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Aktuelles / Blog: #alternative

Pressemitteilungen aussenden - Welche Alternativen gibt es?

11.03.2024 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

1. Social-Media-Kanäle nutzen: Mithilfe von Facebook, Twitter, LinkedIn, Instagram und anderen sozialen Netzwerken können Unternehmen Nachrichten und Mitteilungen schnell und kostengünstig an eine breite Öffentlichkeit senden.

2. E-Mail-Marketing: E-Mail-Marketing kann eine effektive und kostengünstige Methode sein, um Pressemitteilungen zu versenden. Es ermöglicht es Unternehmen, ihre Nachrichten an eine Liste von Abonnenten direkt zu senden.

3. Veröffentlichungen in Fachzeitschriften: Mit der Veröffentlichung einer Pressemitteilung in einer Fachzeitschrift kann das Unternehmen ein großes Publikum ansprechen. Fachzeitschriften ermöglichen es Unternehmen, ihre Nachricht an ein spezifisches Publikum zu senden.

4. Pressebüros: Ein Pressebüro kann ein Unternehmen dabei unterstützen, seine Pressemitteilung an eine breite Öffentlichkeit zu senden. Pressebüros können auch dabei helfen, Kontakte zu Medienvertretern herzustellen und geeignete Medienkanäle zu identifizieren, über die die Pressemitteilungen versendet werden können.

5. Online-Pressemitteilungen: Online-Pressemitteilungen ermöglichen es Unternehmen, ihre Nachrichten auf einer Vielzahl von Websites zu veröffentlichen und so eine breite Öffentlichkeit zu erreichen.

Unserer Alternative: Die Medien- & PR-Datenbank 2024.

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Herausforderungen von B2B-Agenturen bei der Nutzung von Online-Werbung und alternative Ansätze

31.08.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

In der heutigen digitalen Ära ist Online-Werbung zu einem mächtigen Instrument geworden, um Kunden anzuziehen und Geschäfte anzukurbeln. Doch während einige Unternehmen in der Business-to-Business (B2B) Branche erfolgreich Online-Werbung einsetzen, haben viele Agenturen Schwierigkeiten, aus dieser Marketingstrategie den gewünschten Nutzen zu ziehen. Dieser Artikel untersucht die Herausforderungen, mit denen B2B-Agenturen bei der Verwendung von Online-Werbung konfrontiert sind, und beleuchtet alternative Ansätze, die ihnen zur Verfügung stehen.

Herausforderungen bei der Nutzung von Online-Werbung im B2B-Bereich

Komplexe Produkte und Dienstleistungen: Im B2B-Bereich sind die angebotenen Produkte und Dienstleistungen oft komplexer und erklärungsbedürftiger als im B2C-Sektor. Online-Werbung bietet oft begrenzten Platz für ausführliche Erklärungen, was es schwierig macht, die Vorteile und den Wert komplexer Angebote angemessen zu vermitteln.

Lange Verkaufszyklen: B2B-Verkaufszyklen sind oft länger und involvieren mehrere Entscheidungsträger. Online-Werbung kann möglicherweise nicht immer in der Lage sein, die erforderlichen überzeugenden Argumente bereitzustellen, um diese komplexen Kaufentscheidungen zu beeinflussen.

Zielgruppenansprache: B2B-Agenturen müssen hochspezialisierte Zielgruppen ansprechen. Die präzise Identifizierung und Erreichung dieser Nischen kann in den Weiten des Internets eine Herausforderung darstellen.

Vertrauensaufbau: Im B2B-Bereich sind Vertrauen und Glaubwürdigkeit entscheidend. Das Aufbauen dieses Vertrauens durch Online-Werbung allein kann eine anspruchsvolle Aufgabe sein, da potenzielle Kunden oft nach ausführlichen Informationen, Referenzen und Empfehlungen suchen.

Alternative Ansätze im B2B-Marketing

Content Marketing: Eine Alternative zur direkten Online-Werbung ist das Content Marketing. Indem Agenturen hochwertige Inhalte wie Blogbeiträge, Whitepapers und Fallstudien erstellen, können sie ihre Expertise demonstrieren und das Vertrauen ihrer Zielgruppe gewinnen.

