketing-Kampagnen und sorgen so für Leadkosten im zwei- oder dreistelligem Euro-Bereich.
Was ist die Alternative?
Mithilfe des sog. Content Marketings ziehen Sie potenzielle Interessenten an und überzeugen sie von Ihrem Angebot. Dies ist eine Marketing-Strategie, die sich oft lohnt, wenn Sie nicht mit den Millionen-Marketingbudgets international agierender Konzerne konkurrieren können.
Leads und Kontaktdaten zur späteren Kontaktaufnahme einsammeln
Hat sich der oder die Interessent:in auf Ihrer Webseite bewegt, haben Sie es im Optimalfall geschafft, eine direkte Bestellung auszulösen. In der überwiegenden Zahl der Fälle ist dies jedoch nicht der Fall und so gilt es, die Website-Besucher zumindest dazu zu bewegen, ihre Website für einen späteren erneuten Besuch zumindest zu bookmarken oder eine Anfrage, z.B. zur Nutzung einer Demo-Version, eines kostenlosen Beratungsgespräches oder eines individuellen Angebots zu stellen.
Die Frage nach dem optimalen Produktpreis für das eigene Angebot treibt viele Gründer:innen und Unternehmer:innen um. Haben Sie kein vergleichbares Produkt oder Dienstleistung, d.h. keine direkte Konkurrenz, bildet sich der Preis nicht am Markt durch Wettbewerb, sondern primär über Ihre Preissetzung und damit nach Ihrer internen Kalkulation.
Bei der der Bepreisung ist stets zu beachten: Je niedriger der Preis, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass Sie an Problemkunden verkaufen. Denn: Kunden mit Geiz-ist-Geil-Mentalität kann man es nie Recht machen.
Halten Sie Kunden fern, die sich Ihre Produkte oder Dienstleistungen nicht leisten können oder Ihre Zeit nicht wertschätzen.
Generell müssen B2B-Preise höher sein, als im Endkundengeschäft, da das Volumen, d.h. die Anzahl der Kunden, die man in einem Monat oder Jahr gewinnen kann, wesentlich geringer ist.
Kunden, die drei- oder vierstellige Produktpreise mit ihrer "Verbraucherbrille" betrachten, halten Sie schnell für überteuert oder Wucher und werden schnell davon abgeschreckt, lassen aber vollkommen außer Acht, dass die Kosten für die Akquise eines neuen B2B Kunden, die sog. Customer-Acquisition Cost, z.B. durch hohe Online-Marketing Kosten für Werbeanzeigen oder ein Telefon-Vertriebs-Team in der Regel mehrere Hundert Euro bzw. Dollar beträgt. Gleichzeitig ist die Anzahl der potenziellen Kunden begrenzt, die Anzahl der Konkurrenten, die um die möglichen Abschlüsse kämpfen, jedoch nicht.
Für die Generierung von Leads (sowohl als B2B- als auch Anbieter im Endkundengeschäft) gibt es verschiedene Quellen und Strategien. Grundsätzlich lässt sich zwischen unbezahlten (sog. organischen) und bezahlten Leadquellen, z.B. in Form von Google Ads, unterscheiden.
Die meisten Unternehmen und Anbieter im B2B-Bereich stellt sich die Situation folgendermaßen dar: Es gibt einen starken Wettbewerb / eine starke Konkurrenz in der jeweiligen Nische, hohe Klickpreise, ausufernde Marketingbudgets sowie nicht funktionierende Ad-Kampagnen. Die Abwärtsspirale aus immer weiter steigenden Kosten bei immer schlechterer Conversion Rate soll mit einer weiteren Erhöhung des Marketing-Budgets gestoppt werden - was oft genug fehlschlägt.
Doch was ist die Alternative zum teuren Online-Marketing?
Mit Hilfe des sog. Content-Marketings stellen Sie potenziellen Interessenten und Kunden kostenloses Wissen mit Mehrwert bereit und schaffen so Vertrauen. Ziel ist es, dass die Kunden in spé sich länger mit Ihrem Angebot beschäftigen und nicht schon nach wenigen Sekunden Ihre Website wieder verlassen, sondern sich durch Ihre Website klicken. Je mehr Artikel, d.h, Content, Sie auf Ihrer Website bereitstellen, desto mehr zeugt dies von Kompetenz in Ihrem jeweiligen Gebiet und wird die Wahrscheinlichkeit eines Kaufs erhöhen.
Im Bestfall schaffen Sie es, dass sich Interessenten für Ihren Newsletter eintragen, um z.B. über zukünftige Rabatt-Aktionen informiert zu werden, eine Anfrage per Kontaktformular oder Telefon stellen. Wichtig ist es dabei, das Einverständnis zur Kontaktaufnahme einzuholen, um Interessenten im sog. Follow-Up Prozess auch zukünftig kontaktieren und langfristig zu Kunden konvertieren zu können. Denn die Mehrheit der B2B-Kunden kauft erst nach dem zweiten, dritten oder gar vierten Kontakt. Hierbei gilt es auch, den sog. Sales Cycle im Business-to-Business-Geschäft zu verstehen.
Haben Sie es geschafft, Interessenten durch thematisch relevante Artikel oder Blogposts auf Ihre Seite zu lotsen, ist die erste Hürde geschafft. Überlegen Sie sich daher, wie Sie die Anzahl der Besucher, die kostenlos auf Ihre Website kommen (sog. organischer traffic), maximieren können. Dies können z.B. Artikel mit Titeln sein, die aus konkreten Fragen, wie sie potenzielle Kunden bei Google oder anderen Suchmaschinen eingeben, bestehen, Artikel über aktuelle Neuigkeiten in Ihrer Branche oder Nische, Produkt-News oder Reviews.