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Aktuelles / Blog: #follow-up

Mehr Anfragen - Wie Sie zu einem Leadmagnet werden und mehr Abschlüsse & Umsatz erzielen

07.12.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Leadmagnete sind ein wichtiges Werkzeug, um mehr Anfragen und mehr Abschlüsse zu erzielen. Ein Leadmagnet ist eine Art Incentive, das Interessenten anbietet, um ihnen den Eintritt in Ihren Verkaufsprozess zu erleichtern. Es kann in Form eines Berichts, eines E-Books, einer Checkliste, eines Webinars, eines kostenlosen Produkts oder eines anderen Wertes angeboten werden.

Um mehr Anfragen zu erhalten, müssen Sie Ihren Leadmagneten auf verschiedene Weise bewerben. Dazu gehören die Schaffung einer Landing-Page, die Veröffentlichung auf Social-Media-Plattformen, die Entwicklung eines Autoresponder-E-Mail-Flusses, die Erstellung von Inhalten, die Ihren Leadmagneten bewerben, und die Entwicklung von Bezahl-Anzeigen.

Sobald Ihnen Besucher auf Ihre Landing-Page kommen, müssen Sie diese mit einer einfachen, aber wirkungsvollen Nachricht ansprechen, die sie dazu motiviert, Ihren Leadmagneten zu erhalten. Dazu müssen Sie Folgendes tun: Erklären Sie, warum Ihr Leadmagnet wertvoll ist und wie es den Kunden helfen kann. Machen Sie deutlich, dass es kostenlos ist, aber trotzdem einen realen Nutzen bietet. Und schließlich sollten Sie einen klaren Call-to-Action verwenden, wie z.B. "Klicken Sie jetzt, um Zugang zu erhalten."

Sobald Sie Besucher dazu gebracht haben, Ihren Leadmagneten zu erhalten, müssen Sie sie in einen Verkaufsprozess einbeziehen. Dazu können Sie sie auffordern, auf Ihrer Website zu navigieren, ein Follow-up-E-Mail zu erhalten, ein Webinar zu besuchen oder eine andere Aktion durchzuführen.

Leadmagnete sind ein wichtiges Werkzeug, um mehr Anfragen und mehr Abschlüsse zu erzielen. Wenn Sie sie richtig verwenden, können Sie mehr Kunden gewinnen und Ihren Umsatz steigern.

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Wie Sie Medienberichte über Ihr Startup erhalten

31.05.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Um Medienberichterstattung über Ihr Startup zu erhalten, sollten Sie folgende Schritte unternehmen:

Identifizieren Sie Ihre Zielgruppe: Bevor Sie mit der Suche nach Medienberichterstattung beginnen, sollten Sie sicherstellen, dass Sie Ihre Zielgruppe kennen. Überlegen Sie sich, wer Ihre Zielgruppe ist und welche Medien sie lesen oder verfolgen.

Erstellen Sie eine Pressemitteilung: Eine Pressemitteilung ist eine wichtige Möglichkeit, um Medien auf Ihr Startup aufmerksam zu machen. Verfassen Sie eine Pressemitteilung, die Ihr Startup, Ihre Produkte oder Dienstleistungen beschreibt, sowie Ihre Vision und Mission.

Identifizieren Sie relevante Medien: Identifizieren Sie die Medien, die für Ihre Zielgruppe relevant sind. Suchen Sie nach Publikationen, die in der Vergangenheit ähnliche Themen behandelt haben und die Zielgruppe Ihrer PR-Kampagne erreichen können.

Erstellen Sie eine Medienliste: Erstellen Sie eine Liste mit Kontakten aus den Medien, die Sie identifiziert haben. Diese Liste sollte den Namen, die Position und die Kontaktinformationen jedes Kontakts enthalten.

