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Aktuelles / Blog: #kommunikation

Wie werde ich Journalist:in?

28.07.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Als Journalist:in musst du in erster Linie gut recherchieren und schreiben können. Es ist auch wichtig, dass du Interesse an den Themen hast, über die du schreibst.

Um Journalist:in zu werden, ist es hilfreich, ein Hochschulstudium, beispielsweise in Journalismus, Kommunikationswissenschaft oder Medienwissenschaft, abzuschließen. Es gibt auch verschiedene Ausbildungsprogramme und Praktika, die dir helfen, einzusteigen.

Auch Erfahrungen in anderen Bereichen, z.B. in der Öffentlichkeitsarbeit, können hilfreich sein. Es ist wichtig, dass du dich weiterbildest und auf dem Laufenden bleibst, um mit neuen Technologien und Entwicklungen Schritt halten zu können.

Es gibt auch viele Online-Ressourcen, die dir helfen, deine Fähigkeiten als Journalist:in zu verbessern. Es ist hilfreich, Blogs, Veröffentlichungen und Podcasts zu lesen und zu hören, die sich mit dem Journalismus befassen. So kannst du dein Wissen auf dem neuesten Stand halten.

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Warum IT-Vermittler bzw. Recruiter Bewerber ghosten oder ohne Nennung von Gründen absagen

27.07.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

In der Welt der IT-Rekrutierung stehen sowohl Bewerber als auch IT-Vermittler und Recruiter vor einer Vielzahl von Herausforderungen. Eines der frustrierendsten Phänomene, mit denen viele Bewerber konfrontiert werden, ist das sogenannte "Ghosting" oder das Erhalten von Absagen ohne klare Gründe. Während dieses Verhalten inakzeptabel erscheinen mag, gibt es dennoch einige Gründe, die erklären könnten, warum IT-Vermittler oder Recruiter zu solchen Praktiken greifen. In diesem Artikel wollen wir einige dieser Gründe beleuchten.

Große Bewerberanzahl: Insbesondere in der IT-Branche kann die Anzahl der Bewerber auf eine Stelle überwältigend sein. Die Flut von Lebensläufen und Bewerbungen kann dazu führen, dass Recruiter Schwierigkeiten haben, jedem Bewerber eine individuelle Rückmeldung zu geben. Dies führt manchmal zu einem unpersönlichen Ansatz, bei dem Bewerber ohne eine konkrete Begründung abgelehnt werden.

Zeitmangel: Recruiting ist ein zeitintensiver Prozess, der neben dem Durchsichten von Bewerbungen auch das Führen von Gesprächen, die Überprüfung von Referenzen und die Organisation von Bewerbungsgesprächen umfasst. Der hohe Arbeitsaufwand kann dazu führen, dass einige IT-Vermittler oder Recruiter Abkürzungen wählen und Bewerber ghosten, anstatt sich die Zeit für eine persönliche Absage zu nehmen.

Unsicherheit und Vorsicht: In einigen Fällen sind IT-Vermittler oder Recruiter unsicher, wie sie eine Bewerbung oder einen Bewerber bewerten sollen. Statt eine potenziell unangenehme Konversation zu führen, wählen sie möglicherweise den einfacheren Weg des Ghostings oder einer nichtssagenden Absage, um Konfrontationen zu vermeiden.

Stellenbesetzungsänderungen: Manchmal ändern sich die Anforderungen einer Stelle während des Rekrutierungsprozesses. Eine Position, für die ein Bewerber ursprünglich gut geeignet schien, könnte plötzlich andere Kriterien erfordern. In solchen Fällen könnten IT-Vermittler oder Recruiter geneigt sein, Bewerber zu ghosten oder ohne Begründung abzulehnen, um sich nicht mit den komplexen Veränderungen auseinandersetzen zu müssen.

Firmenrichtlinien: In einigen Unternehmen gibt es Richtlinien, die den Umgang mit Bewerbern regeln. Diese könnten vorschreiben, dass eine bestimmte Anzahl von Bewerbern abgelehnt werden muss, ohne dass Gründe genannt werden. Diese Vorgaben könnten zu Ghosting-Verhalten führen, das von den Recruiting-Verantwortlichen als unvermeidlich angesehen wird.

Unabhängig von den Gründen ist es wichtig zu betonen, dass Ghosting oder unpersönliche Absagen für Bewerber eine frustrierende Erfahrung sein können und auch dem Ansehen eines Unternehmens oder Recruiters schaden können. Es ist ratsam, dass IT-Vermittler und Recruiter ihre Prozesse überdenken und bemüht sind, respektvolle und transparente Kommunikation mit den Bewerbern zu pflegen.

Für Bewerber wiederum ist es hilfreich, sich bewusst zu machen, dass das Ghosting-Verhalten nicht immer persönlich gemeint ist. Es ist eine Herausforderung, aber Versuche, nach einem Feedback zu fragen, könnten in manchen Fällen Licht auf die Gründe für die Absage werfen.

Letztendlich sollte die IT-Branche und ihre Rekrutierungsprozesse bestrebt sein, ein faires, respektvolles und transparentes Umfeld für alle Beteiligten zu schaffen, um das Beste aus dem Talentpool zu gewinnen und gleichzeitig das Ansehen der Unternehmen und der Branche als Ganzes zu fördern.

