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Wissensdatenbank

Pressemitteilungen per E-Mail verschicken - Worauf zu achten ist

01.08.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Wenn Sie Ihre Pressemitteilung per E-Mail verschicken, müssen Sie einige Dinge beachten. Der Inhalt der E-Mail sollte kurz, informativ und prägnant sein. Achten Sie darauf, dass der Betreff ansprechend und aussagekräftig ist. Verwenden Sie übersichtliche Formatierungen, damit der Inhalt übersichtlich und leicht zu lesen ist. Vermeiden Sie Textwiederholungen, Spam-Wörter und schlechte Grammatik.

Verwenden Sie aussagekräftige Bilder, um Ihre E-Mail attraktiver zu machen. Achten Sie darauf, dass die Bilder nicht zu groß sind, damit die E-Mail schnell geladen werden kann. Vermeiden Sie außerdem Werbung und irrelevanten Inhalt in Ihrer E-Mail.

Fügen Sie Informationen zu Ihrem Unternehmen und Kontaktdaten hinzu, damit Interessenten leicht weitere Informationen finden können. Fügen Sie einen anderen Link zur Pressemitteilung ein, damit die Empfänger den gesamten Inhalt lesen können. Stellen Sie sicher, dass die E-Mail noch einmal überprüft wurde, bevor sie versendet wird.

Verwenden Sie eine professionelle E-Mail-Adresse, die mit Ihrem Unternehmen oder Ihrer Marke verbunden ist. Vermeiden Sie den Einsatz von kostenlosen E-Mail-Diensten, um einen professionelleren Eindruck zu erwecken. Überprüfen Sie, ob die E-Mail an die richtigen Empfänger gesendet wird.

Sobald die E-Mail versendet wurde, überprüfen Sie, ob sie erfolgreich zugestellt wurde. Verfolgen Sie die Klickraten und Öffnungsraten, um die Wirksamkeit Ihrer E-Mail zu bewerten.

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Wie Sie 2023 erfolgreich eine Pressemitteilung versenden

01.08.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

1. Erstellen Sie einen Plan: Legen Sie fest, was Sie veröffentlichen möchten und welche Ziele Sie mit Ihrer Pressemitteilung verfolgen.

2. Erstellen Sie Ihre Pressemitteilung: Verfassen Sie eine kurze, prägnante Pressemitteilung, die alle relevanten Informationen enthält. Achten Sie darauf, dass die Pressemitteilung überzeugend und ansprechend geschrieben ist.

3. Wählen Sie eine Verteilungsplattform: Wählen Sie eine Verteilungsplattform, um Ihre Pressemitteilung an die richtigen Medien und Interessengruppen zu senden. Einige Beispiele sind PR Newswire, Business Wire oder Marketwired.

4. Versenden Sie Ihre Pressemitteilung: Versenden Sie Ihre Pressemitteilung an die ausgewählten Medien, Interessengruppen und anderen Zielgruppen. Vergessen Sie nicht, die Kontaktinformationen der Empfänger zu verwenden, um sicherzustellen, dass sie Ihre Pressemitteilung erhalten.

5. Verfolgen Sie die Performance: Überprüfen Sie die Performance Ihrer Pressemitteilung, indem Sie die Medienberichterstattung und das Feedback der Zielgruppen verfolgen. Dadurch können Sie sehen, ob Ihre Pressemitteilung den gewünschten Erfolg erzielt hat.

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Tipps für das Verschicken von Pressemitteilungen

01.08.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

1. Verfassen Sie Ihre Pressemitteilung so, dass sie für die jeweiligen Journalisten relevant ist. Nutzen Sie Fakten und Informationen, die für ihre Leserschaft interessant sind.

2. Verwenden Sie eine klare und prägnante Überschrift, die das zentrale Thema der Pressemitteilung widerspiegelt.

3. Erstellen Sie eine Pressemappe, die alle relevanten Informationen beinhaltet und die Journalisten auf einen Blick über Ihre Pressemitteilung informiert.

4. Versenden Sie Ihre Pressemitteilung an relevante Journalisten und Medien, die über Ihnen und Ihre Nachricht berichten können.

5. Vergessen Sie nicht, Ihre Pressemitteilung auf Ihrer Website, in sozialen Netzwerken und in Presseportalen zu veröffentlichen.

