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Wissensdatenbank

So erkennen Sie Fake-Shops im Internet

25.08.2023 | Von: FDS

In der heutigen digitalen Ära haben Online-Shopping und E-Commerce zweifellos unser Konsumverhalten revolutioniert. Doch mit dem Anstieg des Online-Handels sind auch betrügerische Aktivitäten wie Fake-Shops zu einer ernsthaften Bedrohung für Verbraucher geworden. Diese verlockenden, aber betrügerischen Websites locken ahnungslose Käufer mit vermeintlichen Schnäppchen und hochwertigen Produkten, die oft nie geliefert werden. Wie können Verbraucher also zwischen echten Online-Shops und Täuschungen unterscheiden? Hier sind einige wichtige Tipps, um Fake-Shops im Internet zu erkennen und sich vor Betrug zu schützen.

1. Überprüfen Sie die URL und die Website-Details

Der erste Schritt, um einen Fake-Shop zu identifizieren, ist die genaue Überprüfung der Website-Adresse (URL). Betrüger verwenden oft ähnlich klingende URLs, um echte Online-Shops nachzuahmen. Achten Sie auf Tippfehler, ungewöhnliche Subdomains oder zusätzliche Wörter in der URL. Eine sichere Website sollte auch ein "https://" anstelle von "http://" haben, um die Datenverschlüsselung zu gewährleisten.

2. Recherchieren Sie den Online-Shop

Führen Sie eine gründliche Online-Recherche durch, um herauszufinden, ob der Online-Shop seriös ist. Suchen Sie nach Bewertungen, Kundenbewertungen und Erfahrungen anderer Käufer. Authentische Shops haben normalerweise eine Online-Präsenz auf sozialen Medien und Plattformen wie Google My Business. Fehlt jegliche Spur eines Shops außerhalb seiner eigenen Website, ist Vorsicht geboten.

3. Achten Sie auf ungewöhnliche Zahlungsmethoden

Fake-Shops neigen dazu, ungewöhnliche oder fragwürdige Zahlungsmethoden anzubieten. Seien Sie skeptisch, wenn nur Banküberweisungen, Bargeldsendungen oder Prepaid-Karten akzeptiert werden. Seriöse Online-Shops bieten eine breite Palette sicherer Zahlungsoptionen, darunter Kreditkarten, PayPal und andere etablierte Dienstleister.

4. Zu gut, um wahr zu sein? Seien Sie skeptisch!

Angebote, die zu gut sind, um wahr zu sein, sind oft genau das. Wenn ein Online-Shop extrem niedrige Preise für Produkte anbietet, die normalerweise viel teurer sind, sollten die Alarmglocken läuten. Betrüger nutzen diese Taktik, um die Aufmerksamkeit von Käufern zu erregen und sie in die Falle zu locken.

5. Überprüfen Sie das Impressum und die Kontaktinformationen

Jeder seriöse Online-Shop sollte ein Impressum mit klaren Kontaktinformationen haben. Fehlt diese Angabe oder sind die Kontaktinformationen vage und unvollständig, deutet das auf einen möglichen Fake-Shop hin. Verifizieren Sie die angegebenen Informationen, indem Sie eine schnelle Online-Suche nach dem Unternehmen oder den Verantwortlichen durchführen.

6. Vertrauen Sie Ihren Instinkten

Letztendlich ist Ihr Bauchgefühl oft ein guter Indikator. Wenn Ihnen etwas an einem Online-Shop seltsam vorkommt oder wenn Sie ein ungutes Gefühl haben, ist es wahrscheinlich besser, sich zurückzuziehen und anderswo einzukaufen.

Die rasante Zunahme von Fake-Shops erfordert von Verbrauchern ein hohes Maß an Wachsamkeit. Indem Sie diese Tipps befolgen und kritisch bei Ihren Online-Einkäufen vorgehen, können Sie sich vor betrügerischen Aktivitäten schützen und sicherstellen, dass Sie ihr hart verdientes Geld bei vertrauenswürdigen Händlern ausgeben.