Social Selling: Durch den gezielten Einsatz von Social Media Plattformen können B2B-Agenturen persönliche Beziehungen aufbauen und ihr Netzwerk erweitern. Statt reiner Werbung geht es hierbei um den Aufbau von Beziehungen und den Austausch von relevantem Fachwissen.

Account-based Marketing (ABM): ABM konzentriert sich auf individuelle Zielunternehmen und passt die Marketingstrategie auf deren spezifische Bedürfnisse an. Dies ermöglicht eine persönlichere Ansprache und einen gezielteren Ansatz.

Events und Konferenzen: Die Teilnahme an Branchenveranstaltungen, Konferenzen und Webinaren kann eine hervorragende Möglichkeit sein, potenzielle Kunden persönlich kennenzulernen und die eigenen Angebote zu präsentieren.

E-Mail-Marketing: Gut gezielte E-Mail-Kampagnen, die relevante und nützliche Informationen bieten, können im B2B-Bereich eine effektive Möglichkeit sein, langfristige Beziehungen aufzubauen.

In einer Zeit, in der die digitale Konkurrenz ständig zunimmt, müssen B2B-Agenturen möglicherweise über den traditionellen Ansatz der reinen Online-Werbung hinausblicken. Durch die Anwendung alternativer Ansätze, die besser auf die Besonderheiten des B2B-Marktes zugeschnitten sind, können sie eine effektivere Kundenbindung erreichen und ihre Sichtbarkeit in der Branche erhöhen.

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Warum es B2B-Anbieter und Dienstleister heutzutage schwer haben, Anfragen über die eigene Webseite zu generieren, und welche Alternativen es gibt

27.07.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

In der heutigen digitalisierten Geschäftswelt sind Online-Präsenz und Lead-Generierung für B2B-Anbieter und Dienstleister von entscheidender Bedeutung. Doch viele Unternehmen stehen vor der Herausforderung, Anfragen über ihre eigene Webseite zu generieren. Dieser Artikel untersucht die Gründe hinter diesem Problem und präsentiert alternative Ansätze, um qualifizierte Leads zu gewinnen.

1. Überforderung durch die Vielzahl an Webseiten:

Das Internet ist überflutet mit Webseiten von B2B-Anbietern und Dienstleistern. Kunden haben eine schier unendliche Auswahl, was es schwierig macht, aus der Masse hervorzustechen. Oftmals sind die Webseiten nicht ausreichend optimiert, um Besucher in zahlende Kunden zu verwandeln.

2. Mangelnde Suchmaschinenoptimierung (SEO):

Eine schlechte Sichtbarkeit in den Suchmaschinenergebnissen kann dazu führen, dass potenzielle Kunden die Webseite gar nicht erst finden. Ohne eine gezielte SEO-Strategie gehen wertvolle Leads verloren.

3. Komplexe Angebote und undurchsichtige Inhalte:

B2B-Produkte und -Dienstleistungen können oft komplex sein. Wenn die Webseite es nicht schafft, diese Informationen klar und verständlich zu vermitteln, verlieren Besucher das Interesse und suchen anderswo nach Lösungen.

4. Fehlende personalisierte Ansprache:

Webseiten, die keine Möglichkeit bieten, die Bedürfnisse und Interessen der Besucher zu erfassen und ihnen personalisierte Inhalte zu bieten, können es schwer haben, eine emotionale Bindung aufzubauen und Vertrauen aufzubauen.

5. Konkurrenz durch Drittplattformen:

Drittplattformen wie LinkedIn, Xing oder Branchenverzeichnisse bieten B2B-Unternehmen die Möglichkeit, ihre Dienstleistungen einem breiten Publikum zu präsentieren. Dadurch konkurrieren sie direkt mit der eigenen Webseite um die Aufmerksamkeit der Zielgruppe.

Alternativen zur Lead-Generierung über die eigene Webseite:

1. Content Marketing:

Indem B2B-Anbieter hochwertigen und relevanten Content erstellen und teilen, können sie sich als Experten positionieren und potenzielle Kunden anziehen. Blogbeiträge, Fallstudien, Whitepapers und Videos sind nur einige Beispiele für Inhalte, die Vertrauen aufbauen und Besucher in Leads umwandeln können.