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Alle Redaktionsadressen auf einen Blick. Jetzt Pressemitteilung verschicken!

20.07.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

In der heutigen digitalen Ära sind Pressemitteilungen ein wichtiger Bestandteil der Unternehmenskommunikation. Sie dienen als Instrument, um relevante Nachrichten, Produkte oder Ereignisse einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Doch wie erreicht man effektiv die richtigen Redaktionen und Journalisten? Die Antwort lautet: durch eine gut strukturierte und umfassende PR-Datenbank mit Redaktionsadressen.

Eine PR-Datenbank ist ein mächtiges Werkzeug für Unternehmen, PR-Agenturen und Organisationen, die ihre Botschaften gezielt und zielgruppenorientiert verbreiten wollen. Hier sind einige der wichtigsten Gründe, warum eine solche Datenbank unerlässlich ist:

Effiziente Kommunikation: Eine PR-Datenbank vereint eine Fülle von Informationen über Redaktionen, Journalisten und Medienhäuser. Dies ermöglicht es Unternehmen, ihre Pressemitteilungen gezielt an diejenigen herauszusenden, die am meisten daran interessiert sind. Die PR-Mitarbeiter müssen nicht mehr mühsam die Kontaktdaten jedes Journalisten einzeln suchen, sondern können sich auf die Erstellung relevanter Inhalte konzentrieren.

Zeitersparnis: Zeit ist in der Welt der PR und Medien äußerst kostbar. Mit einer gut gepflegten PR-Datenbank können PR-Profis schnell und effizient die richtigen Ansprechpartner finden und ihre Pressemitteilungen blitzschnell verschicken. Dadurch können sie sich auf andere wichtige Aufgaben konzentrieren und vermeiden den Stress unnötiger Recherche.

Zielgruppenspezifische Ansprache: Eine der Grundregeln der PR lautet: Die Zielgruppe muss richtig angesprochen werden. Eine PR-Datenbank ermöglicht es, Journalisten und Redaktionen nach Interessensgebieten, Branchen oder geografischen Regionen zu segmentieren. Dadurch können Pressemitteilungen maßgeschneidert und an die Bedürfnisse der Empfänger angepasst werden.

Aktualität und Genauigkeit: Eine hochwertige PR-Datenbank wird ständig aktualisiert und überprüft. Dies gewährleistet, dass die darin enthaltenen Informationen immer auf dem neuesten Stand sind und den tatsächlichen Kontaktadressen entsprechen. Journalisten wechseln gelegentlich ihre Arbeitsplätze, und Redaktionen ändern ihre Kontaktdaten – eine aktuelle Datenbank verhindert Fehlkommunikationen.

Medienkontakte erweitern: Mit einer PR-Datenbank haben Unternehmen Zugang zu einem umfassenden Netzwerk von Medienkontakten. Dies ermöglicht es ihnen, ihre Reichweite zu vergrößern und ihre Sichtbarkeit in den Medien zu erhöhen. Neue Beziehungen zu relevanten Journalisten und Redaktionen können aufgebaut werden, um die Chancen für eine Veröffentlichung zu steigern.

Evaluierung und Analyse: Eine PR-Datenbank kann auch zur Auswertung der Wirksamkeit von Pressemitteilungen genutzt werden. Indem Unternehmen die Resonanz und Berichterstattung auf ihre Mitteilungen verfolgen, können sie ihre PR-Strategie optimieren und zukünftige Kampagnen verbessern.

Fazit: Eine gut gepflegte PR-Datenbank mit Redaktionsadressen ist ein unverzichtbares Instrument für erfolgreiche PR-Arbeit. Sie bietet eine effiziente und zielgerichtete Kommunikation, spart Zeit und Ressourcen und ermöglicht eine präzise Ansprache der Zielgruppe. Mit ihrer Hilfe können Unternehmen ihre Medienkontakte erweitern und die Wirksamkeit ihrer Pressemitteilungen steigern. Investitionen in eine hochwertige PR-Datenbank zahlen sich langfristig aus und stärken die Positionierung in der Öffentlichkeit.

Also, worauf warten Sie noch? Nutzen Sie die Vorteile einer umfassenden PR-Datenbank und verschicken Sie Ihre nächste Pressemitteilung an die richtigen Empfänger, um die Sichtbarkeit Ihres Unternehmens zu erhöhen und Ihr Publikum zu erreichen!

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Was ist ein Pressestatement?

13.07.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Ein Pressestatement ist eine schriftliche Erklärung oder Stellungnahme, die von einer Person, einer Organisation, einem Unternehmen oder einer Regierungsbehörde herausgegeben wird, um ihre Position zu einem bestimmten Thema oder Ereignis der Öffentlichkeit mitzuteilen. Es handelt sich dabei um eine gezielte Kommunikationsstrategie, um Informationen, Meinungen oder Ankündigungen an die Medien weiterzugeben und dadurch eine breitere Öffentlichkeit zu erreichen.

