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Wissensdatenbank

Wie funktioniert Scrum?

15.05.2023 | Von: FDS

Scrum ist ein agiles Framework für die Entwicklung und Lieferung von Software- und anderen Produkten. Das Framework besteht aus drei Rollen, fünf Veranstaltungen und drei Artefakten.

Die drei Rollen sind:

Product Owner: Der Product Owner ist verantwortlich für die Definition und Priorisierung der Anforderungen des Produkts.

Scrum Master: Der Scrum Master ist verantwortlich für die Einhaltung der Scrum-Praktiken und -Regeln im Team und sorgt dafür, dass das Team effektiv und produktiv arbeitet.

Entwicklungsteam: Das Entwicklungsteam ist verantwortlich für die Umsetzung der Anforderungen und die Entwicklung des Produkts.

Die fünf Veranstaltungen sind:

Sprint: Ein Zeitraum von ein bis vier Wochen, in dem das Entwicklungsteam eine Menge an Arbeit leistet und ein "fertiges" Produktinkrement bereitstellt.

Sprint Planning: Eine Besprechung am Anfang des Sprints, bei der das Team gemeinsam die Anforderungen des Produkts durchgeht und entscheidet, welche Aufgaben in diesem Sprint ausgeführt werden sollen.

Daily Scrum: Eine tägliche Besprechung, bei der das Team kurz zusammenkommt, um den Fortschritt der Arbeit zu besprechen und Hindernisse zu beseitigen.

Sprint Review: Eine Besprechung am Ende des Sprints, bei der das Entwicklungsteam das fertige Produktinkrement präsentiert und Feedback vom Product Owner und anderen Stakeholdern erhält.

Sprint Retrospective: Eine Besprechung am Ende des Sprints, bei der das Team den letzten Sprint und seinen Arbeitsprozess reflektiert und Verbesserungen für den nächsten Sprint vorschlägt.

Die drei Artefakte sind:

Product Backlog: Eine Liste aller Anforderungen des Produkts, die vom Product Owner priorisiert werden.

Sprint Backlog: Eine Liste aller Aufgaben, die das Entwicklungsteam in einem Sprint durchführen wird.

Produktinkrement: Das Ergebnis des Sprints, das ein funktionsfähiges Stück des Produkts darstellt.

Scrum ermöglicht es Teams, flexibel zu sein und Änderungen während des Entwicklungsprozesses vorzunehmen, was in der schnelllebigen Welt der Softwareentwicklung besonders wichtig ist.

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Was macht ein Scrum Master?

15.05.2023 | Von: FDS

Ein Scrum Master ist ein wichtiger Bestandteil des Scrum-Entwicklungsprozesses, der ein agiles Rahmenwerk für die Entwicklung und Lieferung von Produkten oder Dienstleistungen bereitstellt. Die Hauptaufgabe eines Scrum Masters besteht darin, sicherzustellen, dass das Scrum-Team das Scrum-Framework versteht und anwendet, um die Produktivität, Zusammenarbeit und Qualität zu maximieren.

Ein Scrum Master unterstützt das Team bei der Umsetzung von Scrum-Praktiken und hilft dabei, Hindernisse zu identifizieren und zu beseitigen, die die Teamleistung beeinträchtigen können. Der Scrum Master fördert auch die Selbstorganisation des Teams und sorgt dafür, dass die Teammitglieder die Scrum-Rollen, -Artefakte und -Events verstehen und einhalten.

Ein Scrum Master arbeitet eng mit dem Produkt Owner zusammen, um sicherzustellen, dass das Team die Kundenanforderungen versteht und dass das Produkt in Übereinstimmung mit den Prioritäten des Product Backlogs entwickelt wird. Der Scrum Master hilft auch dabei, die Sprint-Ziele zu definieren und sicherzustellen, dass das Team in der Lage ist, diese Ziele zu erreichen.

