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Aktuelles / Blog

Was sind verbreitete falsche Annahmen in Bezug zu Online-Marketing?

24.02.2023 | Von: FDS

Online-Marketing ist einfach: Viele glauben, dass Online-Marketing einfach ist und dass man schnell Erfolg haben kann. Das ist aber nicht der Fall. Online-Marketing erfordert Strategie, Geduld, Kontinuität und ständige Anpassungen.

Online-Marketing ist billig: Obwohl Online-Marketing oft kostengünstiger als traditionelles Marketing ist, kann es dennoch teuer sein, insbesondere wenn es falsch gemacht wird. Eine gute Strategie erfordert Zeit, Ressourcen und manchmal auch Investitionen.

Online-Marketing ist immer die beste Wahl: Online-Marketing ist nicht immer die beste Wahl für jedes Unternehmen oder jede Zielgruppe. Manchmal können Offline-Marketingmaßnahmen oder eine Kombination aus Online- und Offline-Marketing besser geeignet sein.

Einmalige Aktionen reichen aus: Erfolg im Online-Marketing erfordert Kontinuität und regelmäßige Anpassungen. Eine einmalige Aktion oder Kampagne wird selten langfristig erfolgreich sein.

Erfolg im Online-Marketing ist garantiert: Es gibt keine Garantie für Erfolg im Online-Marketing. Wie bei jedem anderen Geschäftsbereich gibt es Risiken und Unsicherheiten. Eine sorgfältige Planung, Durchführung und Überwachung ist notwendig, um den Erfolg zu maximieren.

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Warum funktionieren meine Mailings nicht?

24.02.2023 | Von: FDS

Es gibt verschiedene Gründe, warum Mailings nicht funktionieren können. Hier sind einige mögliche Ursachen:

Zielgruppe: Möglicherweise ist Ihre Zielgruppe nicht gut definiert oder Ihre Botschaft spricht sie nicht an. Wenn Ihre E-Mail an die falschen Personen geht oder Ihre Nachricht nicht interessant oder relevant genug für sie ist, wird sie nicht geöffnet oder gelesen.

Betreffzeile: Ihre Betreffzeile ist das erste, was Ihre Empfänger sehen, und wenn diese nicht ansprechend genug ist, öffnen sie möglicherweise nicht einmal Ihre E-Mail. Eine schlechte Betreffzeile kann dazu führen, dass Ihre E-Mail als Spam markiert wird oder dass sie einfach ungelesen gelöscht wird.

Inhalt: Der Inhalt Ihrer E-Mail ist ebenfalls wichtig. Wenn er nicht ansprechend, nützlich oder interessant genug ist, wird er wahrscheinlich nicht gelesen oder es wird keine Aktion ausgeführt. Achten Sie darauf, dass Ihre Botschaft klar und prägnant ist und dass sie den Bedürfnissen Ihrer Zielgruppe entspricht.

Häufigkeit: Wenn Sie Ihre Empfänger zu oft kontaktieren, kann dies zu einer Überlastung führen und sie dazu bringen, Ihre E-Mails zu ignorieren oder sich von Ihrer Liste abzumelden. Stellen Sie sicher, dass Sie ein angemessenes Timing haben und dass Sie Ihre E-Mails nicht zu oft senden.

Call-to-Action (CTA): Ihre E-Mail sollte eine klare und auffällige Aufforderung zum Handeln (CTA) enthalten, die Ihre Empfänger dazu ermutigt, auf den Link zu klicken oder das Formular auszufüllen. Wenn Ihre CTA schwach ist oder nicht auffällig genug platziert ist, können Ihre Empfänger sich entscheiden, die Aktion nicht auszuführen.

Es ist wichtig, diese Faktoren zu berücksichtigen, wenn Sie Ihre E-Mail-Marketing-Kampagnen überprüfen und optimieren, um sicherzustellen, dass sie effektiv sind.
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Wie man Pressemitteilungen an die Medien sendet

23.02.2023 | Von: FDS

1. Entwickeln Sie eine Pressemitteilung, die eine aktuelle Nachricht über Ihr Unternehmen enthält. Vergewissern Sie sich, dass die Pressemitteilung relevante Fakten und interessante Informationen enthält.

2. Verfassen Sie eine Einleitung, die die Aufmerksamkeit der Leser auf die Pressemitteilung lenkt. Stellen Sie sicher, dass Sie die Schlüsselinformationen hervorheben und einen Anreiz schaffen, weiterzulesen.

3. Listen Sie alle Kontaktdaten auf, um die Pressemitteilung an die Medien zu senden. Für die meisten Medien benötigen Sie eine E-Mail-Adresse, eine Faxnummer und eine Telefonnummer.