2. Social Media Marketing:

Eine gezielte Präsenz auf Social Media Plattformen ermöglicht es Unternehmen, ihre Zielgruppe direkt anzusprechen und Beziehungen aufzubauen. Interaktive Inhalte und gezielte Werbung können die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden erregen.

3. Influencer Marketing:

Die Zusammenarbeit mit einflussreichen Personen oder Unternehmen in der Branche kann die Glaubwürdigkeit und Reichweite eines B2B-Anbieters erhöhen. Empfehlungen von vertrauenswürdigen Quellen können das Interesse potenzieller Kunden wecken.

4. Webinare und virtuelle Events:

Die Durchführung von Webinaren und virtuellen Veranstaltungen ermöglicht es B2B-Unternehmen, ihre Expertise live zu präsentieren und direkt mit dem Publikum in Kontakt zu treten.

5. Kooperationen und Partnerschaften:

Die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen kann zu gegenseitigem Nutzen führen, indem man Zugang zu den Kunden des Partners erhält und somit neue potenzielle Leads generiert.

Fazit:

Die Generierung von Anfragen über die eigene Webseite kann für B2B-Anbieter und Dienstleister eine Herausforderung darstellen, aber es gibt zahlreiche alternative Möglichkeiten, qualifizierte Leads zu gewinnen. Eine intelligente Kombination aus Content Marketing, Social Media Marketing, Influencer-Marketing und der Nutzung von Webinaren oder Partnerschaften kann die Reichweite erhöhen und die Chancen auf erfolgreiche Lead-Generierung deutlich verbessern. Unternehmen sollten ihre Marketingstrategien regelmäßig überprüfen, um die besten Ansätze für ihre individuellen Ziele zu finden und sich in der wettbewerbsintensiven B2B-Landschaft erfolgreich zu positionieren.

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Sie finden Journalistendatenbanken zu teuer? Jetzt die PR-Software Alternative 2023 entdecken!

03.03.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Journalistendatenbanken können eine nützliche Ressource für Unternehmen und PR-Profis sein, um Kontakte zu Journalisten und Medienvertretern zu knüpfen und Medienberichterstattung zu erhalten. Allerdings gibt es auch einige Nachteile und Herausforderungen, die bei der Nutzung von Journalistendatenbanken zu berücksichtigen sind.

Veraltete Informationen: Eine der Hauptprobleme von Journalistendatenbanken ist, dass sie oft veraltete Informationen enthalten. Journalisten wechseln häufig ihre Arbeitsstelle, wechseln ihre Rolle innerhalb des Unternehmens oder verlassen die Branche ganz. Es ist schwierig, diese Änderungen schnell und genau zu erfassen und in der Datenbank zu aktualisieren. Als Folge kann es vorkommen, dass die Kontaktdaten, die in der Datenbank gespeichert sind, veraltet sind und die Kontaktaufnahme mit den falschen Personen führen kann.

Unvollständige Informationen: Eine weitere Herausforderung von Journalistendatenbanken ist, dass sie oft unvollständige Informationen enthalten. Journalisten haben oft unterschiedliche Interessen, Expertise und Präferenzen, und es ist schwierig, all diese Informationen in einer Datenbank zu erfassen. Als Folge kann es vorkommen, dass die Datenbank nicht alle wichtigen Informationen über den Journalisten enthält, was es schwieriger macht, eine effektive Medienstrategie zu planen.

Fehlende Qualitätskontrolle: Ein weiteres Problem von Journalistendatenbanken ist, dass sie oft nicht über eine ausreichende Qualitätskontrolle verfügen. Die Datenbanken können von jedem genutzt werden, um Kontakte zu Journalisten hinzuzufügen, und es gibt keine Überprüfung, ob die Kontaktdaten korrekt sind oder ob der Journalist tatsächlich relevant für das eigene Anliegen ist. Dadurch kann es vorkommen, dass die Kontaktdaten in der Datenbank ungenau oder irrelevant sind, was zu einer Verschwendung von Zeit und Ressourcen führen kann.

Kosten: Journalistendatenbanken können sehr teuer sein. Je nach Anbieter und Leistungsumfang können die Kosten für eine Jahreslizenz mehrere tausend Euro betragen. Für kleinere Unternehmen und Organisationen mit begrenzten Ressourcen kann dies ein Hindernis darstellen und dazu führen, dass sie auf die Nutzung von Journalistendatenbanken verzichten müssen.