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Wie wird man SAP-Berater?

25.08.2023 | Von: FDS

Um ein SAP-Berater zu werden, sind in der Regel bestimmte Schritte erforderlich. Hier ist eine allgemeine Anleitung, wie man SAP-Berater werden kann:

Bildung und Qualifikationen: Ein Hochschulabschluss in einem relevanten Fachgebiet wie Informatik, Betriebswirtschaftslehre, Ingenieurwissenschaften oder einem anderen relevanten Bereich ist oft von Vorteil. Es gibt jedoch auch Einstiegspositionen für Personen ohne Hochschulabschluss, die über relevante Berufserfahrung und Fachkenntnisse verfügen.

Verstehen Sie SAP: Gründliche Kenntnisse des SAP-Systems sind von entscheidender Bedeutung. Sie sollten verstehen, wie verschiedene SAP-Module funktionieren und wie sie in Unternehmen eingesetzt werden können. Dieses Wissen kann durch Schulungen, Zertifizierungen und praktische Erfahrung erworben werden.

SAP-Zertifizierung: Obwohl eine Zertifizierung nicht unbedingt erforderlich ist, kann sie Ihre Glaubwürdigkeit und Fachkenntnisse als SAP-Berater stärken. Es gibt verschiedene SAP-Zertifizierungspfade, abhängig von den Modulen und der Rolle, die Sie anstreben. Diese Zertifizierungen können von der SAP SE oder autorisierten Schulungsanbietern erworben werden. Berufserfahrung: Praktische Erfahrung ist entscheidend, um ein erfolgreicher SAP-Berater zu werden. Dies kann durch Praktika, Nebenjobs oder Einstiegspositionen im IT- oder Beratungsbereich erreicht werden. Es ist wichtig, praktische Erfahrung mit der Implementierung, Konfiguration und Wartung von SAP-Systemen zu sammeln.

Spezialisierung: SAP ist ein umfangreiches System mit vielen Modulen, die verschiedene Geschäftsbereiche abdecken. Sie können sich auf ein oder mehrere Module spezialisieren, die zu Ihrem Fachwissen und Ihren Interessen passen. Beliebte Module umfassen SAP FI/CO (Finanzen und Controlling), SAP SD (Vertrieb und Vertriebsabwicklung), SAP MM (Materialwirtschaft) und viele andere.

Soft Skills: Als SAP-Berater müssen Sie nicht nur technische Fähigkeiten haben, sondern auch gute Kommunikationsfähigkeiten, Problemlösungskompetenzen und die Fähigkeit, mit Kunden zusammenzuarbeiten. Sie werden oft mit verschiedenen Stakeholdern arbeiten, um ihre Anforderungen zu verstehen und SAP-Lösungen anzubieten.

Netzwerk aufbauen: Netzwerken ist wichtig, um sich in der SAP-Community zu etablieren. Dies kann durch Teilnahme an Konferenzen, Schulungen, Fachgruppen und Online-Foren erreicht werden. Ein starkes berufliches Netzwerk kann Ihnen bei der Stellensuche und bei der Weiterentwicklung Ihrer Karriere helfen.

Bewerbung und Karriere: Sie können sich bei IT-Beratungsfirmen, Unternehmen mit internen IT-Abteilungen oder bei SAP selbst bewerben. Beginnen Sie möglicherweise als Junior-Berater und arbeiten Sie sich durch praktische Erfahrung und Weiterbildung zu anspruchsvolleren Positionen vor.

Denken Sie daran, dass der Weg zum SAP-Berater je nach persönlichen Umständen variieren kann. Es erfordert Engagement, kontinuierliche Weiterbildung und die Bereitschaft, sich mit den sich entwickelnden Technologien und Geschäftsanforderungen auseinanderzusetzen.

