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Aktuelles / Blog

Warum der PPC Klickpreis im Online Marketing Sie ruinieren wird (und was Sie dagegen tun können)

14.12.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Seit Jahren kenn die Klickpreise für Suchmaschinen-Werbung nur eine Richtung: nach oben. Im B2B-Bereich sind PPC Kosten von 3-7 Euro nicht unüblich.

Der PPC-Klickpreis kann das Online-Marketing ruinieren, wenn er nicht richtig verwaltet wird. Wenn der Klickpreis zu hoch ist, kann es schwierig sein, einen Gewinn zu erzielen, und das Unternehmen könnte mehr Geld ausgeben, als es einnehmen kann. Um das Risiko zu verringern, sollten Unternehmen den Klickpreis sorgfältig überwachen und anpassen.

Es ist wichtig, den Klickpreis so niedrig wie möglich zu halten, um eine höhere Rendite auf die Investition zu erzielen. Dazu kann man einige Schritte unternehmen:

1. Verwenden Sie die richtigen Keywords. Wählen Sie Keywords, die für Ihre Zielgruppe relevant sind und die nicht zu teuer sind. Vermeiden Sie auch generische Keywords, da diese zu höheren Preisen verkauft werden.

2. Testen Sie verschiedene Keywords. Testen Sie verschiedene Keywords, um herauszufinden, welche am besten funktionieren. Vergleichen Sie die Ergebnisse und passen Sie den Klickpreis entsprechend an.

3. Optimalisieren Sie Ihren Inhalt. Stellen Sie sicher, dass Ihr Inhalt relevant, interessant und ansprechend ist. Wenn Ihr Inhalt nicht ansprechend ist, werden die Nutzer nicht auf Ihre Anzeige klicken.

4. Nutzen Sie Targeting-Optionen. Verwenden Sie Targeting-Optionen wie demografische Merkmale, Standorte, Interessen usw., um Ihre Zielgruppe besser zu erreichen.

5. Verwenden Sie automatisierte Strategien. Automatisierte Strategien können Ihnen helfen, den Klickpreis und die Rendite auf die Investition zu optimieren.

Indem Sie diese Schritte befolgen, können Sie den PPC-Klickpreis bei Ihrer Online-Marketing-Kampagne kontrollieren und das Risiko verringern, dass er Ihr Marketing ruinieren wird.

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Wie Sie ein erfolgreiches Vertriebsteam aufbauen und mehr Kunden abschließen

14.12.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

1. Definieren Sie Ihr Ziel: Bevor Sie mit dem Aufbau Ihres Vertriebsteams beginnen, müssen Sie zunächst Ihr geschäftliches Ziel definieren. Wie viele Kunden möchten Sie erreichen? Wie hoch soll der Umsatz sein? Wie viele neue Kunden möchten Sie gewinnen? Diese Informationen sind wichtig, um ein erfolgreiches Vertriebsteam aufzubauen.

2. Definieren Sie Ihren Kundenstamm: Wenn Sie Ihr Ziel definiert haben, müssen Sie Ihren Kundenstamm bestimmen. Welche Art von Kunden möchten Sie ansprechen? Wie können Sie diese Kunden erreichen? Welche Produkte oder Dienstleistungen bieten Sie an? Diese Informationen helfen Ihnen bei der Auswahl des richtigen Vertriebsteams.

3. Bauen Sie Ihr Vertriebsteam auf: Wählen Sie Vertriebsmitarbeiter, die Erfahrung im Umgang mit Kunden und im Verkauf haben. Stellen Sie sicher, dass Ihr Team motiviert ist und gut ausgebildet ist, um Kunden zu verkaufen.

4. Schaffen Sie eine Motivationskultur: Um mehr Kunden zu gewinnen, müssen Sie eine motivierende Kultur schaffen. Richten Sie ein Belohnungssystem ein, das Ihr Vertriebsteam dazu ermutigt, mehr zu verkaufen. Machen Sie Ihr Vertriebsteam zu einem integralen Bestandteil Ihres Unternehmens, damit sie sich wertgeschätzt fühlen.

5. Schulen Sie Ihr Vertriebsteam: Um mehr Kunden zu gewinnen, muss Ihr Team die Fähigkeiten haben, dies zu tun. Schulen Sie Ihr Team in Verkaufsfähigkeiten und ermutigen Sie sie, kreative Verkaufsstrategien zu entwickeln.

6. Erstellen Sie eine Strategie: Erstellen Sie eine Strategie, die Ihrem Vertriebsteam hilft, mehr Kunden zu gewinnen. Definieren Sie klare Ziele und wie Sie diese erreichen werden. Entwickeln Sie eine Verkaufsstrategie, die Ihr Vertriebsteam verfolgen kann, um mehr Kunden zu gewinnen.

7. Machen Sie Ihr Vertriebsteam sichtbar: Ein erfolgreiches Vertriebsteam ist eines, das sichtbar ist. Seien Sie aktiv in den sozialen Medien, um neue Kunden zu gewinnen, und machen Sie Ihr Vertriebsteam ebenfalls sichtbar. Dies ermöglicht es Ihrer Marke, sich einer breiteren Zielgruppe zu präsentieren.

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Suchmaschinenmarketing vs. Content Marketing - Was ist der Unterschied?

14.12.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS
Suchmaschinenmarketing ist ein Teilbereich des Online-Marketings, der sich speziell auf die Optimierung von Inhalten für Suchmaschinen konzentriert. Es beinhaltet Methoden wie Keyword-Recherche, die Optimierung von Meta-Tags und die Erstellung von Suchmaschinen-freundlichen Inhalten. Content Marketing bezieht sich auf die Erstellung, Veröffentlichung und Verbreitung von Inhalten, um ein Unternehmen oder eine Marke zu fördern. Es kann Blogs, Videos, Podcasts, Infografiken, Whitepaper und mehr umfassen. Content Marketing befasst sich nicht nur mit der Optimierung für Suchmaschinen, sondern auch mit dem Engagement der Zielgruppe und der Förderung des Markenwertes.
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Warum Sie besser in Content-Produktion statt in ein Ad-Budget investieren sollten

14.12.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Content-Produktion ist eine kostengünstige und effiziente Möglichkeit, Ihre Marke in das Bewusstsein der Verbraucher zu bringen. Im Gegensatz zur Investition in ein Ad-Budget kann Content-Produktion Ihnen helfen, Ihr Branding zu verbessern, indem Sie hochwertige Inhalte erstellen, die für Ihre Zielgruppe relevant sind. Es kann auch zu mehr organischem Traffic auf Ihrer Website und zu einer höheren Conversion-Rate führen.

Sie ist eine langfristige Investition, die sich in der Regel auf lange Sicht auszahlt. Indem Sie Ihren Content stetig aktualisieren und auf dem neuesten Stand halten, können Sie eine stetig wachsende Leserschaft aufbauen, die Ihnen hilft, Ihre Marke zu stärken und Ihre Umsätze zu steigern.

Content-Produktion ist eine der besten Möglichkeiten, um eine engagierte, treue Kundenbasis aufzubauen. Indem Sie Inhalte anbieten, die für Ihre Zielgruppe relevant sind, können Sie eine Verbindung zu ihnen aufbauen, die sich in einer stetig steigenden Conversion-Rate niederschlägt.

Abschließend lässt sich sagen, dass die Investition in Content eine viel effektivere und kostengünstigere Möglichkeit ist, Ihre Marke zu stärken und organischen Traffic auf Ihrer Website zu generieren. Es kann Ihnen auch helfen, eine treue Kundenbasis aufzubauen, die Ihnen bei der Steigerung Ihrer Umsätze hilft.

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Wie schreibe ich Redaktionen an?

14.12.2022 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS
Es ist wichtig, professionell zu bleiben und die Redaktionen mit der richtigen Anrede anzusprechen. Beginnen Sie Ihre E-Mail mit einer kurzen und prägnanten Einleitung, die den Grund Ihrer Kontaktaufnahme erklärt. Erläutern Sie anschließend den Inhalt Ihres Anliegens (z.B. ein Artikel für eine Zeitschrift oder ein Gastbeitrag für eine Website). Stellen Sie sicher, dass alle relevanten Informationen enthalten sind, wie z.B. eine kurze persönliche Vorstellung, ein Link zu Ihrem Portfolio und Ihren Social Media-Konten. Beenden Sie Ihren Text mit einer freundlichen Grußformel.
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