Insgesamt trägt der Scrum Master dazu bei, eine positive Arbeitsumgebung zu schaffen, in der das Team zusammenarbeiten und sich kontinuierlich verbessern kann, um Produkte oder Dienstleistungen effektiver und effizienter bereitzustellen.

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Was macht ein Product Owner?

15.05.2023 | Von: FDS

Ein Product Owner ist eine zentrale Rolle in agilen Softwareentwicklungsteams wie Scrum. Der Product Owner ist dafür verantwortlich, sicherzustellen, dass das entwickelte Produkt oder die entwickelte Dienstleistung die Bedürfnisse der Kunden erfüllt und einen echten Mehrwert bietet.

Im Detail umfasst die Rolle des Product Owners folgende Aufgaben:

Festlegung der Produktvision: Der Product Owner definiert die übergeordnete Vision des Produkts und legt die Ziele und Anforderungen fest, die das Team erfüllen soll.

Erstellung des Product Backlogs: Der Product Owner erstellt und pflegt die Liste der Funktionen und Eigenschaften, die das Produkt enthalten soll, und priorisiert sie entsprechend der Bedürfnisse des Kunden.

Zusammenarbeit mit dem Entwicklungsteam: Der Product Owner arbeitet eng mit dem Entwicklungsteam zusammen, um sicherzustellen, dass das Team die Anforderungen des Kunden versteht und das Produkt entsprechend entwickelt.

Priorisierung von Aufgaben: Der Product Owner entscheidet, welche Funktionen und Eigenschaften des Produkts zuerst entwickelt werden müssen, basierend auf den Bedürfnissen des Kunden und dem Wert, den sie für das Unternehmen haben.

Überwachung des Fortschritts: Der Product Owner überwacht den Fortschritt des Entwicklungsteams und sorgt dafür, dass das Team die festgelegten Ziele und Anforderungen erfüllt.

Testen des Produkts: Der Product Owner testet das fertige Produkt, um sicherzustellen, dass es den Anforderungen des Kunden entspricht.

Release-Planung: Der Product Owner plant den Zeitplan für die Veröffentlichung des Produkts und koordiniert die Veröffentlichung mit dem Entwicklungsteam.

Insgesamt ist der Product Owner eine wichtige Schnittstelle zwischen Kunden, Management und Entwicklungsteam und spielt eine zentrale Rolle bei der Entwicklung von erfolgreichen Produkten.

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Wie sieht der Vertriebsalltag aus?

15.05.2023 | Von: FDS

Der Vertriebsalltag kann je nach Branche, Unternehmen und Position unterschiedlich aussehen, aber im Allgemeinen umfasst er die folgenden Aufgaben:

Kundenakquise: Vertriebsmitarbeiter suchen potenzielle Kunden und versuchen, diese für das Unternehmen zu gewinnen.

Kundenbetreuung: Vertriebsmitarbeiter pflegen bestehende Kundenbeziehungen, um sicherzustellen, dass die Kunden zufrieden sind und ihre Bedürfnisse erfüllt werden.

Verkaufsgespräche: Vertriebsmitarbeiter führen Verkaufsgespräche mit potenziellen Kunden, um sie von den Vorteilen des Produkts oder der Dienstleistung zu überzeugen.

Angebotserstellung: Vertriebsmitarbeiter erstellen Angebote für potenzielle Kunden und arbeiten eng mit dem Verkaufsteam zusammen, um sicherzustellen, dass die Angebote den Bedürfnissen der Kunden entsprechen.

Vertragsverhandlungen: Vertriebsmitarbeiter verhandeln Verträge mit Kunden und stellen sicher, dass alle Vertragsbedingungen für beide Seiten akzeptabel sind.

Berichterstattung: Vertriebsmitarbeiter erstellen regelmäßig Berichte über ihre Aktivitäten und Ergebnisse, um dem Unternehmen einen Überblick über den Fortschritt im Vertrieb zu geben.

