Teilen:

Aktuelles / Blog: #analyse

Deutsche Startups führend bei innovativen Technologien: Fast 50% nutzen bereits KI

15.08.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Im Hinblick auf Technologieadoption und Innovation spielen deutsche Startups eine maßgebliche Rolle, wie eine aktuelle Studie des Digitalverbands Bitkom zeigt. Die Untersuchung unter 203 Technologie-Startups aus Deutschland verdeutlicht, dass Künstliche Intelligenz (KI) und Big Data die Spitzenpositionen einnehmen. Aktuell nutzen 53 Prozent der befragten Startups Big Data und Datenanalyse, während 49 Prozent auf KI setzen. Diese Trends werden voraussichtlich weiter zunehmen, da sie an erster Stelle der Technologien stehen, die Startups in Erwägung ziehen – 39 Prozent denken über die Einführung von KI nach, und 31 Prozent beabsichtigen, Big Data und Datenanalyse einzusetzen.

Im Vergleich zur Gesamtwirtschaft setzen Startups sich deutlich von etablierten Unternehmen ab. In der gesamten Wirtschaft nutzen lediglich 15 Prozent KI, während weitere 25 Prozent Pläne für den Einsatz oder Diskussionen darüber haben. Bei Datenanalyse beträgt der Anteil in der Gesamtwirtschaft 39 Prozent, bei Diskussionen darüber 37 Prozent.

Bitkom-Präsident Ralf Wintergerst begrüßt diese Entwicklung und prognostiziert, dass Startups dazu beitragen werden, KI und Big Data für kleine Unternehmen und den Mittelstand zugänglicher zu machen. Er betont, dass diese Technologien nicht nur genutzt, sondern auch weiterentwickelt werden, um neue Produkte und Dienstleistungen auf den Markt zu bringen.

Um die Verbreitung von KI-Anwendungen aus dem Startup-Bereich zu fördern, verweist Bitkom auf den in der Startup-Strategie der Bundesregierung vorgesehenen KI-Voucher für kleine und mittelständische Unternehmen.

Darüber hinaus zeichnet sich in der Startup-Szene ein Durchbruch von Technologien wie dem Internet der Dinge (IoT), 5G und 3D-Druck ab. Jedoch befinden sich Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR), Blockchain und das Metaverse noch in der Entwicklungs- und Diskussionsphase. Während nur 8 Prozent der Startups aktuell VR/AR nutzen, planen oder diskutieren 22 Prozent deren Einsatz. Ähnlich verhält es sich bei der Blockchain, die von 5 Prozent der Startups verwendet wird, aber von 22 Prozent geplant oder diskutiert wird. Beim Metaverse sind 3 Prozent der Startups bereits Nutzer, während 15 Prozent den Einsatz planen oder darüber diskutieren.

Wintergerst betont, dass Technologien wie das Metaverse, VR/AR und die Blockchain zwar schon länger diskutiert werden, ihr Durchbruch jedoch noch aussteht. Unternehmen werden ermutigt, die Entwicklungen im Startup-Bereich aufmerksam zu verfolgen und frühzeitig eigene Erfahrungen mit diesen Technologien zu sammeln.

Andere Technologien wie Drohnen, Robotik, autonomes Fahren und Quantencomputer spielen in der deutschen Startup-Szene eine geringere Rolle. Dennoch diskutieren oder planen einige Startups auch hier den zukünftigen Einsatz.

Gefällt mir (0)
Kommentar

Was ist Datenbeschaffung?

15.08.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Datenbeschaffung bezieht sich auf den Prozess der Sammlung von Informationen oder Daten aus verschiedenen Quellen. Dieser Prozess ist in vielen Bereichen von entscheidender Bedeutung, einschließlich Wissenschaft, Forschung, Wirtschaft, Technologie und mehr. Daten können aus verschiedenen Quellen stammen, wie beispielsweise Umfragen, Messungen, Beobachtungen, Experimenten, sozialen Medien, öffentlichen Aufzeichnungen, Sensoren, Sensoren, Geschäftsdaten und vielen anderen.

Die Datenbeschaffung umfasst in der Regel mehrere Schritte:

Festlegen des Ziels: Definieren Sie klar, welche Art von Daten Sie benötigen und warum. Welche Fragen möchten Sie beantworten? Welche Hypothesen möchten Sie überprüfen?

Quellenauswahl: Identifizieren Sie die geeigneten Quellen, aus denen Sie die benötigten Daten beziehen können. Dies können strukturierte Datenbanken, unstrukturierte Texte, Bilder, Audio oder andere Arten von Informationen sein.

Datenerfassung: Sammeln Sie die Daten gemäß Ihrer Zielspezifikationen. Dies kann durch manuelle Dateneingabe, Web-Scraping, Sensoren, Befragungen oder andere Methoden erfolgen.

