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Pressemitteilungen sind ein wichtiger Bestandteil einer erfolgreichen PR-Strategie. Sie sind eine effektive Möglichkeit, um die Aufmerksamkeit der Medien auf Ihr Unternehmen oder Ihre Marke zu lenken, neue Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben und wichtige Entwicklungen zu veröffentlichen.
Eine Pressemitteilung über mehrere Plattformen zu veröffentlichen, kann Ihnen helfen, mehr Sichtbarkeit zu erzielen und die Reichweite Ihrer Nachrichten zu erhöhen. Durch die Veröffentlichung auf mehreren Plattformen können Sie Ihre Nachrichten einem größeren Publikum zugänglich machen und die Chancen erhöhen, dass Ihre Nachrichten von mehr Menschen gelesen werden. Auf diese Weise erhöht sich auch die Chance, dass Ihre Nachrichten in den Medien veröffentlicht werden.
Durch die Veröffentlichung Ihrer Pressemitteilung über verschiedene Plattformen können Sie auch sicherstellen, dass Ihre Nachrichten in so viele Netzwerke wie möglich eingebunden werden. Dies erhöht Ihre Chancen, dass Ihre Nachrichten viral werden und eine größere Reichweite erzielen. Wenn Ihre Nachrichten viral werden, können Sie ein breiteres Publikum erreichen und mehr Menschen erreichen.
Schließlich können Sie durch die Veröffentlichung Ihrer Pressemitteilung über verschiedene Plattformen auch die Sichtbarkeit Ihrer Marke erhöhen. Wenn Sie Ihre Pressemitteilungen auf verschiedenen Plattformen veröffentlichen, erhöht sich Ihr Bekanntheitsgrad und Ihre Marke wird mehr Aufmerksamkeit erhalten. Auf diese Weise können Sie auch mehr Kunden ansprechen und mehr Umsatz generieren.
1. Kundenbindung: Machen Sie Ihren Kunden ein Angebot, das sie nicht ablehnen können. Geben Sie ihnen Boni und Rabatte, wenn sie wiederholt bei Ihnen einkaufen. Dies stärkt Ihre Kundenbindung und hilft, zufriedene Kunden zu gewinnen.
2. Netzwerken: Nutzen Sie Ihr Netzwerk, um neue Kunden zu gewinnen. Greifen Sie auf Ihre Kunden, Partner, Lieferanten und Kollegen zurück und erzählen Sie Ihre Geschichte.
3. Cross-Selling: Geben Sie Ihren Kunden die Chance, weitere Produkte oder Dienstleistungen von Ihnen zu kaufen. Bieten Sie ähnliche oder ergänzende Produkte an und erhöhen Sie Ihren Umsatz.
4. Neukundengewinnung: Verwenden Sie verschiedene Methoden, um neue Kunden zu gewinnen. Nutzen Sie beispielsweise Werbung, Online-Werbung, Social Media oder Direktmarketing.
5. Veranstaltungen: Veranstalten Sie Events und Veranstaltungen, um mehr Kunden zu gewinnen. Dies kann eine Konferenz, ein Seminar oder eine Messe sein.
6. Content-Marketing: Erstellen Sie interessante und hochwertige Inhalte, um mehr Kunden zu gewinnen. Nutzen Sie verschiedene Plattformen, um mehr Aufmerksamkeit auf Ihr Unternehmen zu lenken.
7. Kundenreferenzen: Ermutigen Sie Ihre Kunden, Ihr Unternehmen zu empfehlen. Dies ist ein wirksames Instrument, um neue Kunden zu gewinnen.
8. Kundenservice: Bieten Sie einen hervorragenden Kundenservice. Dies schafft ein positives Image Ihres Unternehmens und hilft Ihnen, mehr Kunden zu gewinnen.
Sie haben ein neues Produkt entwickelt oder bieten eine neue Dienstleistung an und suchen nun nach Kunden. Ohne die pro-aktive Ansprache von potenziellen Neukunden auf allen Kanälen werden Sie auf kurz oder lang als B2B-Dienstleister scheitern, denn: Egal, wie viel Online-Werbung Sie teuer schalten, ist die Anzahl der potenziellen Leads über Suchmaschinen-Marketing im Vergleich zum B2C-Geschäft sehr begrenzt und reicht in der Regel nicht aus, um überhaupt Ihre Kosten zu decken. Beschäftigen Sie sich daher umfassend mit den Themen Kaltakquise, Cold Calling, Werbebriefe & Lettershop sowie Kundenakquise über LinkedIn, Facebook und Social Media.