Schulungen: Vertriebsmitarbeiter nehmen regelmäßig an Schulungen teil, um ihr Wissen über das Unternehmen, seine Produkte und Dienstleistungen sowie Verkaufstechniken auf dem neuesten Stand zu halten.

Insgesamt erfordert der Vertriebsalltag eine Mischung aus Kundenorientierung, Verhandlungsgeschick, Durchsetzungsvermögen und Fähigkeit, mit Druck und Unsicherheit umzugehen.

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Was ist Targeting und warum ist es wichtig?

15.05.2023 | Von: FDS

Targeting ist ein Begriff, der in der Werbebranche häufig verwendet wird. Es bezieht sich auf die gezielte Platzierung von Anzeigen oder Marketingbotschaften, um eine bestimmte Zielgruppe anzusprechen. Targeting wird immer wichtiger, da die Menge an verfügbaren Werbekanälen und die Konkurrenz um die Aufmerksamkeit der Verbraucher zunimmt. Durch gezieltes Targeting können Unternehmen ihre Werbeausgaben effektiver einsetzen, indem sie nur die Verbraucher ansprechen, die am wahrscheinlichsten an ihren Produkten oder Dienstleistungen interessiert sind.

Wie funktioniert Targeting?

Es gibt verschiedene Arten von Targeting, die auf unterschiedlichen Kriterien basieren. Einige der häufigsten Targeting-Methoden sind:

Demografisches Targeting: Hierbei werden Anzeigen basierend auf Alter, Geschlecht, Einkommen, Bildungsniveau oder anderen demografischen Merkmalen platziert.

Geografisches Targeting: Anzeigen werden basierend auf geografischen Merkmalen wie Standort, Postleitzahl oder Region platziert.

Verhaltensbezogenes Targeting: Hierbei werden Anzeigen basierend auf dem Verhalten von Verbrauchern platziert, z.B. auf der Grundlage von Suchanfragen oder dem Besuch bestimmter Websites.

Kontextbezogenes Targeting: Anzeigen werden basierend auf dem Kontext platziert, in dem sie erscheinen, z.B. auf der Grundlage des Themas einer Website oder des Inhalts eines Artikels.

Diese Targeting-Methoden werden oft kombiniert, um noch gezieltere Kampagnen zu erstellen. Beispielsweise kann ein Unternehmen eine Anzeige für ein neues Produkt erstellen und diese Anzeige dann basierend auf demografischen Merkmalen, geografischen Merkmalen und Verhaltensdaten einer bestimmten Zielgruppe gezielt platzieren.

Warum ist Targeting wichtig?

Targeting hilft Unternehmen, ihre Werbeausgaben effektiver einzusetzen und bessere Ergebnisse zu erzielen. Durch gezieltes Targeting können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Anzeigen nur den Verbrauchern gezeigt werden, die am wahrscheinlichsten an ihren Produkten oder Dienstleistungen interessiert sind. Dadurch können Unternehmen Kosten sparen und ihre Rendite auf Investitionen (ROI) verbessern.

Targeting kann auch dazu beitragen, die Relevanz von Anzeigen für Verbraucher zu erhöhen. Wenn Verbraucher nur Anzeigen sehen, die auf ihre Interessen und Bedürfnisse abgestimmt sind, sind sie eher bereit, auf diese Anzeigen zu klicken oder auf die Website des Unternehmens zu gehen. Dies kann die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass sie schließlich zu Kunden werden.

Fazit:

Targeting ist eine wichtige Methode, um Werbeausgaben effektiver zu nutzen und bessere Ergebnisse zu erzielen. Es ermöglicht Unternehmen, gezielt die Verbraucher anzusprechen, die am wahrscheinlichsten an ihren Produkten oder Dienstleistungen interessiert sind. Durch die Kombination verschiedener Targeting-Methoden können Unternehmen noch gezieltere Kampagnen erstellen.

Durch die Kombination verschiedener Targeting-Methoden können Unternehmen noch gezieltere Kampagnen erstellen und ihre Rendite auf Investitionen (ROI) weiter verbessern.

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