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Aktuelles / Blog: #akquise

Wie geht Auftragsakquise für Freelancer?

13.04.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Die Auftragsakquise ist ein wichtiger Schritt für Freelancer, um erfolgreich zu sein. Hier sind einige Tipps, die helfen können:

Erstellen Sie ein Portfolio: Ein Portfolio ist eine großartige Möglichkeit, um potenziellen Kunden zu zeigen, was Sie können. Zeigen Sie Ihre besten Arbeiten und fügen Sie Testimonials hinzu.

Nutzen Sie Social Media: Social Media ist eine großartige Möglichkeit, um sich selbst zu vermarkten und potenzielle Kunden zu erreichen. Erstellen Sie Profile auf Plattformen wie LinkedIn, Twitter oder Instagram und posten Sie regelmäßig über Ihre Arbeit.

Netzwerken: Vernetzen Sie sich mit anderen Freelancern oder in der Branche tätigen Personen. Besuchen Sie Veranstaltungen und Konferenzen, um Kontakte zu knüpfen und potenzielle Kunden kennenzulernen.

Suchmaschinenoptimierung: Stellen Sie sicher, dass Ihre Website gut optimiert ist, damit potenzielle Kunden Ihre Dienstleistungen leicht finden können. Nutzen Sie auch Google My Business, um Ihre Präsenz in der lokalen Suche zu verbessern.

Akquise per E-Mail: Schreiben Sie personalisierte E-Mails an potenzielle Kunden und stellen Sie Ihre Dienstleistungen vor. Seien Sie dabei höflich und respektvoll, und drängen Sie sich nicht auf.

Auftragsplattformen nutzen: Melden Sie sich bei Plattformen wie Upwork oder Freelancer.com an, um potenzielle Auftraggeber zu finden. Seien Sie jedoch bereit, eine Provision für die Vermittlung zu zahlen.

Vertrauen aufbauen: Bauen Sie Vertrauen bei potenziellen Kunden auf, indem Sie ihnen helfen, ihre Bedürfnisse zu verstehen und Probleme zu lösen. Geben Sie ihnen auch eine klare Vorstellung davon, was sie von Ihnen erwarten können und stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Arbeit pünktlich und in guter Qualität abliefern.

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Potenzielle Kunden und Entscheider finden und ansprechen - So gelangen Sie in Ihrer Akquise auf Entscheiderebene

13.03.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Das Ansprechen potenzieller Kunden und Entscheidungsträger erfordert eine gezielte und strategische Herangehensweise. Hier sind einige Schritte, die Sie unternehmen können, um auf Entscheiderebene zu gelangen:

Identifizieren Sie Ihre Zielgruppe: Bestimmen Sie genau, wer Ihre Zielgruppe ist und wer die Entscheidungsträger in Ihrem Zielmarkt sind. Sie können dies tun, indem Sie Ihre bestehenden Kunden analysieren, Branchenstudien durchführen oder Informationen aus sozialen Medien und anderen Online-Quellen sammeln.

Erstellen Sie eine Liste potenzieller Kunden: Basierend auf Ihrer Zielgruppenanalyse erstellen Sie eine Liste von potenziellen Kunden und Entscheidern. Stellen Sie sicher, dass Sie für jeden Kontakt eine Telefonnummer, E-Mail-Adresse und den vollständigen Namen des Entscheiders haben.

Nutzen Sie verschiedene Kanäle zur Kontaktaufnahme: Eine effektive Möglichkeit, potenzielle Kunden und Entscheidungsträger zu erreichen ist neben Telefonaten, die klassische E-Mail sowie Xing oder LinkedIn.

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Neue Kunden gewinnen - Mit diesen Strategien wird die B2B-Kundenakquise zum Kinderspiel

08.03.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Die Akquise neuer Kunden im B2B-Bereich kann eine Herausforderung sein, aber mit den richtigen Strategien kann es einfacher werden. Hier sind einige Tipps, wie Sie neue Kunden gewinnen können:

Zielgruppenanalyse: Analysieren Sie Ihre Zielgruppe und finden Sie heraus, welche Unternehmen und Branchen am besten zu Ihrem Angebot passen. Nutzen Sie dafür Online-Recherchen und Datenbanken, um passende Kontakte zu finden.

Personalisierte Ansprache: Stellen Sie sicher, dass Sie eine personalisierte Ansprache verwenden, um potenzielle Kunden anzusprechen. Vermeiden Sie Massenmails und achten Sie darauf, dass Ihre Nachricht an die individuellen Bedürfnisse und Herausforderungen des Unternehmens angepasst ist.

Referenzen und Empfehlungen: Nutzen Sie bestehende Kunden, um neue Kunden zu gewinnen. Bitten Sie Ihre zufriedenen Kunden, Sie weiterzuempfehlen oder Ihnen eine Empfehlung zu geben. Verwenden Sie auch Referenzkunden in Ihrem Marketingmaterial und auf Ihrer Website.

Networking: Besuchen Sie Branchen-Events, Konferenzen und Messen, um potenzielle Kunden zu treffen. Nutzen Sie auch Online-Netzwerke wie LinkedIn, um neue Kontakte zu knüpfen.