Datenbereinigung: Überprüfen Sie die gesammelten Daten auf Fehler, Ausreißer, fehlende Werte und inkonsistente Informationen. Bereinigen Sie die Daten, um sicherzustellen, dass sie für Analysen oder Anwendungen geeignet sind.

Datenintegration: Falls Sie Daten aus verschiedenen Quellen sammeln, müssen diese möglicherweise integriert werden, um sie in einer kohärenten Form zu analysieren oder zu verwenden.

Datenverarbeitung: Dieser Schritt beinhaltet die Umwandlung der rohen Daten in eine Form, die für Analysen oder Anwendungen geeignet ist. Dies kann Aggregation, Transformation, Normalisierung oder andere Methoden beinhalten.

Datenanalyse: Führen Sie Analysen durch, um Muster, Trends oder Erkenntnisse aus den gesammelten Daten zu gewinnen. Dies kann statistische Analysen, maschinelles Lernen oder andere Techniken beinhalten.

Ergebniskommunikation: Die gewonnenen Erkenntnisse oder Ergebnisse werden in der Regel aufbereitet und präsentiert, um sie anderen Menschen oder Systemen zugänglich zu machen.

Die Qualität der Datenbeschaffung und -verarbeitung hat einen direkten Einfluss auf die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Schlussfolgerungen, die aus den gesammelten Daten gezogen werden können. Es ist wichtig, sorgfältig und methodisch vorzugehen, um aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten.

Gefällt mir (0)
Kommentar

Was ist Produktforschung?

14.08.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Produktforschung ist der Prozess des Sammelns von Informationen, der Analyse von Daten und der Durchführung von Untersuchungen, um verschiedene Aspekte des potenziellen oder bestehenden Marktes eines Produkts zu verstehen. Sie ist ein entscheidender Schritt im Lebenszyklus der Produktentwicklung und -vermarktung, der darauf abzielt, fundierte Entscheidungen über die Schaffung, Verbesserung oder Einführung eines Produkts zu treffen.

Produktforschung umfasst mehrere Schlüsselkomponenten:

Marktanalyse: Dazu gehört die Untersuchung des Zielmarktes, einschließlich Demografie, Vorlieben, Verhaltensweisen und Trends. Das Verständnis der Bedürfnisse und Wünsche der Zielgruppe hilft bei der Entwicklung eines Produkts, das ihren Anforderungen entspricht.

Konkurrenzanalyse: Die Untersuchung ähnlicher Produkte, die von Konkurrenten angeboten werden, ist wichtig, um Marktlücken, potenzielle Unterscheidungsmerkmale und verbesserungswürdige Bereiche zu ermitteln. Diese Analyse hilft bei der effektiven Positionierung des neuen Produkts.

Konsumenteneinblicke: Das Sammeln von Feedback und Meinungen potenzieller oder bestehender Kunden liefert wertvolle Einblicke in ihre Probleme, Vorlieben und Erwartungen. Umfragen, Fokusgruppen und Interviews sind gängige Methoden zur Gewinnung von Erkenntnissen über die Verbraucher.

Technische Durchführbarkeit: Es ist wichtig, die technische Machbarkeit der Produktherstellung zu beurteilen. Dazu gehört das Verständnis der erforderlichen Technologie, der Ressourcen und des Fachwissens, die für die Entwicklung und Herstellung des Produkts erforderlich sind.

Finanzielle Analyse: Die Bestimmung der Produktionskosten, der Preisstrategien und der voraussichtlichen Einnahmen hilft bei der Bewertung der finanziellen Rentabilität des Produkts. Diese Analyse berücksichtigt auch potenzielle Risiken und Investitionserträge.

Rechtliche und regulatorische Untersuchungen: Die Erforschung geltender Gesetze, Vorschriften und Normen ist von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass das Produkt den Sicherheits-, Qualitäts- und anderen rechtlichen Anforderungen entspricht.

Prototypen und Tests: Die Entwicklung von Prototypen und die Durchführung von Tests helfen dabei, die Funktionalität des Produkts, die Benutzerfreundlichkeit und mögliche Probleme zu bewerten, bevor es auf den Markt gebracht wird.

Feedback Iteration: Während des gesamten Forschungsprozesses ist es wichtig, auf der Grundlage der gesammelten Rückmeldungen und Erkenntnisse zu iterieren. Dadurch wird sichergestellt, dass das Produkt den Marktbedürfnissen entspricht und etwaige Mängel behoben werden.

Die Produktforschung zielt letztlich darauf ab, die mit der Einführung eines neuen Produkts verbundenen Risiken zu minimieren und seine Erfolgschancen zu erhöhen, indem fundierte Entscheidungen auf der Grundlage solider Daten und Erkenntnisse getroffen werden. Sie unterstützt das Produktentwicklungsteam bei der Entwicklung eines Produkts, das die Kundenbedürfnisse erfüllt, sich auf dem Markt abhebt und sowohl für das Unternehmen als auch für die Kunden einen Mehrwert schafft.