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Was muss ein Pressefotograf beachten?

25.08.2023 | Von: FDS

Ein Pressefotograf muss verschiedene Dinge beachten, um seine Arbeit erfolgreich und ethisch korrekt auszuführen. Hier sind einige wichtige Punkte, die ein Pressefotograf berücksichtigen sollte:

Journalistische Ethik: Ein Pressefotograf sollte immer die journalistische Ethik wahren. Dies umfasst die Achtung der Privatsphäre der Menschen, die Ehrlichkeit in der Berichterstattung und das Vermeiden von Manipulation oder Inszenierung von Fotos, um die Realität zu verfälschen.

Rechtliche Bestimmungen: Ein Pressefotograf muss die Gesetze und Vorschriften in Bezug auf Fotografie und Veröffentlichung einhalten. Dazu gehört die Kenntnis von Urheberrechten, Persönlichkeitsrechten und möglichen Beschränkungen bei bestimmten Veranstaltungen oder Orten.

Sicherheit: Bei der Arbeit in gefährlichen Situationen oder Konflikten muss ein Pressefotograf seine eigene Sicherheit und die Sicherheit der Menschen um ihn herum im Auge behalten. Dies bedeutet, angemessene Schutzkleidung zu tragen und sich nicht in unnötige Risiken zu begeben.

Objektivität: Ein Pressefotograf sollte versuchen, objektive Bilder zu erstellen, die die Realität so genau wie möglich widerspiegeln. Es ist wichtig, keine Fotos zu manipulieren oder zu inszenieren, um eine bestimmte Agenda zu fördern.

Genehmigungen und Zugang: Je nach Veranstaltung oder Ort kann es erforderlich sein, Genehmigungen einzuholen oder speziellen Zugang zu erhalten, um Fotos zu machen. Ein Pressefotograf muss diese rechtlichen Anforderungen respektieren.

Verantwortung: Ein Pressefotograf sollte sich darüber im Klaren sein, dass seine Fotos eine starke Wirkung haben können. Sie können Menschen, Ereignisse oder Situationen in einem bestimmten Licht darstellen. Es ist wichtig, diese Verantwortung mit Sorgfalt zu tragen.

Ausrüstung und Technik: Ein Pressefotograf sollte seine Ausrüstung beherrschen und sicherstellen, dass sie immer einsatzbereit und in gutem Zustand ist. Schnelle Reaktionszeiten und das Beherrschen der Kameratechnik sind entscheidend, um den richtigen Moment einzufangen.

Kontext und Bildunterschriften: Fotos sollten immer im richtigen Kontext präsentiert werden, und Bildunterschriften müssen genau und informativ sein, um das Verständnis der Betrachter zu fördern.

Respekt und Sensibilität: In sensiblen oder tragischen Situationen sollte ein Pressefotograf mit Respekt und Sensibilität vorgehen und die Würde der abgebildeten Personen wahren.

Arbeit mit Journalisten: Oft arbeiten Pressefotografen eng mit Journalisten zusammen. Es ist wichtig, gut zu kommunizieren und als Team zu agieren, um eine umfassende Berichterstattung zu gewährleisten.

Diese Punkte sollen sicherstellen, dass ein Pressefotograf verantwortungsvoll, ethisch und professionell arbeitet und qualitativ hochwertige Bilder liefert, die die Öffentlichkeit informieren und sensibilisieren können.

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Warum es für B2B Unternehmen und Dienstleister immer schwieriger wird, kostendeckend mit Google-Werbung zu arbeiten

25.08.2023 | Von: FDS

In den letzten Jahren hat sich die digitale Werbelandschaft stark verändert. Insbesondere für B2B Unternehmen und Dienstleister gestaltet es sich zunehmend schwierig, mit Google-Werbung kostendeckend zu arbeiten. In diesem Artikel werden wir uns mit den Hauptgründen beschäftigen, warum diese Veränderungen stattgefunden haben und welche Herausforderungen dies für B2B Unternehmen mit sich bringt.