Content-Marketing: Nutzen Sie Inhalte wie Blog-Artikel, Whitepapers, Fallstudien oder Webinare, um Ihre Expertise zu zeigen und potenzielle Kunden zu informieren. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Inhalte auf Ihre Zielgruppe ausrichten und diese auch entsprechend verbreiten.

Telefonakquise: Verwenden Sie die Telefonakquise, um potenzielle Kunden direkt anzusprechen. Stellen Sie sicher, dass Sie sich vorher gut über das Unternehmen und die Kontaktperson informieren und haben Sie ein klares Angebot oder Anliegen.

Social-Media-Marketing: Nutzen Sie soziale Netzwerke wie LinkedIn, Twitter oder Xing, um sich zu vernetzen und Ihr Unternehmen zu präsentieren. Stellen Sie sicher, dass Sie aktiv sind und sich an Diskussionen beteiligen.

Follow-up: Stellen Sie sicher, dass Sie potenzielle Kunden nach der Kontaktaufnahme regelmäßig nachfassen. Verfolgen Sie Angebote und stellen Sie sicher, dass Sie zeitnah auf Anfragen reagieren.

Die Akquise von neuen B2B-Kunden erfordert Ausdauer und ein systematisches Vorgehen. Es ist wichtig, dass Sie Ihre Aktivitäten regelmäßig messen und optimieren, um erfolgreich zu sein.

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Das Pareto-Prinzip in der Kundenakquise - Wie Sie mit einfachen Mitteln mehr Kunden gewinnen

08.03.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Das Pareto-Prinzip ist ein wichtiges Werkzeug für die Kundenakquise. Es ermöglicht es Unternehmen, diejenigen Kunden zu identifizieren, die den größten Nutzen bringen. Durch die richtige Anwendung des Pareto-Prinzips können Unternehmen mehr Kunden gewinnen und gleichzeitig ihre Ressourcen effizienter einsetzen.

Der Begriff Pareto-Prinzip wurde nach dem italienischen Ökonomen Vilfredo Pareto benannt. Pareto stellte fest, dass 80% des Einkommens eines Landes auf 20% der Bevölkerung entfallen. Auf dieser Grundlage stellte Pareto das Pareto-Prinzip auf.

Das Pareto-Prinzip besagt, dass 80% des Ergebnisses durch 20% der Aktivität erzielt werden. In der Kundenakquise bedeutet dies, dass Unternehmen 80% des Umsatzes durch die 20% ihrer besten Kunden erzielen. Deshalb ist es wichtig, dass Unternehmen diese 20% identifizieren und gezielt ansprechen.

Ein einfacher Weg, das Pareto-Prinzip in der Kundenakquise anzuwenden, ist die Analyse von Kundendaten. Mithilfe von Datenanalysen können Unternehmen herausfinden, welche Kunden am meisten Umsatz bringen. Diese Kunden können dann gezielt angesprochen und bevorzugt behandelt werden.

Unternehmen können das Pareto-Prinzip auch anwenden, um ihr Kundensegment zu identifizieren. Indem sie die Kunden nach verschiedenen Kriterien wie Alter, Einkommen, Beruf und Interessen segmentieren, können sie herausfinden, welcher Kundentyp am meisten Umsatz generiert. Diese Gruppe kann dann als Zielgruppe für die Kundenakquise ausgewählt werden.

Das Pareto-Prinzip kann auch verwendet werden, um die richtigen Werbe- und Kommunikationskanäle zu wählen. Unternehmen können Daten über diejenigen Kanäle sammeln, die am meisten Umsatz bringen, und sich dann darauf konzentrieren, diese Kanäle zu nutzen.

Das Pareto-Prinzip ist ein nützliches Werkzeug, um Unternehmen bei der Kundenakquise zu helfen. Es hilft Unternehmen, diejenigen Kunden zu identifizieren, die am meisten Umsatz bringen, und ermöglicht es ihnen, ihre Ressourcen effizienter einzusetzen. Mithilfe des Pareto-Prinzips können Unternehmen mehr Kunden gewinnen und ihren Umsatz steigern.

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Was ist eine gute bzw. eine typische oder durchschnittliche Conversion Rate?

03.03.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Die Conversion Rate (CR) variiert je nach Branche, Zielgruppe, Art des Angebots und der verwendeten Marketing- und Verkaufstaktiken. Es gibt keine festgelegte "gute" oder "typische" Conversion Rate, da sie sehr stark von den spezifischen Umständen abhängt.

Einige Branchen haben tendenziell höhere Conversion Rates als andere. Zum Beispiel können E-Commerce-Websites, die hochwertige Produkte anbieten, eine höhere Conversion Rate haben als Websites, die komplexe Dienstleistungen anbieten. Ein durchschnittlicher Wert für eine gute Conversion Rate liegt zwischen 2% und 5%.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass eine höhere Conversion Rate nicht immer besser ist. Eine hohe Conversion Rate kann bedeuten, dass die Zielgruppe sehr gut auf das Angebot anspricht, aber auch, dass der Preis zu niedrig ist oder dass das Marketing nicht genug Traffic auf die Website bringt. Daher sollte die Conversion Rate immer im Kontext anderer Kennzahlen wie dem Traffic, der Kundenakquise und dem Umsatz betrachtet werden, um ein umfassendes Verständnis der Leistung zu erhalten.

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