Gefällt mir (0)
Kommentar

Wie ein Rostocker KI-Startup die Welt der PR revolutioniert

11.08.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

In den letzten Jahren hat die fortschreitende Technologieentwicklung eine Vielzahl von Branchen grundlegend verändert, und die Welt der Public Relations (PR) ist dabei keine Ausnahme. Ein aufstrebendes KI-Startup aus Rostock hat sich zum Ziel gesetzt, die Art und Weise, wie PR betrieben wird, zu revolutionieren. Diese Firma hat es geschafft, innovative KI-Technologien einzusetzen, um die Effizienz, Genauigkeit und Reichweite von PR-Kampagnen zu maximieren.

Das KI-Startup: Ein Rostocker Vorreiter

Das Startup, das unter dem Namen "FDS" bekannt ist, wurde 2019 von einer Gruppe talentierter Forscher und Technologie-Enthusiasten in Rostock gegründet. Von Anfang an war ihr Ziel klar: die Leistungsfähigkeit der künstlichen Intelligenz nutzen, um die traditionelle Welt der PR zu transformieren. Das Team bestand aus Experten in den Bereichen maschinelles Lernen, Natur­sprach­verarbeitung und Datenanalyse – die perfekte Kombination, um eine bahnbrechende Lösung zu entwickeln.

Künstliche Intelligenz als Spielveränderer in der PR

Die herkömmliche PR umfasst oft zeitraubende Aufgaben wie die manuelle Erstellung von Pressemitteilungen, das Identifizieren von relevanten Medienkontakten und die Analyse von Berichterstattungen. Hier setzt "FDS" an: Mithilfe von fortschrittlicher KI-Technologie haben sie eine Plattform entwickelt, die automatisierte PR-Kampagnen ermöglicht.

Die Plattform nutzt KI-Algorithmen, um Nachrichtenquellen zu durchsuchen und relevante Informationen zu sammeln. Sie kann Trends in der Berichterstattung erkennen, Schlüsselwörter identifizieren und sogar die Stimmung der Berichterstattung analysieren. Dies ermöglicht es PR-Profis, gezieltere und effektivere Botschaften zu erstellen und ihre Zielgruppe präzise anzusprechen.

Effizienz, Genauigkeit und Reichweite

Die Implementierung von KI in PR-Strategien hat mehrere Vorteile. Zunächst einmal steigert sie die Effizienz erheblich. Aufgaben, die früher Stunden oder sogar Tage in Anspruch nahmen, können nun in Minuten erledigt werden. Dies ermöglicht es PR-Teams, sich auf strategische Planung und kreative Inhalte zu konzentrieren.

Die Genauigkeit der Informationen, die durch die Plattform bereitgestellt werden, ist ebenfalls ein großer Gewinn. Die KI ist in der Lage, große Mengen an Daten in kürzester Zeit zu analysieren und Muster zu erkennen, was menschliche Fehler minimiert und fundiertere Entscheidungen ermöglicht.

Nicht zuletzt erweitert die KI-gestützte PR die Reichweite der Botschaften. Indem sie relevante Journalisten und Medienkontakte identifiziert, kann die Plattform sicherstellen, dass die Informationen genau bei denjenigen ankommen, die sie am wahrscheinlichsten verwenden werden.

Zukunftsaussichten

FDS aus Rostock hat bereits Aufmerksamkeit in der Branche erregt und einige namhafte Kunden gewonnen. Die Plattform hat das Potenzial, PR-Praktiken grundlegend zu verändern und Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Botschaften effektiver zu verbreiten. Die Innovationskraft dieses Rostocker Startups zeigt, dass die Kombination von KI und PR eine vielversprechende Zukunft hat.

In einer Zeit, in der Informationen schnell fließen und die Konkurrenz intensiver denn je ist, wird das Zusammenspiel von menschlichem Know-how und KI-Unterstützung immer relevanter. "FDS" könnte nur der Anfang sein, wenn es darum geht, wie KI die PR-Landschaft in den kommenden Jahren weiterhin auf den Kopf stellen wird.

Gefällt mir (0)
Kommentar

Ohne KI und Datenanalyse kommt bald kein Startup mehr aus

11.08.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Die Tech-Landschaft in Deutschland hat sich in den letzten Jahren rasant verändert, und Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI) und Datenanalyse spielen dabei eine zentrale Rolle. Laut einer aktuellen Befragung von 203 Tech-Startups im Auftrag des Digitalverbands Bitkom haben sich diese Technologien als unverzichtbar für den Erfolg von Startups erwiesen. Die Ergebnisse zeigen eindrucksvoll, dass Startups, die auf KI und Datenanalyse setzen, nicht nur die Nase vorn haben, sondern auch diejenigen sind, die die Innovationen der Zukunft gestalten.

