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Aktuelles / Blog: #agenturen

PR-Branche im Umbruch - Neue kostengünstigere Tools drängen auf den Markt

28.11.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Immer weniger Unternehmen und Agenturen sind bereit, für überteuerte Produkte im Bereich PR-Software und die Verbreitung Ihrer Pressemitteilungen teils mittlere vierstellige Beträge pro Jahr auszugeben.

Oftmals sind die Resultate, die von den Anbietern versprochen werden, nicht einzuhalten und der Erfolg der Presseaussendung dementsprechend gering - von den aufgeblasenen Fallzahlen ganz zu schweigen.

Sparen Sie zukünftig mit unserer Medien- & PR-Datenbank 2022 bis zu mehrere Tausend Euro pro Jahr und profitieren Sie von einem der umfangreichsten Redaktionsverzeichnisse am Markt.

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Medienpräsenz für höhere Markenbekanntheit und mehr Umsatz - So werden Sie sichtbar

21.11.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Sie fragen sich, was der beste Weg ist, kostengünstig eine größere Medienpräsenz aufzubauen, damit mehr potenzielle Kunden auf Ihre Produkte und Dienstleistungen aufmerksam werden?

Wir freuen uns, Ihnen mit unserer Medien- und PR-Datenbank für ab nur 274,- € einen kostengünstigen Einstieg in die Welt der PR-Software anbieten zu können. Versenden Sie Ihre Pressemitteilungen zukünftig mit Hilfe unseres PR-Tools. Neben tausenden Zeitungen, Onlinezeitungen, Radio- und TV Sendern sind auch die Kontaktdaten der Nachrichtenagenturen enthalten.

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Das große Agentur-Sterben - Warum 2023 80 Prozent aller Agenturen ihre Kosten nicht mehr werden decken können

14.10.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Das große Agentursterben ist ein Problem, das viele Agenturen in den nächsten Jahren konfrontieren wird. Es wird erwartet, dass bis zum Jahr 2023 mehr als 80 Prozent aller Agenturen ihre Kosten nicht mehr werden decken können.

Dies ist auf verschiedene Faktoren zurückzuführen, darunter der steigende Wettbewerb, der dazu führt, dass viele Agenturen ihre Preise senken müssen, um Aufträge anzuziehen. Es ist auch möglich, dass einige Kunden, die sich an große Agenturen wenden, anstelle eines teuren, vollständigen Dienstleistungsangebots lieber einzelne Dienstleistungen kaufen, was bedeutet, dass Agenturen auch weniger Geld pro Auftrag erhalten.

Darüber hinaus erhöhen die zunehmenden Technologien den Einsatz automatisierter Prozesse, was dazu führt, dass ein Großteil der Arbeit, die früher von Agenturen erledigt wurde, nun durch Computerprogramme erledigt wird. Dies führt dazu, dass Agenturen weniger Mitarbeiter benötigen, um ihre Arbeit zu erledigen, was wiederum zu Kosteneinsparungen führt.

Ein weiterer Faktor, der das Agentursterben begünstigt, ist die zunehmende Konkurrenz durch neue, sehr kostengünstige Agenturen, die oft eingesetzt werden, um bestehende Agenturen zu ersetzen. Diese neuen Agenturen bieten oft ein viel günstigeres Preis-Leistungs-Verhältnis als viele etablierte Agenturen, wodurch sie bei Kunden beliebter werden.

Schließlich können einige Agenturen auch durch die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie betroffen sein, da einige Branchen einen schweren Einbruch erlitten haben, der die Nachfrage nach Agenturdiensten reduziert hat.

All diese Faktoren tragen dazu bei, dass viele Agenturen bis 2023 nicht mehr überlebensfähig sein werden, da sie ihre Kosten nicht mehr decken können. Es ist daher wichtig, dass Agenturen jetzt aktiv nach neuen Wegen suchen, um ihre Kosten zu senken und neue Einnahmequellen zu erschließen, um in einer zunehmend kompetitiven Landschaft überleben zu können.

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Pressemitteilung zu versenden?

10.10.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS
Mit unserer Medien- & PR-Datenbank erreichen Sie mehr mit Ihrer Pressemitteilung: Bereits ab 274,-€ haben Sie Zugriff auf die Kontaktdaten von über 17.000 Redaktionen und Medien in Deutschland, Österreich und der Schweiz, inkl. aller relevanten Tages-, Wochen-, und Monatszeitungen, Magazinen, Nachrichtenagenturen, Fernseh- sowie Radiosendern.
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Wie man sich einen Presseverteiler kostengünstig aufbaut

07.10.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Der einfachste und vor allem kostengünstigste Weg, sich einen Presseverteiler aufzubauen, ist es, mit einer Liste aller Medien wie Zeitungen, Zeitschriften/Magazinen, Radio- und Fernsehsendern sowie Nachrichtenagenturen zu beginnen. Nur wer eine gute Übersicht über die aktuell relevanten Medienkanäle hat, kann sicher sein, keine wesentlichen Player zu übersehen. Google wird Ihnen dabei nicht weiterhelfen, da der Zeitaufwand, sich diese Marktübersicht von Null auf selbst zu verschaffen, in die hunderte Stunden geht.

Aus diesem Grund gibt es die Medien- & PR-Datenbank. Sie bietet Ihnen erstens eine exzellente Übersicht über den deutschsprachigen Medienmarkt und stellt zweitens ein effizientes Recherchetool für die Identifikation von passenden Redaktionen und Journalist:innen dar, in das Sie weitere Kontaktdaten jederzeit hinterlegen können.

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