Personalisieren Sie Ihre Outreach: Wenn Sie bereit sind, Ihre Pressemitteilung zu versenden, sollten Sie sicherstellen, dass Sie Ihre Outreach personalisieren. Verwenden Sie die Namen der Journalisten in Ihren E-Mails und achten Sie darauf, warum Sie denken, dass Ihre Nachricht für sie und ihre Zielgruppe relevant ist.

Verfolgen Sie Ihre Outreach: Nachdem Sie Ihre Pressemitteilung versendet haben, sollten Sie sicherstellen, dass Sie Ihre Outreach verfolgen. Senden Sie Follow-up-E-Mails oder rufen Sie die Journalisten an, um sicherzustellen, dass Ihre Nachricht erhalten wurde.

Nutzen Sie soziale Medien: Nutzen Sie soziale Medien, um die Aufmerksamkeit von Journalisten und Medien auf Ihr Startup zu lenken. Veröffentlichen Sie Updates über Ihr Startup auf Ihren Social-Media-Kanälen und taggen Sie Journalisten und Medien, die für Ihr Startup relevant sein könnten.

Bauen Sie Beziehungen auf: Bauen Sie langfristige Beziehungen zu Journalisten und Medien auf, indem Sie regelmäßig mit ihnen in Kontakt treten und ihnen interessante und relevante Informationen bereitstellen.

Indem Sie diese Schritte befolgen, können Sie die Aufmerksamkeit der Medien auf Ihr Startup lenken und möglicherweise eine Berichterstattung in den Medien erzielen. Beachten Sie jedoch, dass Medienberichterstattung nicht garantiert ist und es Geduld und Ausdauer erfordert, um erfolgreich zu sein.

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Presseverteiler für Startups

30.05.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Wenn Sie einen Presseverteiler für Ihr Startup erstellen möchten, können Sie folgende Schritte unternehmen:

Identifizieren Sie Ihre Zielgruppe: Bevor Sie einen Presseverteiler erstellen, sollten Sie sicherstellen, dass Sie Ihre Zielgruppe kennen. Überlegen Sie sich, wer Ihre Zielgruppe ist und welche Medien sie lesen oder verfolgen.

Recherchieren Sie relevante Medien: Recherchieren Sie die Medien, die für Ihre Zielgruppe relevant sind. Suchen Sie nach Publikationen, die in der Vergangenheit ähnliche Themen behandelt haben und die Zielgruppe Ihrer PR-Kampagne erreichen können.

Sammeln Sie Kontaktdaten: Sobald Sie relevante Medien identifiziert haben, müssen Sie die Kontaktdaten der Journalisten, Redakteure und anderen wichtigen Kontakte sammeln. Überprüfen Sie die Websites der Medien, um die Kontaktinformationen zu finden, oder suchen Sie auf LinkedIn nach Journalisten und anderen relevanten Kontakten.

Erstellen Sie eine Liste: Erstellen Sie eine Liste mit den Kontaktdaten der relevanten Medien und Kontakte. Die Liste sollte den Namen, die Position und die Kontaktinformationen jedes Kontakts enthalten.

Pflegen Sie Ihre Liste: Es ist wichtig, Ihre Presseverteilerliste auf dem neuesten Stand zu halten, indem Sie regelmäßig überprüfen, ob es Änderungen bei den Kontakten gibt. Entfernen Sie veraltete Kontakte und fügen Sie neue hinzu.

Personalisieren Sie Ihre Outreach: Wenn Sie bereit sind, Ihre Pressemitteilungen zu versenden, sollten Sie sicherstellen, dass Sie Ihre Outreach personalisieren. Verwenden Sie die Namen der Journalisten in Ihren E-Mails und achten Sie darauf, warum Sie denken, dass Ihre Nachricht für sie und ihre Zielgruppe relevant ist.

Verfolgen Sie Ihre Outreach: Nachdem Sie Ihre Pressemitteilung versendet haben, sollten Sie sicherstellen, dass Sie Ihre Outreach verfolgen. Senden Sie Follow-up-E-Mails oder rufen Sie die Journalisten an, um sicherzustellen, dass Ihre Nachricht erhalten wurde.

