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Aktuelles / Blog: #daten

Wie kann man mit der dpa in Kontakt treten?

28.08.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Besuch der offiziellen Website: Die einfachste Möglichkeit, Kontakt mit der dpa aufzunehmen, besteht darin, ihre offizielle Website zu besuchen. Dort finden Sie in der Regel Kontaktdaten, wie Telefonnummern, E-Mail-Adressen und ein Kontaktformular.

E-Mail: Sie können auch eine E-Mail an die dpa schreiben, um Ihre Anfrage oder Ihr Anliegen zu formulieren. Die E-Mail-Adresse ist normalerweise auf ihrer Website oder in den allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) angegeben.

Telefonisch: Falls Sie eine dringende Frage haben oder schnell eine Antwort benötigen, können Sie die Telefonnummer der dpa anrufen. Auch diese Informationen sind in der Regel auf ihrer Website zu finden.

Soziale Medien: Einige Nachrichtenagenturen sind auch in sozialen Medien präsent. Sie könnten versuchen, über Plattformen wie Twitter oder LinkedIn mit ihnen in Kontakt zu treten.

Post: Die postalische Adresse der dpa ist normalerweise ebenfalls auf ihrer Website oder in den AGB verfügbar. Sie könnten einen Brief verfassen und ihn per Post senden.

Bevor Sie jedoch Kontakt aufnehmen, ist es ratsam, sich darüber im Klaren zu sein, welches Anliegen Sie haben und an welche Abteilung oder Person Sie Ihre Anfrage richten möchten. Das erleichtert es den Mitarbeitern der dpa, Ihnen eine angemessene Antwort zu geben.

Bitte beachten Sie, dass die Kontaktinformationen der dpa sich im Laufe der Zeit ändern könnten. Daher empfehle ich Ihnen, zunächst die offizielle Website der Deutschen Presse-Agentur zu besuchen, um die aktuellsten Kontaktinformationen zu finden.

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CRM-Software im Jahr 2023: Umsatzstärke und Anbieterlandschaft im Fokus

28.08.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Im Jahr 2023 spielt Customer Relationship Management (CRM) eine herausragende Rolle in der Geschäftswelt. Die fortschreitende Digitalisierung hat die Bedeutung von effektivem Kundenmanagement verstärkt, und CRM-Software hat sich als unverzichtbares Werkzeug etabliert. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Umsatzzahlen und die Anbieterlandschaft im Bereich CRM-Software.

Marktüberblick: Umsatzwachstum und Trends

Der Markt für CRM-Software verzeichnet im Jahr 2023 ein kontinuierliches Wachstum, da Unternehmen weltweit verstärkt auf diese Lösungen setzen, um ihre Kundenbeziehungen zu optimieren. Laut Daten des Marktforschungsunternehmens Gartner belief sich der weltweite Umsatz mit CRM-Software im Jahr 2020 auf rund 48,2 Milliarden US-Dollar. Dieser Trend setzt sich fort, und bis 2025 wird ein Umsatz von über 80 Milliarden US-Dollar erwartet.

Einige der prägenden Trends im Jahr 2023 sind:

Kundenzentrierung: Unternehmen richten ihren Fokus zunehmend auf die Bedürfnisse und Wünsche ihrer Kunden. CRM-Software ermöglicht es, Kundeninformationen zentral zu verwalten und personalisierte Interaktionen zu gestalten.

Künstliche Intelligenz und Automatisierung: Die Integration von KI und Automatisierung in CRM-Software verbessert die Effizienz bei der Datenerfassung, Analyse und Kundenkommunikation. Predictive Analytics wird genutzt, um das Kundenverhalten vorherzusagen und personalisierte Empfehlungen zu geben.

Multikanal-Kommunikation: Kundeninteraktionen finden heute über verschiedene Kanäle statt. CRM-Software ermöglicht eine nahtlose Integration von Kommunikation über E-Mail, soziale Medien, Live-Chats und mehr.

Anbieterlandschaft: Vielfalt und Konkurrenz

Die Anbieter von CRM-Software sind breit gefächert und bieten Lösungen für Unternehmen unterschiedlichster Größen und Branchen. Sowohl etablierte Marktteilnehmer als auch aufstrebende Unternehmen tragen zur Vielfalt der Anbieterlandschaft bei.