Wachsender Wettbewerb:

Die Anzahl der Unternehmen, die Google-Werbung nutzen, ist in den letzten Jahren erheblich gestiegen. Dadurch hat sich der Wettbewerb um die begrenzten Werbeplätze auf den Suchergebnisseiten und in Google Ads stark verschärft. Mit einem zunehmenden Wettbewerb steigen auch die Kosten pro Klick und pro Conversion, was für B2B Unternehmen und Dienstleister zu höheren Werbeausgaben führt.

Steigende Klickpreise:

Die Klickpreise bei Google Ads sind in vielen Branchen stark angestiegen. Gerade in B2B-Bereichen mit teuren Produkten oder Dienstleistungen können die Kosten pro Klick schnell in die Höhe schnellen. Es wird für Unternehmen immer schwieriger, kosteneffiziente Keywords zu finden, um ihre Zielgruppe zu erreichen.

Lange Verkaufszyklen:

B2B Unternehmen und Dienstleister haben oft längere Verkaufszyklen als B2C Unternehmen. Die Entscheidungsfindung bei Geschäftskunden dauert in der Regel länger, was zu höheren Kosten pro Conversion führen kann. Das Tracking von Conversions und die genaue Messung des Werbeerfolgs werden dadurch komplizierter.

Ad-Blocker und Anzeigenblindheit:

Immer mehr Internetnutzer setzen Ad-Blocker ein, um sich vor Werbung zu schützen. Dies hat zur Folge, dass Werbeanzeigen weniger sichtbar sind und somit weniger wahrgenommen werden. Selbst wenn Unternehmen in Google-Werbung investieren, kann ein beträchtlicher Teil ihrer Zielgruppe die Anzeigen gar nicht erst sehen.

Komplexität von Google Ads:

Google Ads ist ein äußerst komplexes Werbetool mit vielen Einstellungsmöglichkeiten und Funktionen. Für kleine und mittlere B2B Unternehmen kann es schwierig sein, eine effektive Werbekampagne aufzusetzen und zu optimieren, insbesondere wenn kein ausgewiesener Experte für Google Ads im Unternehmen vorhanden ist.

Verschiebung zu anderen Plattformen:

Mit dem Aufstieg sozialer Medien und anderer Werbeplattformen verlagern einige Unternehmen ihre Werbebudgets weg von Google Ads. Je nach Zielgruppe und Branche können Werbung auf Plattformen wie LinkedIn, Facebook oder spezialisierten Branchenportalen möglicherweise kosteneffektiver und zielgerichteter sein.

Fazit:

Für B2B Unternehmen und Dienstleister gestaltet sich die kostendeckende Werbung mit Google Ads zunehmend schwieriger. Der wachsende Wettbewerb, steigende Klickpreise, lange Verkaufszyklen, Ad-Blocker und die Komplexität von Google Ads sind nur einige der Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert sind. Es ist wichtig, dass Unternehmen ihre Werbestrategien sorgfältig überdenken und möglicherweise alternative Werbeplattformen in Betracht ziehen, um ihre Zielgruppe effektiv zu erreichen und ihre Marketingziele zu erreichen.

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Klick-Betrug bei Google Ads, YouTube & Co: Wie Klickbots Ihr Werbebudget aufzehren

25.08.2023 | Von: FDS

In der heutigen digitalen Ära ist Online-Werbung ein unverzichtbares Instrument für Unternehmen, um ihre Zielgruppen zu erreichen und ihre Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben. Plattformen wie Google Ads und YouTube sind dabei besonders beliebt, da sie eine breite Reichweite bieten und gezielt auf bestimmte Zielgruppen ausgerichtete Anzeigen ermöglichen. Doch leider zieht die wachsende Popularität dieser Plattformen auch unerwünschte Aufmerksamkeit von Betrügern auf sich, die Klick-Betrug nutzen, um Werbebudgets aufzuzehren und Advertiser zu schädigen.