Die meisten Ihrer späteren Käufer sind derzeit NICHT auf der Suche
Egal, wie toll Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung auch sein mag, die meisten Kundengruppen, die Sie im Kopf haben, werden es nicht brauchen. Erwarten Sie nicht, dass die Anzahl der Suchanfragen über Google und andere Suchmaschinen ausreichen wird, um genügend Leads zu erhalten, aus denen Sie überhaupt Kunden generieren könnten. In der Realität sind über 80% Ihrer potenziellen Kunden derzeit nicht aktiv auf der Suche nach Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung ist, und daher auch nicht danach googelt. Diese Kundengruppen werden Sie also nur über ein Telefonat oder einen Brief erreichen.
Der Preis ist NICHT das zentrale Entscheidungskriterium für Ihren Kunden
Der tatsächliche aufgerufene Preis ist sekundär hinsichtlich der Kaufentscheidung Ihres Kundens. Wichtiger ist, dem Kunden in spé die Vorteile Ihres Produkts oder Ihrer Dienstleistung klar darzulegen und Vertrauen aufzubauen. Gehen Sie auf den individuellen Bedarf, der nicht nur der aktuelle, sondern auch der zukünftige Bedarfs des Kunden sein kann, ein und schauen Sie, wo der Schuh drückt, bzw. wo Probleme und Verbesserungspotenziale liegen.
Sorgen Sie dafür, dass sich potenzielle Kunden auf Ihrer Website informieren
Die meisten Ihrer Website-Besucher sind schneller weg, als Sie gucken können. Sie haben tausende Euro in das Redesign Ihrer Website investiert? Glückwunsch, aber das Geld hätten Sie wohl besser in den Telefonvertrieb investiert. Oftmals wird Ihre Website erst nach dem erfolgreichen Erstkontakt aufgerufen und ein paar mal besucht und Ihr Angebot unter die Lupe genommen, bevor eine positive Kaufentscheidnug getroffen wird. Sie sollten daher dafür sorgen, dass Sie die Kontaktdaten der Interessenten, z.B. durch eine Newsletteranmeldung, Anfrage via Kontaktformular inkl. der Einverständniserklärung für eine spätere Kontaktaufnahme einsammeln.
Die meisten Käufer Ihrer Produkte werden sie NICHT nutzen
Haben Sie es geschafft, Ihrem potenziellen Kunden vom Nutzen ihres Produktes oder Ihrer Dienstleistungen zu überzeugen (indem Sie seine Schmerzpunkte erkannt und angesprochen haben) und durch Kommunikation eine Vertrauensebene geschaffen haben wird der Kunden kaufen - unabhängig davon, ob er das Produkt gegenwärtig braucht oder es in Zukunft nutzen wird. Der durchschnittliche B2B-Kunde kauft in der Regel eine Chance, ein Potenzial, ein Tool oder auch eine Möglichkeit zur Verbesserung seiner Lage, Situation oder Möglichkeiten, auf das er zukünftig zugreifen und profitieren will, wenn er es tatsächlich brauchen wird. In diesem Sinne kauft er ein zusätzliches Item in seinem Arsenal.
Einige wenige Ihrer potenziellen Kunden schwimmen im Geld, die meisten jedoch sind nicht weit von der Insolvenz entfernt
Sorgen Sie dafür, dass sich Ihr Angebot an ein Klientel richtet, was solvent genug ist, die aufgerufenen Preise zu zahlen - und das pünktlich. Nichts ist ärgerlicher, als unbezahlte Rechnungen, Rückbuchungen und vermeidbare Mahnungen. Je nach Umfang Ihrer Leistung können auf Ratenzahlungen bzw. monatliche Pauschalbeträge in Frage kommen. Neben der Möglichkeit für den Kunden, auf Rechnung zu bestellen, sollten die auch Zahlungen per PayPal, Klarna (vormals Sofortüberweisung) sowie ggf. per Kreditkarte anbieten. Beachten Sie jedoch hierbei, dass zusätzliche Kosten entstehen.
Ohne Networking und persönliches Netzwerk werden Sie nicht erfolgreich
Ohne Weiterempfehlungen durch tatsächliche Kunden, die Ihre Produkte und Dienstleistungen guten Gewissens Bekannten und befreundeten Unternehmern, Agenturinhabern oder anderen Selbstständigen oder Freiberuflern vorstellen, werden Sie nicht nachhaltig wachsen. Das Empfehlungsmarketing sollte ein zentraler Bestandteil Ihrer Marketing-Strategie sein. Ziehen Sie daher auch die Aufsetzung eines eigenen Affiliate-Programms in Betracht, um vom Netzwerk-Effekt profitieren zu können.