Diese Website setzt Cookies ein, um das Angebot für Sie zu personalisieren und Ihr Erlebnis zu verbessern.
Weitere Informationen: Datenschutzerklärung & Cookies, Impressum
Die deutsche Wirtschaft zeigt im ersten Halbjahr 2023 gemischte Entwicklungen im Bereich der Unternehmensgründungen und -aufgaben. Laut den neuesten Daten des Statistischen Bundesamtes (Destatis) bleibt die Anzahl der Gründungen größerer Betriebe nahezu unverändert, während Neugründungen insgesamt einen deutlichen Anstieg verzeichnen und die vollständigen Gewerbeaufgaben ebenfalls stark zunehmen.
Im Zeitraum von Januar bis Juni 2023 wurden in Deutschland rund 62.700 Betriebe mit einer Rechtsform und Beschäftigtenzahl, die auf größere wirtschaftliche Bedeutung hinweisen, gegründet. Diese Zahl spiegelt eine minimale Abnahme von 0,1 % im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr wider. Dieses Ergebnis zeigt, dass trotz leichter Schwankungen ein konstantes Interesse an der Schaffung bedeutender wirtschaftlicher Einheiten besteht. Gleichzeitig meldeten jedoch rund 50.600 Betriebe mit größerer wirtschaftlicher Bedeutung ihre Gewerbe vollständig ab, was einem Anstieg von 12,4 % gegenüber dem ersten Halbjahr 2022 entspricht.
Hervorzuheben ist der bemerkenswerte Anstieg der Neugründungen insgesamt im selben Zeitraum. Mit etwa 317.600 Neugründungen verzeichnete Deutschland eine Steigerung von 10,2 % im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreshalbjahr. Dieses Zeugnis unterstreicht das fortlaufende Interesse und Engagement von Unternehmern, neue Unternehmen aufzubauen und innovative Ideen in die Tat umzusetzen.
Die Gesamtzahl der Gewerbeanmeldungen im ersten Halbjahr 2023 stieg um 8,9 % im Vergleich zum Vorjahr auf etwa 381.200. Diese Zahlen umfassen nicht nur Neugründungen von Gewerbebetrieben, sondern auch Betriebsübernahmen, Umwandlungen und Zuzüge aus anderen Meldebezirken. Dies verdeutlicht die Vielfalt der unternehmerischen Aktivitäten und die verschiedenen Wege, wie Unternehmen entstehen und wachsen können.
Nicht außer Acht zu lassen ist der Anstieg der Gewerbeaufgaben, der ebenfalls im ersten Halbjahr 2023 beobachtet wurde. Mit rund 246.500 vollständigen Gewerbeaufgaben verzeichnete Deutschland einen markanten Anstieg von 14,0 % im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr. Diese Zahlen beinhalten nicht nur die Aufgaben von Gewerben, sondern auch Betriebsübergaben, Umwandlungen und Fortzüge in andere Meldebezirke.
Die methodischen Hinweise der Datenquelle verdeutlichen die Kriterien für Betriebe von größerer wirtschaftlicher Bedeutung, darunter juristische Personen, Personengesellschaften und natürliche Personen, die im Handelsregister eingetragen sind oder Arbeitnehmer beschäftigen. Zudem hebt die Datenquelle hervor, dass technische Probleme zu einer Veränderung in der Klassifizierung von Kleinunternehmen und Nebenerwerbsbetrieben geführt haben, was die Vergleichbarkeit der Ergebnisse eingeschränkt hat.
