09.12.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS
Eine Projektmanagementmethode ist ein Rahmen, der bei der Planung, Durchführung und Kontrolle von Projekten verwendet wird. Es hilft Projektteams, ihre Ziele und Ergebnisse effizienter zu erreichen. Es handelt sich dabei um ein allgemeines Verfahren, das auf eine Vielzahl von Projekttypen und -größen anwendbar ist. Einige der häufigsten Projektmanagementmethoden sind Wasserfall, Scrum, Agile, Kanban, Lean und Six Sigma.
08.12.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS
Scrum ist ein agiles Projektmanagement-Framework, das eine iterative und inkrementelle Vorgehensweise nutzt, um Produkte schnell und effizient zu entwickeln. Es wird häufig in Softwareentwicklungsprojekten verwendet, aber es ist auch für andere Arten von Projekten geeignet. Es hilft Teams, sich auf Veränderungen einzustellen, indem es ein flexibles und anpassungsfähiges Umfeld schafft. Es ist ein einfaches Framework, das auf wenigen Regeln und Rollen basiert und einen strukturierten Ansatz zur Organisation und Steuerung von Projekten bietet.
06.12.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS
Agile Softwareentwicklung ist ein iterativer und inkrementeller Softwareentwicklungsprozess, der auf kurzfristigen Zielen, zyklischen Iterationen und einem stetigen Feedback-Kreislauf basiert. Im Gegensatz zu traditionellen Wasserfall-Methoden arbeitet agile Softwareentwicklung iterativ, was bedeutet, dass verschiedene Aspekte der Software in kleinen Schritten entwickelt werden, sodass sich diese nach und nach verfeinern lassen. Der agile Ansatz betont das Teilen der Verantwortung für das Projekt zwischen Entwicklern, Kunden und anderen Beteiligten. Es wird eine Kultur des ständigen Feedbacks, der Kollaboration und des schnellen Reagierens gefördert.
05.12.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS
New Work ist ein moderner Ansatz der Arbeit und ein neues Verständnis von Arbeit, das auf agilen Arbeitsmethoden, kreativen Lösungen und flexiblen Arbeitsumgebungen basiert. Es geht darum, die Arbeit effizienter und produktiver zu gestalten, indem man traditionelle Arbeitsstrukturen und -prozesse in Frage stellt. Dazu gehören eine stärkere Einbindung des Einzelnen, die Förderung der Kreativität, die Einführung von technologischen Innovationen und die Schaffung einer positiven Arbeitskultur.