Der aktuelle Status quo: KI und Datenanalyse dominieren

Der Blick auf die Statistiken verdeutlicht, wie stark KI und Datenanalyse inzwischen in der Startup-Welt verankert sind. Mehr als die Hälfte der befragten Startups (53 Prozent) nutzen bereits Big Data und Data Analytics, um ihre Geschäftsprozesse zu optimieren und tiefe Einblicke in ihre Zielgruppen zu erhalten. Noch beeindruckender ist die Verbreitung von KI, die von 49 Prozent der Startups genutzt wird, um intelligente Lösungen und Produkte zu entwickeln.

Noch spannender wird es, wenn man die Zukunftspläne der Startups betrachtet. Fast 40 Prozent der befragten Unternehmen planen die Einführung von KI in naher Zukunft. Ähnlich sieht es bei Big Data und Data Analytics aus, wo 31 Prozent der Startups über den Einsatz diskutieren oder diesen planen. Diese Zahlen unterstreichen nicht nur den momentanen Stellenwert dieser Technologien, sondern auch ihre zukünftige Relevanz für die Startup-Landschaft.

Startups als Vorreiter: KI und Datenanalyse in der Gesamtwirtschaft

Vergleicht man die Nutzung von KI und Datenanalyse in Startups mit der Gesamtwirtschaft, wird die Vorreiterrolle der jungen Unternehmen besonders deutlich. Während in der Gesamtwirtschaft nur 15 Prozent der Unternehmen KI nutzen, setzen bereits 49 Prozent der Startups auf diese Technologie. Auch bei Datenanalyse zeigen sich ähnliche Verhältnisse: In der Gesamtwirtschaft nutzen 37 Prozent diese Technologien, während es bei den Startups 53 Prozent sind.

Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst hebt die Bedeutung dieser Entwicklung hervor: "Die Tatsache, dass so viele innovative Gründerinnen und Gründer KI und Big Data einsetzen, um neue Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln, ist ein positives Zeichen. Startups werden eine wichtige Rolle dabei spielen, diese Technologien auch für kleinere Unternehmen und den Mittelstand zugänglicher zu machen."

Die Symbiose von KI und Datenanalyse

Ein bemerkenswerter Aspekt dieser Entwicklung ist die enge Beziehung zwischen KI und Datenanalyse. KI benötigt Daten, um zu lernen und intelligente Entscheidungen zu treffen. Gleichzeitig ermöglicht KI eine effizientere Analyse großer Datenmengen, was wiederum tiefere Einblicke und bessere Geschäftsentscheidungen ermöglicht. Diese Wechselwirkung verdeutlicht die Notwendigkeit einer integrierten Herangehensweise bei der Implementierung von KI und Datenanalyse.

Aufstrebende Technologien und ihre Relevanz für Startups

Die Umfrage gibt auch Einblicke in aufstrebende Technologien, die in den kommenden Jahren an Bedeutung gewinnen könnten. Das Internet of Things (IoT) wird bereits von einem Viertel der Startups genutzt, während fast 30 Prozent über die Integration diskutieren oder sie planen. Auch 5G-Technologien haben das Interesse der Startups geweckt, wobei 17 Prozent sich in der Planungs- oder Diskussionsphase befinden.

Spannend ist auch die steigende Diskussion über Technologien wie Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR) und Blockchain. Derzeit nutzen 8 Prozent der Startups VR/AR, während beeindruckende 22 Prozent über deren Einsatz diskutieren. Ähnlich verhält es sich bei der Blockchain: Während 5 Prozent der Startups diese Technologie bereits nutzen, planen 22 Prozent den Einsatz.

Zusammenfassend verdeutlicht die Umfrage den sich wandelnden Charakter der deutschen Startup-Szene. KI und Datenanalyse haben sich von aufstrebenden Trends zu unverzichtbaren Werkzeugen entwickelt, die den Kurs der Unternehmensentwicklung bestimmen. Mit ihrer agilen Herangehensweise und ihrer Bereitschaft, neue Technologien zu integrieren, sind Startups die Vorreiter dieser Bewegung, die zweifellos die Zukunft der Wirtschaft gestalten wird.

Gefällt mir (0)
Kommentar

Unser Angebot an Sie:

Medien- und PR-Datenbank 2024

Nur für kurze Zeit zum Sonderpreis: Die Medien- und PR-Datenbank mit 2024 mit Informationen zu mehr als 21.000 Zeitungs-, Magazin- & Hörfunk-Redaktionen uvm.

Newsletter

Abonnieren Sie unseren Newsletter und erhalten Sie aktuelle Neuigkeiten & Informationen zu Aktionen: