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Aktuelles / Blog

Wie man Pressemitteilungen an die Medien sendet

23.02.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

1. Entwickeln Sie eine Pressemitteilung, die eine aktuelle Nachricht über Ihr Unternehmen enthält. Vergewissern Sie sich, dass die Pressemitteilung relevante Fakten und interessante Informationen enthält.

2. Verfassen Sie eine Einleitung, die die Aufmerksamkeit der Leser auf die Pressemitteilung lenkt. Stellen Sie sicher, dass Sie die Schlüsselinformationen hervorheben und einen Anreiz schaffen, weiterzulesen.

3. Listen Sie alle Kontaktdaten auf, um die Pressemitteilung an die Medien zu senden. Für die meisten Medien benötigen Sie eine E-Mail-Adresse, eine Faxnummer und eine Telefonnummer.

4. Entwerfen Sie einen Verteiler, um Ihre Pressemitteilung zu versenden. Verteilen Sie die Pressemitteilung an alle relevanten Medien, an die Sie denken, dass sie interessant sein könnten.

5. Kontaktieren Sie die Redakteure, um sicherzustellen, dass sie Ihre Pressemitteilung erhalten. Vergewissern Sie sich, dass sie Ihre Pressemitteilung gelesen und überprüft haben.

6. Wenn die Redakteure interessiert sind, vereinbaren Sie ein Interview. Machen Sie deutlich, dass Sie und Ihr Unternehmen bereit sind, weitere Informationen zu liefern, wenn nötig.

7. Verfolgen Sie, wie Ihre Pressemitteilungen von den Medien aufgenommen werden. Achten Sie auf die Berichterstattung in den Medien und auf die Ergebnisse, die Ihre Pressemitteilung hervorgerufen hat.

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Was sind Google Suchnetzwerk-Partner?

23.02.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Das Google Suchnetzwerk umfasst neben der Google-Suche auch verschiedene Partner-Websites, auf denen Google-Anzeigen geschaltet werden können. Diese Partner-Websites sind Teil des sogenannten Google Suchnetzwerk-Partnernetzwerks und können für Werbetreibende eine zusätzliche Möglichkeit bieten, ihre Anzeigen an potenzielle Kunden zu richten.

Die Google Suchnetzwerk-Partner sind Websites, die eine Vereinbarung mit Google abgeschlossen haben, um Anzeigen im Suchnetzwerk zu schalten. Hierzu zählen zum Beispiel:

Websites von Suchmaschinen wie AOL oder Yahoo, die das Google-Suchergebnisnetzwerk nutzen

Websites von Online-Verzeichnissen oder Branchenverzeichnissen wie zum Beispiel Gelbe Seiten oder Das Örtliche

Websites von Zeitungen oder Zeitschriften, die Anzeigen auf ihren Online-Plattformen schalten

Diese Partner-Websites können auf verschiedene Arten in das Suchnetzwerk integriert sein. Einige zeigen Anzeigen nur auf bestimmten Seiten oder in bestimmten Abschnitten der Website an, während andere Anzeigen auf der gesamten Website schalten. In jedem Fall gelten die gleichen Targeting-Optionen wie für die Google-Suche und die Anzeigen werden auf der Basis von Geboten und Relevanzkriterien geschaltet.

Die Nutzung des Google Suchnetzwerk-Partnerprogramms kann für Werbetreibende mehr Reichweite und Sichtbarkeit bedeuten, da ihre Anzeigen auf einer größeren Anzahl von Websites geschaltet werden können. Allerdings sollten Werbetreibende beachten, dass die Leistung der Anzeigen im Partner-Netzwerk oft anders ist als bei der Google-Suche selbst und deshalb eine separate Kampagnenoptimierung erforderlich sein kann.

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Welche falschen Annahmen in Bezug auf Google Ads sind verbreitet?

23.02.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Es gibt einige falsche Annahmen, die im Zusammenhang mit Google Ads verbreitet sind. Hier sind einige Beispiele:

"Je höher das Werbebudget, desto besser die Ergebnisse": Ein höheres Budget führt nicht unbedingt zu besseren Ergebnissen. Es ist wichtiger, das Budget sinnvoll zu verteilen und gezielte Anzeigen zu schalten.

"Jede Klickzahl ist eine gute Klickzahl": Es ist wichtig, die Qualität der Klicks zu berücksichtigen, nicht nur die Quantität. Es geht nicht darum, möglichst viele Klicks zu generieren, sondern darum, relevante Nutzer anzusprechen.

"Eine hohe Position in den Suchergebnissen ist immer besser": Eine höhere Position in den Suchergebnissen führt nicht unbedingt zu mehr Klicks und Conversions. Es ist wichtig, die Zielgruppe und ihre Suchabsichten zu verstehen und entsprechend zu optimieren.

"Ein bestimmtes Keyword sollte in jeder Anzeige enthalten sein": Es ist wichtig, Keywords sinnvoll in den Anzeigen zu platzieren, aber es ist nicht notwendig, jedes Keyword in jeder Anzeige zu verwenden. Es geht darum, relevante und ansprechende Anzeigen zu erstellen.

"Google Ads ist die einzige Möglichkeit, um online zu werben": Google Ads ist eine wichtige Möglichkeit, um online zu werben, aber es gibt auch andere Kanäle wie Social Media, Display-Advertising und E-Mail-Marketing, die in Betracht gezogen werden sollten."

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Was sind typische Fehler im Online-Marketing?

23.02.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Keine klare Strategie: Eine klare und durchdachte Strategie ist der Schlüssel zum Erfolg im Online-Marketing. Ohne eine klare Vorstellung davon, wer die Zielgruppe ist, welche Ziele verfolgt werden und welche Taktiken angewendet werden sollen, kann das Marketing ungerichtet und ineffektiv sein.

Falsches Targeting: Eine fehlerhafte Zielgruppendefinition kann dazu führen, dass die Marketingbemühungen an die falschen Personen gerichtet sind, was Zeit und Geldverschwendung bedeutet.

Schlecht gestaltete Landingpages: Die Landingpage ist der Ort, an dem ein Besucher in einen Kunden umgewandelt werden soll. Wenn die Landingpage nicht klar und einladend gestaltet ist, wird es schwierig sein, Besucher in Kunden umzuwandeln.

Schlechte Inhalte: Inhalte sind der Schlüssel zum Erfolg im Online-Marketing. Schlecht geschriebene oder irrelevanten Inhalte können dazu führen, dass potenzielle Kunden nicht weiter engagieren und sich von der Marke abwenden.

Ignorieren von Mobile Optimization: Immer mehr Menschen nutzen mobile Geräte, um im Internet zu surfen. Eine fehlende Mobile-Optimierung kann dazu führen, dass potenzielle Kunden von der Nutzung der Website abgeschreckt werden.

Fehlende Analyse und Anpassung: Erfolg im Online-Marketing erfordert kontinuierliche Analyse und Anpassungen an die sich ändernden Bedürfnisse der Zielgruppe und des Marktes. Wenn keine Analyse und Anpassung stattfinden, kann das Marketing schnell veraltet und ineffektiv werden.

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22.02.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS
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