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Aktuelles / Blog: #forschung

Stundensätze im Marketing

31.08.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Die Stundensätze im Marketing können je nach Fachgebiet, Erfahrung, Spezialisierung, geografischer Lage und Art des Projekts variieren. Hier sind einige grobe Richtwerte für Stundensätze im Marketing in verschiedenen Bereichen:

Allgemeines Marketing:

Einsteiger oder Junior-Marketingmitarbeiter: 20 € - 50 € in Europa / $20 - $50 in den USA

Erfahrene Marketingmitarbeiter: 50 € - 100 € in Europa / $50 - $100 in den USA

Marketingmanager oder Fachexperten: 100 € und mehr in Europa / $100 und mehr in den USA

Digitales Marketing:

Einsteiger oder Junior-Digital-Marketingmitarbeiter: 25 € - 60 € in Europa / $25 - $60 in den USA

Erfahrene Digital-Marketingmitarbeiter: 60 € - 120 € in Europa / $60 - $120 in den USA

Digital-Marketingmanager oder Fachexperten: 120 € und mehr in Europa / $120 und mehr in den USA

Content-Marketing:

Einsteiger oder Junior-Content-Marketingmitarbeiter: 20 € - 50 € in Europa / $20 - $50 in den USA

Erfahrene Content-Marketingmitarbeiter: 50 € - 100 € in Europa / $50 - $100 in den USA

Content-Marketingmanager oder Fachexperten: 100 € und mehr in Europa / $100 und mehr in den USA

Social Media Marketing:

Einsteiger oder Junior-Social-Media-Mitarbeiter: 20 € - 50 € in Europa / $20 - $50 in den USA

Erfahrene Social-Media-Mitarbeiter: 50 € - 100 € in Europa / $50 - $100 in den USA

Social-Media-Manager oder Fachexperten: 100 € und mehr in Europa / $100 und mehr in den USA

Bitte beachten Sie, dass dies nur allgemeine Schätzungen sind und die tatsächlichen Stundensätze je nach verschiedenen Faktoren stark variieren können. Die Marketingbranche ist breit gefächert, und die Preise können je nach Spezialisierung und Nachfrage stark variieren. Vor der Festlegung Ihrer Preise sollten Sie eine gründliche Marktforschung durchführen, um die aktuellen Preise in Ihrer Branche und Region zu verstehen. Berücksichtigen Sie auch Ihre eigene Erfahrung, Fachkenntnisse und den Wert Ihrer Dienstleistungen bei der Preisgestaltung.

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Stundensätze von IT-Spezialisten

31.08.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Die Stundensätze von IT-Spezialisten können je nach ihrem Fachgebiet, ihrer Erfahrung, ihrer Spezialisierung, ihrem Standort und der Art des Projekts erheblich variieren. Hier sind grobe Richtwerte für Stundensätze von IT-Spezialisten in verschiedenen Bereichen:

Webentwicklung:

Einsteiger oder Junior-Entwickler: 20 € - 50 € in Europa / $20 - $50 in den USA

Erfahrene Entwickler: 50 € - 100 € in Europa / $50 - $100 in den USA

Senior- oder Spezialisten-Entwickler: 100 € und mehr in Europa / $100 und mehr in den USA

Softwareentwicklung (Anwendungsentwicklung):

Einsteiger oder Junior-Entwickler: 25 € - 60 € in Europa / $25 - $60 in den USA

Erfahrene Entwickler: 60 € - 120 € in Europa / $60 - $120 in den USA

Senior- oder Spezialisten-Entwickler: 120 € und mehr in Europa / $120 und mehr in den USA

Datenbankadministration:

Einsteiger oder Junior-DBA: 30 € - 60 € in Europa / $30 - $60 in den USA

Erfahrene DBA: 60 € - 100 € in Europa / $60 - $100 in den USA

Senior- oder Spezialisten-DBA: 100 € und mehr in Europa / $100 und mehr in den USA

IT-Sicherheit (Cybersecurity):

Einsteiger oder Junior-Sicherheitsexperte: 40 € - 80 € in Europa / $40 - $80 in den USA

Erfahrene Sicherheitsexperten: 80 € - 150 € in Europa / $80 - $150 in den USA

Senior- oder Spezialisten-Sicherheitsexperten: 150 € und mehr in Europa / $150 und mehr in den USA

Bitte beachten Sie, dass dies allgemeine Schätzungen sind und die tatsächlichen Stundensätze je nach verschiedenen Faktoren stark variieren können. Die IT-Branche ist sehr vielfältig, und die Preise können je nach Spezialisierung und Nachfrage stark variieren. Vor der Festlegung Ihres Stundensatzes ist es wichtig, eine gründliche Marktforschung durchzuführen und sich über die aktuellen Preise in Ihrer Branche und Region zu informieren.