Datenschutz: Schließlich können Journalistendatenbanken auch eine Herausforderung im Hinblick auf Datenschutz und Compliance darstellen. Der Schutz personenbezogener Daten ist ein wichtiges Thema, und Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie die Datenschutzbestimmungen einhalten, wenn sie personenbezogene Daten in einer Datenbank speichern und verarbeiten. Wenn eine Datenbank nicht ordnungsgemäß verwaltet wird, kann dies zu rechtlichen Problemen und Image-Schäden führen.

Insgesamt gibt es also einige Nachteile und Herausforderungen bei der Nutzung von Journalistendatenbanken. Es ist wichtig, diese Aspekte bei der Entscheidung zu berücksichtigen, ob eine Datenbank genutzt werden soll oder nicht, und sicherzustellen, dass sie nur als Teil einer umfassenderen Medienstrategie verstanden werden sollten.

Unser Ansatz: In unserer Medien- & PR-Datenbank 2023 sind Direktlinks nicht nur zur Webseiten-URL, sondern auch zum jeweiligen Impressum eines Mediums enthalten, mithilfe derer Sie stets aktuelle Ansprechpartner und Journalisten (m/w/d) auf der Webseite des Medienanbieters schnell selbst finden können. Die Kostenersparnis im Vergleich zum Vorhalten dieser personenbezogenen Daten geben wir direkt an Sie weiter in Form des günstigeren Produktpreises weiter. Alle Infos zur Medien- & PR-Datenbank 2023 finden Sie im Menü unter /medien.

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Amazon FBA Alternative - Risiko vs. Nutzen

20.07.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Es gibt einige Alternativen zu Amazon FBA, wobei die Entscheidung, welche am besten für Ihre Bedürfnisse geeignet ist, von Ihrem Unternehmen und seinen Anforderungen abhängt.

Einige Alternativen zu Amazon FBA sind Drop Shipping, Self-Fulfillment, 3PL-Fulfillment und White-Label-Fulfillment. Sie alle unterscheiden sich in Bezug auf Risiko, Kosten und Nutzen.

Drop Shipping ist ein beliebtes Fulfillment-Modell, bei dem der Verkäufer die Produkte direkt von einem Hersteller oder Großhändler an seine Kunden versendet. Der Verkäufer ist nicht für die Lagerhaltung oder die Versandkosten verantwortlich. Der Vorteil von Drop Shipping besteht darin, dass es kein finanzielles Risiko für den Verkäufer gibt, da er die Produkte nicht im Voraus bestellen muss. Der Nachteil ist, dass der Verkäufer möglicherweise nicht über die Kontrolle der Lieferung verfügt, da er die Produkte nicht selbst versendet.

Self-Fulfillment ermöglicht es dem Verkäufer, die Produkte auf eigene Faust zu versenden. Der Vorteil von Self-Fulfillment besteht darin, dass der Verkäufer die Kontrolle über den Versand hat. Der Nachteil besteht darin, dass der Verkäufer für die Lagerhaltung und die Versandkosten verantwortlich ist, was ein finanzielles Risiko darstellen könnte.

3PL-Fulfillment ist ein Fulfillment-Modell, bei dem ein Logistikunternehmen die Produkte für den Verkäufer speichert, verpackt und versendet. Der Vorteil von 3PL-Fulfillment besteht darin, dass der Verkäufer nicht mehr für die Lagerhaltung oder den Versand verantwortlich ist. Der Nachteil ist, dass die Kosten für die Nutzung eines 3PL-Unternehmens höher sein können als bei anderen Fulfillment-Modellen.

White-Label-Fulfillment ermöglicht es dem Verkäufer, die Produkte an seine Kunden unter seinem eigenen Namen und Logo zu versenden. Der Vorteil besteht darin, dass der Verkäufer eine einzigartige Marke aufbauen und die Kundenerfahrung verbessern kann. Der Nachteil besteht darin, dass der Verkäufer für die Lagerhaltung und den Versand verantwortlich ist, was ein finanzielles Risiko darstellen kann.

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