Der Aufstieg des Klick-Betrugs: Eine Bedrohung für Werbetreibende

Klick-Betrug bezieht sich auf die absichtliche Generierung von Klicks auf Online-Anzeigen mit dem Ziel, den Werbetreibenden finanziell zu schädigen oder Wettbewerber auszuschalten. Dabei werden oft sogenannte "Klickbots" eingesetzt, automatisierte Skripte oder Programme, die sich wie echte Nutzer verhalten und auf Anzeigen klicken. Dies führt dazu, dass das Werbebudget des Advertisers rasch aufgebraucht wird, ohne dass tatsächliche potenzielle Kunden erreicht werden.

Besonders anfällig für Klick-Betrug sind Plattformen wie Google Ads und YouTube, da hier die Kosten pro Klick (CPC) eine zentrale Rolle spielen. Wenn ein Advertiser für jeden Klick auf seine Anzeige bezahlt, entsteht ein Anreiz für Betrüger, Klickbots einzusetzen und so schnell Geld aus dem Budget zu ziehen.

Die Auswirkungen auf Werbetreibende: Verlorene Ressourcen und Glaubwürdigkeit

Die Auswirkungen von Klick-Betrug auf Werbetreibende sind vielfältig und können schwerwiegend sein. Nicht nur verschwendet der Betrug das Budget, das für legitime Marketingbemühungen eingeplant war, sondern er kann auch zu falschen Daten führen, die die Analyse der Kampagnenleistung beeinträchtigen. Werbetreibende könnten fälschlicherweise glauben, dass ihre Anzeigen hohe Klickraten aufweisen, obwohl diese von Klickbots verursacht wurden. Dies könnte zu Fehlentscheidungen bei der Anpassung und Optimierung von Kampagnen führen.

Darüber hinaus kann Klick-Betrug das Vertrauen der Werbetreibenden in die Wirksamkeit von Online-Werbung insgesamt untergraben. Wenn Advertiser den Eindruck gewinnen, dass ihre Anzeigen von Bots geklickt werden und nicht von echten potenziellen Kunden, könnten sie zögern, weiterhin in digitale Werbung zu investieren.

Bekämpfung des Klick-Betrugs: Prävention und Technologie

Um sich vor Klick-Betrug zu schützen, müssen Werbetreibende proaktiv handeln. Hier sind einige bewährte Strategien:

Überwachung und Analyse: Kontinuierliche Überwachung der Klickmuster und Aktivitäten in den Werbekampagnen. Auffällige Anomalien könnten auf Klick-Betrug hinweisen.

Verwendung von Sicherheitsmaßnahmen: Plattformen wie Google Ads bieten Schutzmaßnahmen gegen Klick-Betrug, darunter IP-Adressenausschlüsse und das Erkennen verdächtiger Aktivitäten.

Filtertechnologien: Die Implementierung von Filtertechnologien, um verdächtigen Traffic auszusortieren und nur echte Interaktionen zuzulassen.

Partnerschaft mit vertrauenswürdigen Anbietern: Zusammenarbeit mit vertrauenswürdigen Werbenetzwerken und Plattformen, die aktive Maßnahmen gegen Klick-Betrug ergreifen.

Fazit: Wachsamkeit ist der Schlüssel

Klick-Betrug ist eine ernsthafte Bedrohung für Werbetreibende, die in Google Ads und YouTube investieren. Es ist von entscheidender Bedeutung, sich bewusst zu sein, dass diese Art von Betrug existiert, und proaktive Maßnahmen zu ergreifen, um sich davor zu schützen. Durch die Kombination von Überwachung, Analyse und Technologie können Werbetreibende das volle Potenzial ihrer Werbebudgets nutzen und gleichzeitig sicherstellen, dass ihre Anzeigen echte potenzielle Kunden erreichen.

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