Führende CRM-Software-Anbieter im Jahr 2023 sind:

Salesforce: Als einer der Pioniere im CRM-Bereich bietet Salesforce eine breite Palette von Lösungen, die von Vertrieb über Marketing bis hin zu Kundenservice reichen.

Microsoft Dynamics 365: Microsoft's Suite bietet umfassende CRM-Funktionen und nahtlose Integration mit anderen Microsoft-Produkten.

HubSpot: Bekannt für seine benutzerfreundliche Plattform, deckt HubSpot Vertrieb, Marketing und Kundenservice ab.

Zoho CRM: Zoho bietet eine erschwingliche Lösung mit umfangreichen Funktionen, die sowohl kleinen als auch großen Unternehmen gerecht wird.

Oracle CRM: Oracle bietet skalierbare CRM-Lösungen für Unternehmen aller Größenordnungen mit einem Fokus auf künstlicher Intelligenz und Datenanalyse.

Die Anbieterlandschaft im Bereich CRM-Software zeichnet sich durch Wettbewerb und Innovation aus. Unternehmen haben die Möglichkeit, aus einer breiten Palette von Lösungen auszuwählen, die ihren individuellen Anforderungen entsprechen.

Der CRM-Software-Markt im Jahr 2023 wächst weiterhin und spiegelt die wachsende Bedeutung von Kundenbeziehungsmanagement in der heutigen Geschäftswelt wider. Die Vielfalt der Anbieter und die Integration fortschrittlicher Technologien wie KI und Automatisierung unterstreichen den Wandel dieser entscheidenden Branche.

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Was sind Vertriebsdaten?

28.08.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Vertriebsdaten beziehen sich auf die Informationen, die im Zusammenhang mit dem Verkaufsprozess eines Unternehmens gesammelt, verarbeitet und analysiert werden. Diese Daten bieten Einblicke in die Leistung und Effektivität eines Vertriebsteams sowie in die Kundeninteraktionen und den Verkaufsprozess insgesamt. Vertriebsdaten können aus verschiedenen Quellen stammen, darunter Verkaufsaktivitäten, Kundendaten, Bestellungen, Verkaufszahlen, Umsätze und mehr.

Hier sind einige Beispiele für Vertriebsdaten:

Kundendaten: Informationen über bestehende und potenzielle Kunden, wie Kontaktdaten, Firmendetails, Kaufhistorie und Präferenzen.

Verkaufsaktivitäten: Daten über Vertriebsaktivitäten, wie Anrufe, E-Mails, Meetings und Präsentationen, die von Vertriebsmitarbeitern durchgeführt werden.

Bestellungen: Informationen über die Produkte oder Dienstleistungen, die von Kunden bestellt werden, einschließlich Produkttyp, Menge, Preis und Lieferzeitpunkt.

Verkaufszahlen: Daten über die Anzahl der verkauften Produkte oder abgeschlossenen Dienstleistungen im Zeitverlauf.

Umsatzdaten: Informationen über die Einnahmen, die aus Verkaufsaktivitäten generiert werden.

Verkaufskanäle: Daten darüber, über welche Kanäle (Online-Shops, physische Läden, Partnerunternehmen usw.) die Verkäufe abgewickelt werden.

Vertriebsleistung: Daten, die die Leistung von Vertriebsteams und -mitarbeitern messen, wie etwa Abschlussraten, Konversionsraten und Umsatz pro Vertriebsmitarbeiter.

Verkaufsanalysen: Die Auswertung von Vertriebsdaten, um Trends, Muster und Chancen zu identifizieren, die dem Unternehmen bei der Optimierung seiner Vertriebsstrategien helfen können.

Vertriebsdaten spielen eine entscheidende Rolle bei der Entscheidungsfindung auf Führungsebene. Sie ermöglichen es Unternehmen, ihre Vertriebsstrategien zu überwachen, anzupassen und zu optimieren, um die Kundenzufriedenheit zu steigern, den Umsatz zu steigern und Wachstumschancen zu identifizieren.