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Stundensätze von Consultants

31.08.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Die Stundensätze von Consultants können je nach Erfahrung, Fachgebiet, Branche, Standort und Art der Dienstleistung stark variieren. Consultants bieten Beratungsdienstleistungen in verschiedenen Bereichen an, wie zum Beispiel Managementberatung, IT-Beratung, Unternehmensberatung, Finanzberatung, Personalberatung und mehr. Hier sind grobe Richtwerte für Stundensätze von Consultants in verschiedenen Regionen:

Europa:

Einsteiger oder Junior Consultants: 40 € - 80 € pro Stunde

Erfahrene Consultants: 80 € - 150 € pro Stunde

Senior Consultants oder Fachexperten: 150 € und mehr pro Stunde

USA:

Einsteiger oder Junior Consultants: $50 - $100 pro Stunde

Erfahrene Consultants: $100 - $200 pro Stunde

Senior Consultants oder Fachexperten: $200 und mehr pro Stunde

Diese Schätzungen sind allgemein und können je nach spezifischem Fachgebiet und Dienstleistungsangebot variieren. Consultants können auch unterschiedliche Abrechnungsmodelle verwenden, wie z.B. Tageshonorare oder Projektpreise.

Da die Bandbreite der Beratungsdienstleistungen breit ist, ist es wichtig, eine gründliche Marktforschung durchzuführen, um die aktuellen Preise in Ihrer Branche und Region zu verstehen. Berücksichtigen Sie Ihre eigene Erfahrung, Fachkenntnisse und den Wert Ihrer Dienstleistungen bei der Festlegung Ihrer Stundensätze. Vor der Preisgestaltung sollten Sie auch Ihre Zielgruppe und deren Zahlungsbereitschaft berücksichtigen.

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Durchschnittliche Körpergröße und Gewicht in Deutschland im Zeitverlauf: Eine Mikrozensus-Analyse

31.08.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Durchschnittliche Körpergröße und Gewicht in Deutschland: Eine Analyse des Mikrozensus

Der Mikrozensus, eine statistische Erhebung in Deutschland, liefert wertvolle Einblicke in verschiedene Aspekte der Bevölkerung. Eine interessante Betrachtung betrifft die Entwicklung der durchschnittlichen Körpergröße, des Körpergewichts und des Body-Mass-Index (BMI) über die Jahre bis 2017. Die Daten wurden nach Geschlecht, Familienstand und Altersgruppen segmentiert und liefern spannende Erkenntnisse über Veränderungen im Zeitverlauf.

Männer: Höher, schwerer und mit höherem BMI?

Die Daten zeigen, dass die durchschnittliche Körpergröße der deutschen Männer in den untersuchten Jahren relativ stabil geblieben ist, wobei Werte von etwa 1,75 Metern bis 1,81 Metern gemessen wurden. Interessanterweise verzeichneten die jüngeren Männer (18 bis unter 20 Jahre) eine leicht höhere durchschnittliche Körpergröße als die älteren Altersgruppen. Ein ähnlicher Trend zeigte sich auch beim Körpergewicht: Jüngere Männer hatten im Allgemeinen ein geringeres Durchschnittsgewicht als die älteren Altersgruppen.

Der Body-Mass-Index (BMI), der das Verhältnis von Gewicht zu Körpergröße misst, verzeichnete ebenfalls Unterschiede zwischen den Altersgruppen. Die jüngsten Männer wiesen niedrigere BMI-Werte auf, während die Altersgruppen über 40 Jahren tendenziell höhere Werte hatten.

Frauen: Stabilität bei Körpergröße und Gewicht

Die durchschnittliche Körpergröße der deutschen Frauen zeigte ähnlich wie bei den Männern eine relative Stabilität über die Jahre. Die Werte lagen zwischen 1,62 Metern und 1,68 Metern. Die jüngsten Frauen (18 bis unter 20 Jahre) hatten eine vergleichsweise niedrigere durchschnittliche Körpergröße.

Auch bei den Frauen blieb das Körpergewicht über die Jahre relativ stabil. Interessanterweise verzeichneten die älteren Altersgruppen (ab 55 Jahren) leicht steigende Gewichtswerte.

Verheiratet, ledig, geschieden oder verwitwet?