Pressestatements werden häufig von Regierungsbeamten, politischen Parteien, Unternehmensführungen, Experten, Prominenten oder Non-Profit-Organisationen abgegeben. Sie können zu verschiedenen Anlässen veröffentlicht werden, wie beispielsweise bei wichtigen politischen Entwicklungen, Unternehmensankündigungen, Skandalen, Produktveröffentlichungen, Krisen oder anderen bedeutsamen Ereignissen.

Ein Pressestatement dient dazu, eine offizielle Position oder Haltung zu einem bestimmten Thema zu kommunizieren. Es kann genutzt werden, um Informationen zu liefern, Missverständnisse aufzuklären, Gerüchte zu entkräften, die eigene Sichtweise zu verdeutlichen oder öffentliches Vertrauen zu stärken. In der Regel werden Pressestatements vor der Veröffentlichung sorgfältig formuliert und auf ihre Wirkung hin überprüft.

Ein gut ausgearbeitetes Pressestatement enthält in der Regel klare und prägnante Aussagen zu dem betreffenden Thema. Es kann Fakten, Daten, Statistiken, persönliche Erfahrungen oder Expertenmeinungen enthalten, um die Aussagen zu untermauern. Oft werden auch zukünftige Schritte, geplante Maßnahmen oder Änderungen angekündigt, um das Interesse der Medien und der Öffentlichkeit aufrechtzuerhalten.

Pressestatements werden in der Regel an Journalisten und Medienvertreter gesendet oder auf der offiziellen Website der Organisation veröffentlicht. Die Medien haben dann die Möglichkeit, das Statement zu zitieren, daraus zu zitieren oder es als Grundlage für Artikel, Nachrichtenberichte oder Interviews zu verwenden.

Es ist wichtig zu beachten, dass Pressestatements Teil einer umfassenden Kommunikationsstrategie sein können, die auch persönliche Interviews, Pressekonferenzen, Social-Media-Beiträge oder andere Formen der Kommunikation umfasst. Durch die Veröffentlichung eines Pressestatements können Organisationen und Personen ihre Botschaften gezielt steuern und ihre Sichtweise zu einem bestimmten Thema aktiv mit der Öffentlichkeit teilen.

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Streuverluste im Marketing - Wie kann ich es vermeiden mein Marketing-Budget sinnlos zu verbrennen?

13.07.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Um Streuverluste im Marketing zu vermeiden und Ihr Marketingbudget effektiv einzusetzen, können Sie verschiedene Maßnahmen ergreifen. Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen können:

Zielgruppenanalyse: Eine gründliche Analyse Ihrer Zielgruppe ist entscheidend, um Streuverluste zu minimieren. Identifizieren Sie Ihre Kernzielgruppe und erstellen Sie detaillierte Buyer-Personas. Dadurch können Sie Ihre Marketingaktivitäten gezielt auf die Bedürfnisse und Interessen Ihrer Zielgruppe ausrichten.

Klare Marketingziele setzen: Definieren Sie klare und messbare Marketingziele, die im Einklang mit Ihren Unternehmenszielen stehen. Dadurch können Sie Ihre Ressourcen auf diejenigen Marketingaktivitäten konzentrieren, die zur Erreichung dieser Ziele beitragen.

Zielgerichtete Kommunikation: Passen Sie Ihre Marketingbotschaften und Kommunikationskanäle an die Vorlieben Ihrer Zielgruppe an. Dadurch minimieren Sie die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Botschaften an uninteressierte Personen gerichtet sind.

Nutzung von Daten und Analytik: Nutzen Sie Daten und Analysen, um den Erfolg Ihrer Marketingkampagnen zu messen. Überwachen Sie wichtige Kennzahlen wie Conversion-Rate, ROI (Return on Investment) und Kundenbindung, um zu verstehen, welche Marketingaktivitäten effektiv sind und welche nicht.

Testen und Optimieren: Führen Sie A/B-Tests durch, um verschiedene Marketingansätze zu vergleichen und zu optimieren. Testen Sie unterschiedliche Botschaften, Kanäle und Zielgruppen, um herauszufinden, was am besten funktioniert.

Personalisierte Ansprache: Personalisieren Sie Ihre Marketingkommunikation, um eine stärkere Bindung zu Ihrer Zielgruppe aufzubauen. Individuell zugeschnittene Botschaften und Angebote haben eine höhere Chance, die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden zu erregen.

Beziehungsaufbau und Kundenbindung: Investieren Sie in den Aufbau langfristiger Kundenbeziehungen und Kundenbindung. Stammkunden haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, erneut bei Ihnen einzukaufen und Ihre Marke weiterzuempfehlen.

Überwachen und Anpassen: Überwachen Sie kontinuierlich den Erfolg Ihrer Marketingmaßnahmen und passen Sie Ihre Strategie anhand der gewonnenen Erkenntnisse an. Seien Sie flexibel und bereit, Änderungen vorzunehmen, um Ihre Marketingaktivitäten effektiver zu gestalten.

Indem Sie diese Tipps berücksichtigen, können Sie Streuverluste im Marketing reduzieren und sicherstellen, dass Ihr Marketingbudget sinnvoll eingesetzt wird.

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