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Fachkräftemangel & Personalgewinnung: Warum Präsenz in den Medien im Kampf um die besten Talente unerlässlich ist

28.08.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Die heutige Geschäftswelt ist geprägt von einem zunehmenden Wettbewerb um hochqualifizierte Fachkräfte. In einer Zeit, in der der Mangel an Top-Talenten in verschiedenen Branchen spürbar wird, haben Unternehmen erkannt, dass die Gewinnung und Bindung von erstklassigen Mitarbeitern zu einer der größten Herausforderungen geworden ist. In diesem Zusammenhang hat sich gezeigt, dass eine starke Präsenz in den Medien ein entscheidender Faktor ist, um im Kampf um die besten Talente erfolgreich zu sein.

Die Bedeutung der Medienpräsenz

Die Medien haben sich in den letzten Jahren zu einem mächtigen Instrument entwickelt, um Menschen zu erreichen, zu informieren und zu beeinflussen. Diese Macht hat auch das Personalwesen erfasst. Fachkräfte von heute sind technisch versiert, gut vernetzt und informiert. Sie nutzen eine Vielzahl von Informationsquellen, um potenzielle Arbeitgeber zu recherchieren, zu bewerten und auszuwählen. Eine starke Präsenz in den Medien, sei es in Form von Online-Artikeln, sozialen Medien oder Unternehmensvideos, ermöglicht es Unternehmen, ihre Kultur, Werte und Chancen einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren.

Attraktivität für die besten Talente

Unternehmen, die sich in den Medien engagieren, signalisieren nicht nur ihre Offenheit und Transparenz, sondern auch ihren Innovationsgeist. Sie zeigen, dass sie mit den neuesten Trends und Entwicklungen in der Branche Schritt halten. Dies ist für qualifizierte Fachkräfte äußerst attraktiv, da sie nach Unternehmen suchen, die ihnen nicht nur eine Anstellung bieten, sondern auch Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung eröffnen.

Vertrauensbildung und Glaubwürdigkeit

Eine solide Medienpräsenz trägt zur Vertrauensbildung bei. Wenn Unternehmen regelmäßig Inhalte veröffentlichen, die Einblicke in ihre Arbeitskultur, Erfolgsgeschichten von Mitarbeitern und Branchenkenntnisse bieten, entsteht eine Verbindung zu potenziellen Bewerbern. Dies wiederum erhöht die Glaubwürdigkeit des Unternehmens und trägt dazu bei, dass sich Fachkräfte eher dazu entschließen, ihre Karriere innerhalb dieser Organisation voranzutreiben.

Langfristige Beziehungen aufbauen

Eine erfolgreiche Medienpräsenz geht über das reine Anwerben von Talenten hinaus. Sie ermöglicht es Unternehmen, langfristige Beziehungen zu potenziellen Kandidaten aufzubauen. Indem sie regelmäßig nützliche und relevante Inhalte teilen, können Unternehmen eine Community von Fachkräften aufbauen, die langfristig interessiert und engagiert bleiben. Diese Beziehungen können später zu qualitativ hochwertigen Bewerbungen und erfolgreichen Einstellungen führen.

Fazit

In Zeiten des Fachkräftemangels ist die Medienpräsenz zu einem unverzichtbaren Werkzeug im Arsenal der Personalgewinnung geworden. Unternehmen, die in den Medien sichtbar sind, haben einen klaren Vorteil im Wettbewerb um die besten Talente. Die Möglichkeit, die Unternehmenskultur zu präsentieren, das Interesse der Fachkräfte zu wecken, Vertrauen aufzubauen und langfristige Beziehungen aufzubauen, macht die Investition in Medienpräsenz zu einer lohnenswerten Strategie für jedes Unternehmen, das die Spitze der Branche erreichen möchte.

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Was ist ein Virtual Private Server (VPS)?

27.08.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

In der heutigen digitalen Welt sind Virtual Private Server (VPS) zu einem wichtigen Bestandteil der Webentwicklung, des Hosting und der Unternehmensinfrastruktur geworden. Ein Virtual Private Server ist im Wesentlichen eine virtuelle Maschine, die von einem physischen Server erstellt wird und als eigenständiger Server fungiert. Anders als bei einem dedizierten Server, auf dem eine einzige physische Maschine für eine einzelne Website oder Anwendung bereitgestellt wird, teilt ein VPS einen physischen Server mit anderen VPS, jedoch mit dedizierten Ressourcen und einer isolierten Umgebung.:

Funktionsweise eines VPS::