Die Daten zeigen, dass der Familienstand ebenfalls einen Einfluss auf Körpergröße, Gewicht und BMI haben kann. So hatten verheiratete Männer und Frauen tendenziell höhere durchschnittliche Körpergrößen und Gewichtswerte im Vergleich zu ihren ledigen, geschiedenen oder verwitweten Altersgenossen.

Fazit: Einblicke in die demografische Entwicklung

Der Mikrozensus bietet einen faszinierenden Einblick in die Veränderungen von Körpergröße, Gewicht und BMI in Deutschland über die Jahre bis 2017. Während die durchschnittliche Körpergröße und das Gewicht tendenziell stabil geblieben sind, zeigen sich interessante Unterschiede zwischen den Altersgruppen und dem Familienstand. Diese Erkenntnisse könnten helfen, Trends im Zusammenhang mit Ernährung, Lebensstil und Gesundheit besser zu verstehen und anzugehen.

Im Rahmen einer umfangreichen Studie wurden interessante Trends in Bezug auf Körpergröße, Gewicht und BMI in Deutschland aufgedeckt. Die Daten zeigten, dass Männer zwischen 18 und unter 20 Jahren im Vergleich zu älteren Altersgruppen eine leicht höhere durchschnittliche Körpergröße aufwiesen. Dies deutet möglicherweise auf verbesserte Ernährungs- und Lebensbedingungen hin, die zu einem gesunden Wachstum beitragen.

Bei Frauen ab 55 Jahren wurde hingegen ein leicht steigendes Durchschnittsgewicht festgestellt. Dies könnte auf verschiedene Faktoren wie hormonelle Veränderungen im Alter oder Veränderungen im Lebensstil hinweisen, die zu diesem bemerkenswerten Ergebnis führen.

Interessanterweise wiesen verheiratete Männer und Frauen tendenziell höhere durchschnittliche Körpergrößen und Gewichtswerte auf als ledige, geschiedene oder verwitwete Personen. Diese Beobachtung legt nahe, dass soziale und wirtschaftliche Faktoren, die mit dem Familienstand verbunden sind, einen Einfluss auf diese Unterschiede haben könnten.

Die Daten zur Verteilung des Body-Mass-Index (BMI) nach Altersgruppen zeigten, dass jüngere Altersgruppen tendenziell niedrigere BMIs aufwiesen, während der BMI mit zunehmendem Alter tendenziell anstieg. Dies könnte auf Veränderungen im Lebensstil, der Stoffwechselrate und anderen Faktoren im Laufe des Lebens hinweisen, die zu diesen Ergebnissen führen.

Eine wichtige Erkenntnis war die generelle Stabilität von Körpergröße und Gewicht bei sowohl männlichen als auch weiblichen Teilnehmern über die Jahre. Dies legt nahe, dass es keine signifikanten Veränderungen in diesen Bereichen über den untersuchten Zeitraum gab.

Die Ergebnisse dieser Studie bieten spannende Einblicke in die anthropometrischen Trends in Deutschland und legen den Grundstein für zukünftige Forschungen, um die zugrunde liegenden Ursachen dieser Beobachtungen besser zu verstehen.

Liniendiagramm mit Quantilen für Männer Liniendiagramm mit Quantilen für Frauen
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Nur 5.400 € Jahreseinkommen im Schnitt: Bundesregierung plant Altersvorsorgepflicht für Gründerinnen und Gründer

30.08.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Ein Blick auf die finanzielle Situation von Gründerinnen und Gründern in Deutschland

Die deutsche Bundesregierung hat ehrgeizige Pläne, die das Fundament der Unternehmenslandschaft in Deutschland erschüttern könnten. Ein Kernstück dieser Reform ist die geplante Einführung einer Altersvorsorgepflicht für Gründerinnen und Gründer, die bisher außerhalb der herkömmlichen Alterssicherungssysteme für spezifische Berufsgruppen standen. Ziel ist es, sicherzustellen, dass auch Selbstständige eine solide Altersvorsorge aufbauen können. Die Umsetzung dieser Richtlinie könnte erfolgen, sobald die Gewinneinkünfte nach einer Karenzzeit von zwei Jahren die Geringfügigkeitsgrenze für abhängige Beschäftigungen übersteigen.

Hintergrund: Chancen und Herausforderungen für Selbstständige

Diese Reform ist eine Reaktion auf die wachsende Bedeutung von Selbstständigkeit und Unternehmertum in der heutigen Arbeitswelt. Selbstständige waren bisher oft von den traditionellen sozialen Sicherungssystemen ausgeschlossen, was zu Unsicherheiten bezüglich der finanziellen Absicherung im Ruhestand führte. Die vorgeschlagene Altersvorsorgepflicht soll diese Lücke schließen und sicherstellen, dass auch Selbstständige von einer angemessenen Altersvorsorge profitieren können.

