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Wissensdatenbank

Was ist ein No-Go bei der Jobsuche?

26.06.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Ein "No-Go" bei der Jobsuche ist ein Verhalten oder eine Handlung, die bei potenziellen Arbeitgebern negativ aufgenommen wird und die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Bewerbung mindert. Hier sind einige Beispiele für No-Gos bei der Jobsuche:

Unprofessionelles Auftreten: Wenn man sich unangemessen kleidet oder sich unhöflich und respektlos gegenüber Personalverantwortlichen verhält, kann dies einen schlechten Eindruck hinterlassen.

Unzureichende Vorbereitung: Wenn man sich nicht ausreichend über das Unternehmen informiert hat oder keine Ahnung von der Position hat, für die man sich bewirbt, zeigt dies mangelndes Interesse und Engagement.

Schlechte Bewerbungsunterlagen: Rechtschreibfehler, unübersichtlicher Lebenslauf oder ein unpassendes Bewerbungsfoto können dazu führen, dass die Bewerbung aussortiert wird, bevor der potenzielle Arbeitgeber überhaupt die Chance hat, den Kandidaten näher kennenzulernen.

Lügen oder Übertreibungen: Ehrlichkeit ist in Bewerbungsprozessen entscheidend. Das Aufbauschen von Qualifikationen oder das Erfinden von Erfahrungen wird normalerweise früher oder später ans Licht kommen und kann zu einem Vertrauensverlust führen.

Unprofessionelle Online-Präsenz: Arbeitgeber suchen heutzutage oft online nach Informationen über Bewerber. Wenn man unangemessene oder unprofessionelle Inhalte in sozialen Medien teilt oder negative Kommentare über frühere Arbeitgeber oder Kollegen veröffentlicht, kann dies das Ansehen des Bewerbers beeinträchtigen.

Mangelnde Kommunikation: Nicht auf Nachrichten oder Anrufe des potenziellen Arbeitgebers zu antworten oder Termine nicht einzuhalten, zeugt von Desinteresse oder mangelnder Zuverlässigkeit.

Überhebliches Verhalten: Sich während des Bewerbungsprozesses arrogant oder überheblich zu verhalten, zum Beispiel indem man andere Bewerber herabsetzt, wird selten gut aufgenommen.

Es ist wichtig, sich während der Jobsuche professionell, ehrlich und respektvoll zu verhalten, um die besten Chancen auf eine erfolgreiche Bewerbung zu haben.

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Warum sollte man in Rostock gründen?

26.06.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Es gibt mehrere Gründe, warum man in Rostock gründen sollte. Hier sind einige mögliche Vorteile:

Gute Infrastruktur: Rostock verfügt über eine gut ausgebaute Infrastruktur, einschließlich eines modernen Hafens, eines Flughafens und eines gut vernetzten Straßen- und Schienennetzes. Dies erleichtert den Transport von Waren und ermöglicht eine gute Anbindung an nationale und internationale Märkte.

Universität und Forschungseinrichtungen: Die Universität Rostock und andere Forschungseinrichtungen bieten Zugang zu qualifizierten Fachkräften, innovativen Ideen und Forschungskooperationen. Wenn Ihre Gründung auf Forschung und Entwicklung basiert, können Sie von der Zusammenarbeit mit diesen Institutionen profitieren.

Wirtschaftliche Vielfalt: Rostock hat eine breite wirtschaftliche Basis mit verschiedenen Branchen wie Schiffbau, maritime Wirtschaft, Tourismus, Informationstechnologie, Biotechnologie und Lebensmittelindustrie. Dies schafft ein diversifiziertes Geschäftsumfeld und bietet Chancen für verschiedene Arten von Unternehmen.

Attraktiver Lebensraum: Rostock ist eine attraktive Stadt zum Leben und Arbeiten. Die Stadt bietet eine hohe Lebensqualität mit einem breiten kulturellen Angebot, einer schönen Altstadt, Stränden und viel Grün. Dies kann dazu beitragen, qualifizierte Fachkräfte anzuziehen und Mitarbeiter langfristig zu binden.

Förderprogramme und Unterstützung: Es gibt verschiedene Förderprogramme und Unterstützungsangebote für Unternehmensgründungen in Rostock und der Region. Das kann finanzielle Unterstützung, Beratungsdienste und Netzwerkmöglichkeiten umfassen, die Ihnen beim Start und bei der Weiterentwicklung Ihres Unternehmens helfen können.

Natürlich sollte man bei einer Gründungsentscheidung auch individuelle Faktoren berücksichtigen, wie beispielsweise die Branche, in der man tätig sein möchte, die Zielgruppe, die Verfügbarkeit von Fachkräften und potenzielle Konkurrenten. Eine sorgfältige Marktanalyse und Standortbewertung sind daher wichtig, um die beste Entscheidung für Ihre spezifische Gründungssituation zu treffen.

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Lastenhaft erstellen - Darauf ist zu achten

26.06.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Ein Lastenheft ist ein Dokument, das die Anforderungen und Spezifikationen für die Entwicklung eines Produkts, eines Systems oder einer Dienstleistung festlegt. Es wird in der Regel von einem Auftraggeber oder Kunden erstellt und dient als Grundlage für den Entwicklungsprozess.