Nutzen Sie soziale Medien: Nutzen Sie soziale Medien, um die Aufmerksamkeit von Journalisten und Medien auf Ihr Startup zu lenken. Veröffentlichen Sie Updates über Ihr Startup auf Ihren Social-Media-Kanälen und taggen Sie Journalisten und Medien, die für Ihr Startup relevant sein könnten.

Bauen Sie Beziehungen auf: Bauen Sie langfristige Beziehungen zu Journalisten und Medien auf, indem Sie regelmäßig mit ihnen in Kontakt treten und ihnen interessante und relevante Informationen bereitstellen.

Indem Sie diese Schritte befolgen, können Sie einen Presseverteiler für Ihr Startup aufbauen und die Aufmerksamkeit der Medien auf Ihr Unternehmen lenken. Es erfordert Geduld und Ausdauer, um erfolgreich zu sein, aber es kann eine wertvolle Möglichkeit sein, um Ihr Startup bekannt zu machen und potenzielle Kunden zu erreichen.

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Wie man eine Pressemitteilung verbreitet

29.05.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Eine Pressemitteilung zu verbreiten kann eine effektive Möglichkeit sein, um die Aufmerksamkeit von Journalisten und Medien auf Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu lenken. Hier sind die Schritte, die Sie befolgen sollten, um Ihre Pressemitteilung zu verbreiten:

Erstellen Sie eine Liste von Kontakten: Erstellen Sie eine Liste von Journalisten, Redakteuren und anderen Kontakten in den Medien, die für Ihr Unternehmen oder Ihre Branche relevant sind. Dies kann entweder eine von Ihnen erstellte Liste sein oder eine Liste von einem Dienstleister, der Presseverteiler anbietet.

Personalisieren Sie Ihre Mitteilung: Passen Sie Ihre Pressemitteilung an die Interessen und Bedürfnisse Ihrer Kontakte an. Dies kann bedeuten, dass Sie verschiedene Versionen Ihrer Pressemitteilung erstellen müssen, um verschiedene Themen und Perspektiven anzusprechen.

Versenden Sie Ihre Mitteilung: Versenden Sie Ihre Pressemitteilung an Ihre Kontakte. Sie können dies entweder per E-Mail oder über einen Presseverteiler-Service tun. Stellen Sie sicher, dass Ihre Mitteilung gut strukturiert und ansprechend ist und alle wichtigen Informationen enthält.

Follow-up: Senden Sie eine Follow-up-E-Mail oder rufen Sie Ihre Kontakte an, um sicherzustellen, dass sie Ihre Pressemitteilung erhalten haben. Stellen Sie sicher, dass Sie höflich und professionell sind und nicht zu aufdringlich wirken.

Nutzen Sie soziale Medien: Nutzen Sie soziale Medien, um Ihre Pressemitteilung zu verbreiten. Veröffentlichen Sie Ihre Mitteilung auf Ihren Social-Media-Kanälen und teilen Sie sie mit Ihren Followern. Verwenden Sie auch relevante Hashtags und erwähnen Sie die Konten von Journalisten und Medien, die für Ihre Mitteilung relevant sein könnten.

Veröffentlichen Sie auf Ihrer Website: Veröffentlichen Sie Ihre Pressemitteilung auf Ihrer Website. Dies gibt Journalisten und Medien die Möglichkeit, Ihre Mitteilung zu finden, wenn sie Ihre Website besuchen.

Verfolgen Sie Ihre Ergebnisse: Verfolgen Sie, ob Ihre Mitteilung in den Medien veröffentlicht wurde oder ob Journalisten und Redakteure sie aufgenommen haben. Dies gibt Ihnen ein Feedback, welche Ansätze in Zukunft erfolgreich sein könnten.

Indem Sie diese Schritte befolgen, können Sie sicherstellen, dass Ihre Pressemitteilung an die richtigen Personen und in der richtigen Art und Weise verbreitet wird, um maximale Sichtbarkeit für Ihr Unternehmen zu erzielen.