Einblicke aus der Forschung: IfM Bonn liefert Erkenntnisse

Eine kürzlich durchgeführte Analyse des Instituts für Mittelstandsforschung Bonn (IfM Bonn) beleuchtet die potenzielle Auswirkung der geplanten Altersvorsorgepflicht. Die Analyse schließt Personen aus, die bereits anderweitig versichert sind oder Energieerzeugungsanlagen mit geringem Ertrag betreiben. Stattdessen liegt der Fokus auf der Einkommensentwicklung junger Gründungskohorten und etablierter Selbstständiger.

Daten und Methodik: Ein genauerer Blick auf die Zahlen

Die Analyse stützt sich auf das Taxpayer-Panel, eine Datenquelle zur Einkommensteuer, die vom Forschungsdatenzentrum der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder bereitgestellt wird. Dieser Datensatz deckt den Zeitraum von 2001 bis 2018 ab und erlaubt eine detaillierte Untersuchung der Einkommenssituation von Selbstständigen.

Einkommensverteilung und Trends: Wer sind die Betroffenen?

Die Untersuchung konzentriert sich auf die Einkommensverteilung von Gründerinnen und Gründern aus verschiedenen Kohorten im Jahr 2018. Interessanterweise zeigt sich, dass viele Selbstständige auch Jahre nach ihrer Gründung immer noch negative oder niedrige Einkommen verzeichnen. Dies lässt darauf schließen, dass viele Selbstständige ihre Tätigkeit in Teilzeit oder nebenberuflich ausüben.

Ausblick: Herausforderungen und Chancen für die Zukunft

Während die Einführung einer Altersvorsorgepflicht für Gründerinnen und Gründer zweifellos eine wichtige Maßnahme ist, um die finanzielle Zukunft dieser Gruppe zu sichern, verdeutlicht die Analyse der Einkommensentwicklung, dass viele Selbstständige auch weiterhin finanziellen Herausforderungen gegenüberstehen könnten. Die Bundesregierung steht vor der Aufgabe, diese Erkenntnisse zu nutzen und den Gesetzesentwurf gegebenenfalls anzupassen, um die Bedürfnisse der Selbstständigen besser zu berücksichtigen.

Die Jahre 2012 bis 2016 markieren eine entscheidende Phase für die Gründerszene in Deutschland:

Gründungsjahr 2012:

Über 46.000 Personen wagten den Schritt in die Selbstständigkeit.

Rund 24.700 von ihnen verzeichneten im ersten Jahr negative Gewinneinkünfte.

Etwa 31.900 Personen erzielten Einkommen zwischen 0 und 5.400 €.

Gründungsjahr 2013:

Mehr als 39.700 Personen wagten 2013 den Schritt in die Selbstständigkeit.

Über 23.400 von ihnen kämpften im ersten Jahr mit negativen Gewinneinkünften.

Etwa 29.000 Personen erzielten Einkommen zwischen 0 und 5.400 €.

Gründungsjahr 2014:

Über 38.000 Personen gründeten mutig im Jahr 2014.

Rund 23.500 von ihnen hatten im ersten Jahr mit negativen Gewinneinkünften zu kämpfen.

Etwa 25.800 Personen erzielten Einkommen zwischen 0 und 5.400 €.

Gründungsjahr 2015:

Über 38.800 Personen wagten 2015 den Schritt in die Selbstständigkeit.

Mehr als 32.500 von ihnen verzeichneten im ersten Jahr negative Gewinneinkünfte.

Etwa 30.900 Personen erzielten Einkommen zwischen 0 und 5.400 €.

Gründungsjahr 2016:

Über 40.500 Personen gründeten mutig im Jahr 2016.

Rund 27.700 von ihnen hatten im ersten Jahr mit negativen Gewinneinkünften zu kämpfen.

Etwa 38.700 Personen erzielten Einkommen zwischen 0 und 5.400 €.

Durchschnittlich verdienten Selbstständige mit Einkünften über 5.730 € stolze 64.448 €.

Diese Zahlen werfen ein Licht auf die finanzielle Realität junger Unternehmen in ihren ersten Jahren. Viele kämpfen anfangs mit niedrigen Einkommen unter 5.400 €. Diejenigen, die höhere Gewinne verzeichnen, tragen maßgeblich dazu bei, den Durchschnitt zu erhöhen. Dies verdeutlicht die vielfältigen Herausforderungen, vor denen junge Gründerinnen und Gründer stehen, während sie ihre Unternehmen aufbauen und entwickeln.

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