Zusammenfassend zeigen die statistischen Daten für das erste Halbjahr 2023 ein facettenreiches Bild der Unternehmenslandschaft in Deutschland. Trotz leichter Schwankungen bleibt das Interesse an Unternehmensgründungen bestehen, während die Vielfalt der unternehmerischen Aktivitäten eine wichtige Rolle bei der wirtschaftlichen Entwicklung des Landes spielt.No-Go's im Marketing sind bestimmte Vorgehensweisen oder Strategien, die in der Regel vermieden werden sollten, da sie negative Auswirkungen auf das Image eines Unternehmens haben können. Hier sind einige Beispiele für No-Go's im Marketing:
Täuschung und Irreführung: Verbraucher sollten nicht bewusst getäuscht oder irreführend informiert werden. Falsche Behauptungen über ein Produkt oder eine Dienstleistung können das Vertrauen der Kunden untergraben und zu rechtlichen Konsequenzen führen.
Spamming: Das massenhafte Versenden unerwünschter Werbebotschaften, sei es per E-Mail, SMS oder Telefonanruf, ist eine unprofessionelle und unethische Marketingpraxis. Es kann die Beziehung zu potenziellen Kunden schädigen und das Ansehen des Unternehmens beeinträchtigen.
Unangemessene Zielgruppenansprache: Es ist wichtig, die Zielgruppe sorgfältig zu analysieren und entsprechende Marketingstrategien zu entwickeln. Eine unangemessene Ansprache, die beispielsweise auf Vorurteilen oder Diskriminierung beruht, kann zu negativen Reaktionen führen und das Image des Unternehmens beschädigen.
Ignorieren von Kundenfeedback: Kundenfeedback ist wertvoll für Unternehmen, da es Einblicke in deren Bedürfnisse, Wünsche und Beschwerden liefert. Das Ignorieren oder Abtun von Kundenfeedback kann dazu führen, dass Kunden sich nicht gehört oder respektiert fühlen und sich von einem Unternehmen abwenden.
Verstoß gegen Datenschutzbestimmungen: Der unangemessene Umgang mit personenbezogenen Daten von Kunden, beispielsweise durch unbefugtes Weitergeben oder unsichere Speicherung, kann das Vertrauen der Kunden zerstören. Unternehmen sollten stets die geltenden Datenschutzgesetze einhalten und den Schutz der Privatsphäre der Kunden gewährleisten.
Fehlende Transparenz: Ein Mangel an Transparenz kann das Vertrauen der Kunden beeinträchtigen. Unternehmen sollten klar kommunizieren, welche Informationen sie sammeln, wie sie verwendet werden und welche Vorteile oder Risiken mit einem Produkt oder einer Dienstleistung verbunden sind.
Diese Liste ist nicht abschließend, aber sie gibt einen Überblick über einige wichtige No-Go's im Marketing. Es ist ratsam, ethische Grundsätze und bewährte Praktiken zu befolgen, um langfristig erfolgreiches und vertrauenswürdiges Marketing zu betreiben.
No-Go's in der Suchmaschinenwerbung bzw. im Online-Marketing sind bestimmte Praktiken, die vermieden werden sollten, da sie entweder gegen die Richtlinien der Suchmaschinen oder allgemeine Marketingprinzipien verstoßen. Hier sind einige Beispiele für No-Go's:
Irreführende Werbung: Das Platzieren von irreführenden Anzeigen oder das Versprechen von Angeboten, die nicht eingehalten werden können, ist inakzeptabel. Die Werbung sollte transparent und ehrlich sein.
Keyword-Stuffing: Das übermäßige und unnatürliche Verwenden von Keywords in Anzeigen oder auf Landing Pages wird von Suchmaschinen abgestraft. Die Inhalte sollten für die Nutzer relevant und gut lesbar sein.
Fehlende Zielseitenrelevanz: Die Zielseiten, auf die die Anzeigen verweisen, sollten eng mit den beworbenen Produkten oder Dienstleistungen zusammenhängen. Eine Diskrepanz zwischen Anzeigentext und Zielseite kann zu schlechter Nutzererfahrung führen.
Verstoß gegen Urheberrechte: Das Verwenden von urheberrechtlich geschützten Inhalten, ohne die erforderlichen Rechte oder Genehmigungen zu besitzen, ist nicht zulässig. Dies umfasst Bilder, Texte, Markennamen und Logos.