Die Technologie hinter einem VPS basiert auf der Virtualisierung von Serverressourcen. Ein sogenannter Hypervisor, eine spezielle Software, ermöglicht die Aufteilung eines physischen Servers in mehrere virtuelle Maschinen. Jeder VPS erhält eine gewisse Menge an Prozessorleistung, RAM, Speicherplatz und Netzwerkressourcen. Diese Ressourcen werden unabhängig voneinander von anderen VPS auf demselben physischen Server betrieben. Dadurch wird eine Abgrenzung zwischen den einzelnen VPS geschaffen und die Leistung einer Website oder Anwendung auf einem VPS wird nicht durch andere VPS auf demselben Server beeinflusst.:

Vorteile eines Virtual Private Servers::

Kostenersparnis: Im Vergleich zu dedizierten Servern sind VPS in der Regel kostengünstiger. Da ein physischer Server in mehrere virtuelle Maschinen aufgeteilt wird, können die Kosten auf die Nutzer verteilt werden. Dies ermöglicht es auch kleineren Unternehmen und Privatpersonen, leistungsstarke Server-Ressourcen zu einem erschwinglichen Preis zu nutzen.:

Skalierbarkeit: VPS bieten die Möglichkeit, die Ressourcen je nach Bedarf zu skalieren. Bei steigenden Anforderungen an die Website oder Anwendung können CPU, RAM und Speicher einfach angepasst werden, ohne dass ein kompletter Serverwechsel erforderlich ist.:

Isolierte Umgebung: Jeder VPS arbeitet in einer isolierten Umgebung. Das bedeutet, dass die Aktionen oder Probleme auf einem VPS keinen Einfluss auf andere VPS auf demselben physischen Server haben. Diese Isolation bietet eine verbesserte Sicherheit und Stabilität.:

Administratorzugriff: Ein VPS bietet vollen Root- oder Administratorzugriff auf die virtuelle Maschine. Dadurch haben die Nutzer die volle Kontrolle über ihr Betriebssystem, ihre Software und ihre Konfigurationen, was eine individuelle Anpassung und Optimierung ermöglicht.:

Flexibilität: VPS bieten eine Vielzahl von Betriebssystemen und Softwareoptionen, aus denen die Nutzer wählen können. Dies ermöglicht die Anpassung des VPS an die spezifischen Anforderungen einer Website oder Anwendung.:

Anwendungsbereiche von VPS::

Webhosting: VPS werden häufig für Webhosting-Dienste verwendet. Webhosting-Unternehmen bieten ihren Kunden VPS-Pläne an, um ihre Websites und Anwendungen zu hosten. Dies ermöglicht es Website-Betreibern, eine stabilere und leistungsstärkere Hosting-Umgebung zu nutzen, als es bei Shared Hosting der Fall wäre.:

Entwicklungsumgebung: Entwickler nutzen VPS häufig als Testumgebung, um neue Anwendungen und Software zu entwickeln und zu testen. Die Möglichkeit, eine Vielzahl von Konfigurationen und Betriebssystemen zu erstellen, macht VPS zu einem idealen Ort für Entwickler, um ihre Projekte zu bearbeiten und zu testen.:

Unternehmensinfrastruktur: Viele Unternehmen nutzen VPS als Teil ihrer internen Infrastruktur. Dies kann die Bereitstellung von Unternehmensanwendungen, Datenbanken, E-Mails und anderen IT-Diensten umfassen. Durch die Verwendung von VPS können Unternehmen ihre Ressourcen besser verwalten und die Sicherheit und Skalierbarkeit ihrer IT-Systeme verbessern.:

Fazit::

In einer Zeit, in der Online-Präsenz und digitale Dienstleistungen eine immer größere Rolle spielen, ist ein Virtual Private Server zu einem unverzichtbaren Werkzeug geworden. Die Vorteile von VPS - kostengünstige Skalierbarkeit, isolierte Umgebung, voller Administratorzugriff und Flexibilität - machen sie zu einer attraktiven Option für individuelle Benutzer, Entwickler und Unternehmen. Ob für Webhosting, Entwicklungsprojekte oder als Teil der Unternehmensinfrastruktur, VPS bieten eine leistungsstarke und effiziente Lösung für die anspruchsvollen Anforderungen der heutigen digitalen Welt.:

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