4. Entwerfen Sie einen Verteiler, um Ihre Pressemitteilung zu versenden. Verteilen Sie die Pressemitteilung an alle relevanten Medien, an die Sie denken, dass sie interessant sein könnten.

5. Kontaktieren Sie die Redakteure, um sicherzustellen, dass sie Ihre Pressemitteilung erhalten. Vergewissern Sie sich, dass sie Ihre Pressemitteilung gelesen und überprüft haben.

6. Wenn die Redakteure interessiert sind, vereinbaren Sie ein Interview. Machen Sie deutlich, dass Sie und Ihr Unternehmen bereit sind, weitere Informationen zu liefern, wenn nötig.

7. Verfolgen Sie, wie Ihre Pressemitteilungen von den Medien aufgenommen werden. Achten Sie auf die Berichterstattung in den Medien und auf die Ergebnisse, die Ihre Pressemitteilung hervorgerufen hat.

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Was sind Google Suchnetzwerk-Partner?

23.02.2023 | Von: FDS

Das Google Suchnetzwerk umfasst neben der Google-Suche auch verschiedene Partner-Websites, auf denen Google-Anzeigen geschaltet werden können. Diese Partner-Websites sind Teil des sogenannten Google Suchnetzwerk-Partnernetzwerks und können für Werbetreibende eine zusätzliche Möglichkeit bieten, ihre Anzeigen an potenzielle Kunden zu richten.

Die Google Suchnetzwerk-Partner sind Websites, die eine Vereinbarung mit Google abgeschlossen haben, um Anzeigen im Suchnetzwerk zu schalten. Hierzu zählen zum Beispiel:

Websites von Suchmaschinen wie AOL oder Yahoo, die das Google-Suchergebnisnetzwerk nutzen

Websites von Online-Verzeichnissen oder Branchenverzeichnissen wie zum Beispiel Gelbe Seiten oder Das Örtliche

Websites von Zeitungen oder Zeitschriften, die Anzeigen auf ihren Online-Plattformen schalten

Diese Partner-Websites können auf verschiedene Arten in das Suchnetzwerk integriert sein. Einige zeigen Anzeigen nur auf bestimmten Seiten oder in bestimmten Abschnitten der Website an, während andere Anzeigen auf der gesamten Website schalten. In jedem Fall gelten die gleichen Targeting-Optionen wie für die Google-Suche und die Anzeigen werden auf der Basis von Geboten und Relevanzkriterien geschaltet.

Die Nutzung des Google Suchnetzwerk-Partnerprogramms kann für Werbetreibende mehr Reichweite und Sichtbarkeit bedeuten, da ihre Anzeigen auf einer größeren Anzahl von Websites geschaltet werden können. Allerdings sollten Werbetreibende beachten, dass die Leistung der Anzeigen im Partner-Netzwerk oft anders ist als bei der Google-Suche selbst und deshalb eine separate Kampagnenoptimierung erforderlich sein kann.

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Welche falschen Annahmen in Bezug auf Google Ads sind verbreitet?

23.02.2023 | Von: FDS

Es gibt einige falsche Annahmen, die im Zusammenhang mit Google Ads verbreitet sind. Hier sind einige Beispiele:

"Je höher das Werbebudget, desto besser die Ergebnisse": Ein höheres Budget führt nicht unbedingt zu besseren Ergebnissen. Es ist wichtiger, das Budget sinnvoll zu verteilen und gezielte Anzeigen zu schalten.

"Jede Klickzahl ist eine gute Klickzahl": Es ist wichtig, die Qualität der Klicks zu berücksichtigen, nicht nur die Quantität. Es geht nicht darum, möglichst viele Klicks zu generieren, sondern darum, relevante Nutzer anzusprechen.

"Eine hohe Position in den Suchergebnissen ist immer besser": Eine höhere Position in den Suchergebnissen führt nicht unbedingt zu mehr Klicks und Conversions. Es ist wichtig, die Zielgruppe und ihre Suchabsichten zu verstehen und entsprechend zu optimieren.

"Ein bestimmtes Keyword sollte in jeder Anzeige enthalten sein": Es ist wichtig, Keywords sinnvoll in den Anzeigen zu platzieren, aber es ist nicht notwendig, jedes Keyword in jeder Anzeige zu verwenden. Es geht darum, relevante und ansprechende Anzeigen zu erstellen.

"Google Ads ist die einzige Möglichkeit, um online zu werben": Google Ads ist eine wichtige Möglichkeit, um online zu werben, aber es gibt auch andere Kanäle wie Social Media, Display-Advertising und E-Mail-Marketing, die in Betracht gezogen werden sollten."

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