Schlechte Nutzererfahrung: Unübersichtliche oder langsame Websites, Pop-up-Werbung, automatisch abspielende Videos oder andere Elemente, die die Nutzererfahrung beeinträchtigen, sollten vermieden werden.
Spam und unerwünschte Kommunikation: Das Versenden von unerwünschten E-Mails, SMS-Nachrichten oder anderen Formen der Kommunikation ohne Zustimmung der Empfänger wird als Spamming betrachtet und ist unprofessionell.
Vernachlässigung der Datenschutzbestimmungen: Der Umgang mit personenbezogenen Daten muss den geltenden Datenschutzgesetzen entsprechen. Es ist wichtig, die Privatsphäre der Nutzer zu respektieren und ihre Daten angemessen zu schützen.
Es ist wichtig zu beachten, dass die genauen No-Go's je nach Plattform, Suchmaschine oder Online-Marketing-Kanal variieren können. Es ist ratsam, die Richtlinien der jeweiligen Plattform sorgfältig zu lesen und auf dem neuesten Stand zu bleiben, um Verstöße zu vermeiden.
Die Suche nach Fachkräften kann heutzutage eine Herausforderung sein, aber es gibt verschiedene Möglichkeiten, um potenzielle Kandidaten zu finden. Hier sind einige gängige Methoden:
Online-Stellenanzeigen: Veröffentlichen Sie Ihre Stellenangebote auf Jobportalen, Karrierewebsites oder sozialen Medien. Viele Fachkräfte suchen aktiv nach Jobs online.
Berufsnetzwerke: Nutzen Sie Plattformen wie LinkedIn, um aktiv nach Fachkräften zu suchen und mit ihnen in Kontakt zu treten. LinkedIn bietet spezielle Funktionen für die Personalbeschaffung.
Personalvermittler: Arbeiten Sie mit Personalvermittlungsagenturen zusammen, die sich auf die Rekrutierung von Fachkräften spezialisiert haben. Diese Agenturen haben oft Zugang zu einem Pool qualifizierter Kandidaten.
Mitarbeiterempfehlungen: Bitten Sie Ihre aktuellen Mitarbeiter, potenzielle Fachkräfte aus ihrem Netzwerk zu empfehlen. Mitarbeiter kennen oft qualifizierte Personen, die auf der Suche nach neuen Möglichkeiten sind.
Karrieremessen und Jobmessen: Nehmen Sie an Branchenveranstaltungen teil, um direkt mit potenziellen Kandidaten in Kontakt zu treten. Messen bieten die Möglichkeit, sich persönlich vorzustellen und Fragen zu beantworten.
Universitäten und Fachhochschulen: Kooperieren Sie mit Bildungseinrichtungen, um Absolventen oder Studierende mit den erforderlichen Fähigkeiten zu finden. Praktikums- und Ausbildungsprogramme können auch eine Möglichkeit sein, potenzielle Fachkräfte frühzeitig zu identifizieren.
Social Media: Nutzen Sie Plattformen wie LinkedIn, Facebook oder Twitter, um Ihre Stellenangebote zu teilen und potenzielle Bewerber anzusprechen. Social-Media-Gruppen und -Foren, die sich auf Ihre Branche oder bestimmte Fachgebiete konzentrieren, können ebenfalls nützlich sein.
Unternehmenswebsite: Stellen Sie sicher, dass Ihre Unternehmenswebsite aktuelle Stellenangebote und Informationen zur Bewerbung enthält. Viele Fachkräfte suchen gezielt nach Karrieremöglichkeiten auf den Websites von Unternehmen.
Es kann auch hilfreich sein, ein attraktives Arbeitgeberimage aufzubauen, um Fachkräfte anzuziehen. Dies umfasst Aspekte wie Wettbewerbsfähige Gehälter, gute Arbeitsbedingungen, Entwicklungsmöglichkeiten und ein positives Arbeitsumfeld.