06.12.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS
Business Intelligence-Tools sind Softwareanwendungen, die Unternehmen dabei helfen, Daten aus verschiedenen Quellen zu erfassen, zu analysieren und zu verarbeiten, um bessere Entscheidungen treffen zu können. Diese Tools können Unternehmen dabei helfen, Trends und Muster in ihren Daten zu erkennen, indem sie Berichte, Dashboards und Datenvisualisierungen erstellen.
06.12.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS
Die Markenwahrnehmung bezeichnet den Eindruck, den ein Kunde von einer Marke hat. Es ist eine Kombination aus rationalen und emotionalen Faktoren, die durch die Interaktion mit dem Produkt, dem Unternehmen und seinen Aktivitäten entstehen. Dazu zählen beispielsweise die Werbung, das Design, der Kundenservice, die Produkte und Dienstleistungen sowie die Online-Präsenz. Ein positives Image entsteht, wenn eine Marke als vertrauenswürdig, attraktiv und qualitativ hochwertig wahrgenommen wird.
06.12.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS
Eine Online-Datenbank ist ein elektronisches System, das entworfen wurde, um Daten zu speichern und zu verwalten. Mit einer Online-Datenbank können Benutzer Daten über das Internet abfragen, hinzufügen, bearbeiten und löschen. Sie können auch strukturierte Abfragen durchführen, um Informationen aus der Datenbank abzurufen.
06.12.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS
Eine Kundenwertanalyse ist ein komplexer Ansatz, der es Unternehmen ermöglicht, eine detaillierte und quantifizierte Einschätzung des Werts der Kundenbeziehungen zu erhalten. Es ermöglicht Unternehmen auch, die Wertschöpfungsbeiträge der bestehenden Kundenbeziehungen zu verstehen und zu messen. Kundenwertanalyse kann auch helfen, die Auswirkungen von Umsatz- und Kundenakquisitionsinitiativen, Preisgestaltung und Kundenloyaltätsprogrammen auf den Kundenwert zu quantifizieren.
06.12.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS
Der Break-even-Punkt ist der Punkt, an dem die Deckungsbeiträge der Einheiten, die ein Unternehmen produziert und verkauft, genau die Fixkosten des Unternehmens ausgleichen. Es ist der Punkt, an dem das Unternehmen keinen Gewinn erzielt, aber auch keinen Verlust. Er wird auch als Nullpunkt bezeichnet.