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1. Erstellen Sie ein klares und aussagekräftiges Markenprofil
Ein Start-up sollte ein klares und aussagekräftiges Markenprofil erstellen, das es Kunden ermöglicht, es eindeutig wahrzunehmen und sich mit ihm zu identifizieren. Dazu sollten Start-ups ein einzigartiges Verkaufsargument entwickeln, das sie von der Konkurrenz abhebt.
2. Verstärken Sie Ihre Präsenz in sozialen Medien
Soziale Medien sind ein wesentlicher Bestandteil des modernen Marketings. Start-ups sollten ihre Präsenz auf den wichtigsten Plattformen wie Facebook, Twitter, Instagram und LinkedIn ausbauen, um eine starke Verbindung zu potenziellen Kunden herzustellen.
3. Erstellen Sie ein Content-Marketing-Programm
Content-Marketing ist ein wichtiger Bestandteil des Marketings. Start-ups sollten ein Content-Marketing-Programm entwickeln, um relevanten und ansprechenden Content zu produzieren und ihre Zielgruppe zu erreichen.
4. Erstellen Sie eine E-Mail-Marketing-Strategie
E-Mail-Marketing ist eine der effektivsten Möglichkeiten, um Kunden zu erreichen und zu konvertieren. Start-ups sollten eine E-Mail-Marketing-Strategie entwickeln, um eine Verbindung mit Kunden aufzubauen und sie über Produkte und Dienstleistungen auf dem Laufenden zu halten.
5. Investieren Sie in Paid Advertising
Paid Advertising, wie Google Ads und Facebook Ads, können Start-ups helfen, schneller und effizienter mehr Traffic und Kunden zu generieren. Investieren Sie in Paid Advertising, um Ihre Sichtbarkeit zu erhöhen und Ihr Publikum zu erweitern.
6. Seien Sie strategisch beim Networking
Networking ist ein wichtiger Bestandteil des Marketings für Start-ups. Start-ups sollten strategisch Netzwerke aufbauen, um Kontakte zu potenziellen Kunden und Partnern zu knüpfen.
1. Du hast nicht die richtige Zielgruppe angesprochen: Wenn du nicht die richtigen Personen erreichst, werden deine Kampagnen nicht die gewünschten Ergebnisse erzielen. Stelle daher sicher, dass du deine Zielgruppe richtig definierst und deine Anzeigen so anpasst, dass sie genau auf sie zugeschnitten sind.
2. Dein Angebot ist nicht attraktiv genug: Wenn dein Angebot nicht ausreichend attraktiv ist, werden die Leads es nicht kaufen. Stelle sicher, dass dein Angebot deine Zielgruppe anspricht und ihnen einen echten Mehrwert bietet.
3. Du hast keine klare Call-to-Action: Wenn du keine klare Call-to-Action in deinen Anzeigen hast, werden die Leads nicht wissen, was sie als Nächstes tun sollen. Stelle daher sicher, dass du eine deutliche Call-to-Action hast, die den Lesern sagt, was sie tun sollen.
4. Deine Landingpages sind nicht konvertierungsfreundlich: Wenn deine Landingpages nicht konvertierungsfreundlich sind, werden die Leads die Seite verlassen, ohne zu konvertieren. Stelle sicher, dass deine Landingpages klar strukturiert, leicht zu navigieren und ansprechend gestaltet sind.
5. Du testest nicht: Wenn du deine Anzeigen nicht regelmäßig testest, wirst du nie wirklich wissen, ob sie funktionieren oder nicht. Teste daher regelmäßig verschiedene Elemente deiner Anzeigen, um herauszufinden, welche am besten funktionieren.
Viele Firmen haben derzeit massive Probleme passende Bewerber für Ausbildungsplätze oder freie Stellen zu finden. Dabei lässt sich auf herkömmliche Art und Weise teils nicht mal eine Handvoll Bewerber finden.
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