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Kundengewinnung im B2B: Die häufigsten Probleme und wie man sie löst

03.05.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Die Kundengewinnung im B2B-Bereich ist eine komplexe Angelegenheit und kann für viele Unternehmen eine Herausforderung darstellen. Hier sind einige der häufigsten Probleme, mit denen B2B-Anbieter konfrontiert sind, und wie man sie lösen kann:

Unklare Zielgruppe

Ein häufiges Problem bei der Kundengewinnung im B2B-Bereich ist eine unklare Zielgruppe. Unternehmen haben oft Schwierigkeiten, ihre Zielgruppe zu definieren und ihre Marketing- und Vertriebsaktivitäten darauf auszurichten. Dies führt zu ineffektiven Kampagnen und einem geringen ROI.

Lösung: Unternehmen sollten ihre Zielgruppe genau definieren und ihre Marketing- und Vertriebsaktivitäten entsprechend ausrichten. Dazu gehört die Entwicklung von Buyer Personas, die Beschreibung des Idealkunden, die Analyse des Marktes und die Durchführung von Marktforschung.

Fehlende Lead-Qualifizierung

Ein weiteres häufiges Problem ist die fehlende Qualifizierung von Leads. Unternehmen haben oft viele Leads, aber nur wenige sind tatsächlich bereit, zu kaufen oder eine Geschäftsbeziehung aufzubauen. Dies führt zu einem ineffektiven Vertriebsprozess und einem geringen ROI.

Lösung: Unternehmen sollten sicherstellen, dass sie ihre Leads qualifizieren, bevor sie sie an den Vertrieb weitergeben. Dazu gehört die Überprüfung von Kontaktdaten, die Identifizierung von Entscheidungsträgern und die Bewertung des Interesses und der Kaufbereitschaft der Leads.

Mangelnde Personalisierung

Ein weiteres häufiges Problem ist die mangelnde Personalisierung von Marketing- und Vertriebsaktivitäten. Unternehmen verwenden oft generische Ansätze, um potenzielle Kunden anzusprechen, was zu einer geringen Relevanz und einer niedrigen Antwortrate führt.

Lösung: Unternehmen sollten sicherstellen, dass sie ihre Marketing- und Vertriebsaktivitäten personalisieren, um die Bedürfnisse und Interessen ihrer potenziellen Kunden zu berücksichtigen. Dazu gehört die Verwendung von personalisierten E-Mails, gezielten Werbekampagnen und einer individuellen Ansprache.

Fehlende Follow-Up-Prozesse

Ein weiteres häufiges Problem ist die fehlende Nachverfolgung von Leads und die mangelnde Pflege von Kundenbeziehungen. Unternehmen verlieren oft den Kontakt zu potenziellen Kunden und bestehenden Kunden, was zu einem Verlust von Geschäftsmöglichkeiten und Kundenloyalität führt.

Lösung: Unternehmen sollten sicherstellen, dass sie Follow-Up-Prozesse haben, um potenzielle Kunden zu pflegen und bestehende Kundenbeziehungen zu stärken. Dazu gehört die Verwendung von CRM-Systemen, die Planung von Follow-Up-Aktivitäten und die regelmäßige Kommunikation mit Kunden und potenziellen Kunden.

Fazit:

Die Kundengewinnung im B2B-Bereich kann eine Herausforderung sein, aber mit einer klaren Zielgruppendefinition, qualifizierten Leads, personalisierten Marketing- und Vertriebsaktivitäten sowie einem gut durchdachten Follow-Up-Prozess können Unternehmen ihre Kundengewinnung verbessern und ihr Geschäftswachstum vorantreiben. Durch die Identifizierung und Behebung dieser häufigen Probleme können B2B-Anbieter ihre Marketing- und Vertriebsstrategien optimieren und erfolgreichere Ergebnisse erzielen.

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