Das Lastenheft beschreibt im Detail, welche Funktionen, Leistungen und Eigenschaften das zu entwickelnde Produkt haben soll. Es legt fest, welche Anforderungen erfüllt werden müssen, damit das Endprodukt den Bedürfnissen und Erwartungen des Auftraggebers entspricht. Das Dokument umfasst oft technische Spezifikationen, Schnittstellenanforderungen, Leistungsmerkmale, Sicherheitsbestimmungen, Qualitätstandards und andere relevante Informationen.

Ein Lastenheft ist ein wichtiges Kommunikationsmittel zwischen dem Auftraggeber und dem Entwicklungsteam. Es ermöglicht eine klare und einheitliche Vorstellung davon, was erwartet wird und dient als Grundlage für die weitere Planung, Entwicklung und Umsetzung des Projekts. Es stellt sicher, dass sowohl der Auftraggeber als auch der Auftragnehmer ein gemeinsames Verständnis der Anforderungen haben und erleichtert die Bewertung des fertigen Produkts hinsichtlich der Erfüllung der definierten Kriterien.

Es ist wichtig anzumerken, dass ein Lastenheft oft in Zusammenarbeit zwischen dem Auftraggeber und dem Entwicklungsteam erstellt wird, um sicherzustellen, dass die Anforderungen realistisch, umsetzbar und verständlich sind.

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Wirtschaftsstandort Rostock - Welche Chancen bietet der Ostseeraum?

23.06.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Rostock hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einem wichtigen Wirtschaftsstandort in Norddeutschland entwickelt. Die Stadt ist ein wichtiger Hafen für den Güter- und Passagierverkehr an der Ostsee und ein bedeutender Standort für die maritime Wirtschaft. Hier sind Werften, Reedereien und Zulieferunternehmen für den Schiffbau ansässig.

Auch in der Logistikbranche ist Rostock ein wichtiger Knotenpunkt. Der Hafen verfügt über moderne Infrastruktur und eine gute Verkehrsanbindung über Straße, Schiene und Wasserwege. Hier werden Güter aus Skandinavien, Russland und anderen Ostseestaaten umgeschlagen und weiter transportiert.

Ein weiterer wichtiger Wirtschaftszweig in Rostock ist der Tourismus. Die Stadt zieht jedes Jahr viele Besucher an, die die historische Altstadt, die Strände an der Ostsee und die kulturellen Veranstaltungen genießen. Es gibt zahlreiche Hotels, Restaurants und Freizeiteinrichtungen, die für Arbeitsplätze sorgen.

Auch die Universität Rostock trägt zur wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt bei. Die Universität ist eine der ältesten in Deutschland und hat einen guten Ruf in der Forschung und Lehre. Hier werden innovative Ideen und Technologien entwickelt, die die Wirtschaft in der Region voranbringen.

Insgesamt bietet Rostock als Wirtschaftsstandort eine gute Infrastruktur, eine günstige Lage an der Ostsee und ein breites Spektrum an Branchen und Unternehmen. Die Stadt ist ein wichtiger Motor für die wirtschaftliche Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern und trägt zur Schaffung von Arbeitsplätzen und Wohlstand in der Region bei.

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Was sind die häufigsten Einwände im B2B-Verkaufsgespräch?

22.06.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Im B2B (Business-to-Business) können die häufigsten Einwände von potenziellen Kunden je nach Branche und Produkt oder Dienstleistung variieren. Hier sind jedoch einige der allgemein häufigsten Einwände, die im B2B-Verkauf auftreten können:

Preis: Der Preis ist oft ein großer Einwand, insbesondere wenn das Angebot als teurer als erwartet wahrgenommen wird.

Bedarf: Wenn der potenzielle Kunde nicht das Gefühl hat, dass er das Produkt oder die Dienstleistung wirklich braucht oder dass es seine aktuellen Bedürfnisse nicht erfüllt, kann er Einwände haben.

Zeit: Manchmal ist es einfach nicht der richtige Zeitpunkt für den potenziellen Kunden, um das Angebot zu akzeptieren, möglicherweise aufgrund von Umstrukturierungen, Budgetproblemen oder anderen Prioritäten.

Risiko: Wenn der potenzielle Kunde Bedenken hinsichtlich der Zuverlässigkeit, Qualität oder des Kundensupports hat, kann er Einwände haben.

Konkurrenz: Wenn der potenzielle Kunde bereits mit einem anderen Anbieter zusammenarbeitet oder Angebote von anderen Anbietern erhalten hat, kann er Einwände gegenüber dem Angebot haben.

Entscheidungsfindung: In vielen Unternehmen müssen Entscheidungen von mehreren Personen getroffen werden, und es kann schwierig sein, alle Entscheidungsträger an einen Tisch zu bringen.

Es ist wichtig, die Einwände des potenziellen Kunden zu verstehen und darauf einzugehen, um den Verkaufsprozess voranzutreiben. Durch die Beantwortung von Fragen und das Angebot von Lösungen können Sie möglicherweise Bedenken ausräumen und den Kunden überzeugen, Ihr Angebot anzunehmen.

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