6. Halten Sie die Kontakte zu Journalisten und Medien aufrecht, um sie über künftige Entwicklungen zu informieren.

7. Veröffentlichen Sie regelmäßig Pressemitteilungen, um Ihre Marke und Ihre Botschaften zu verbreiten.

8. Seien Sie ehrlich und transparent in Ihren Pressemitteilungen und vermeiden Sie übertriebene Werbung.

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So machen Sie sich unabhängig von teurer Suchmaschinen-Werbung

01.08.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Jeder Online-Shop oder Anbieter im Internet, der Online-Werbung schaltet, kennt das Problem: Die Suchmaschinen-Klickpreise können derart hoch sein, dass sie auch den konservativsten Business-Plan in sich zusammenfallen lassen. Kunden müssen her, doch woher? Eine Vielzahl an Mitbewerbern bietet gemeinsam mit Ihnen auf die wenigen Suchmaschinen-Werbeplätze und buhlt um die Aufmerksamkeit der potenziellen Kundschaft.

Bei Unternehmen im B2B-Bereich kommt erschwerend hinzu, dass man in seiner Nische in der Regel mit größeren Anbietern mit fünf-, sechs, oder siebenstelligem Marketingbudget, auch national oder gar international konkurriert und, dass die Anzahl der Suchanfragen weitaus geringer ist, als im B2C, d.h. im Endkundengeschäft. Nicht selten gibt es pro Tag nur wenige Dutzend Suchanfragen, an die überhaupt passende Suchmaschinen-Werbung ausgespielt werden könnten. Adblocker reduzieren diese Anzahl zusätzlich. Die Konsequenz dieser knappen Nachfrage: Hohe Klickpreise, nicht selten über 3 oder 4 Euro, um überhaupt ein paar Besucher täglich auf die - teuer erstellte - Website zu bekommen.

Das Problem: Selbst mit vier- oder fünfstelligem Marketing-Budget werden Sie nicht wesentlich mehr Leads erhalten, weil es einfach nicht genug Suchanfragen gibt. Bei Keywords, nach denen relativ selten gesucht wird und um die Sie mit vielen Mitbewerben konkurrieren und bei gegebener Conversion-Rate von wenigen Prozent (im Bestfall) können Sie so Ihren Umsatz, die Kundenanzahl und damit Ihr Geschäft nicht skalieren.

Die Alternative? Direktmarketing sowie Content-Marketing! Für beide Alternativen haben wir Lösungen entwickelt: Unsere Unternehmensdatenbank 2022 für B2B-Marketingadressen, unseren Lettershop-Service sowie unsere Content-Creation Tools.

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Wie man sich als Sidepreneur in Deutschland nebenberuflich selbstständig macht

29.07.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Viele, vor allem junge Menschen, spielen heutzutage mit dem Gedanken, sich neben dem eigenen Job selbstständig zu machen und sich nach Feierabend ein eigenes zweites Standbein aufzubauen - oftmals mit dem Ziel, in der Zukunft in Vollzeit selbstständig den Lebensunterhalt zu verdienen und in nicht all zu ferner Zukunft finanzielle Freiheit zu erreichen.

Gerade vor dem Hintergrund stetig steigender Preise wie Mieten und Energiekosten und einer hohen Inflationsrate keine schlechte Idee. Nie war es zudem einfacher, sich online über das Internet und mit wenig Startkapital zunächst ein Nebeneinkommen und Stück für Stück einen vier bis fünfstelligen monatlichen Cashflow aufzubauen.

Möglich machen dies neben Beratungsleistungen, die man als Experte seinen Kunden in der jeweiligen Markt-Nische offerieren kann, der Vertrieb oder das Bewerben eigener oder fremder digitaler Produkte wie Online-Kursen, Anleitungen oder ebooks.

So sind die Margen aufgrund geringerer Herstellungskosten oftmals deutlich höher als bei physischen Produkten. Da Mieten für Lagerflächen oder Büros entfallen, bleibt mehr Geld vom Umsatz übrig für das Marketing und damit die Skalierung des Geschäftsmodells.

Wir betreiben seit über 20 Jahren - seit dem Jahr 2000 - eigene Webseiten, Affiliate- & Online-Portale und verfügen über die Expertise, datengetrieben erfolgreiche Geschäftsmodelle zu identifizieren und aufzubauen.

Wollen auch Sie sich im Internet ein zweites Standbein aufbauen, sich als Experte in Ihrer Nische positionieren oder ein eigenes Affiliate-Programm launchen, nehmen Sie noch heute Kontakt zu uns auf. Mit unseren Datenbanken identifizieren Sie die für Sie passende Nische, behalten Ihre Konkurrenten im Überblick und stellen Kontakte zu Medien und Pressevertretern für eine größere mediale Sichtbarkeit her.

Sie haben Interesse daran, sich ein Nebeneinkommen aufzubauen und unsere Produkte im Rahmen unseres Affiliate-Programms zu vertreiben? Hier finden Sie alle Informationen: https://www.fischer-data-science.com/de/partner/

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