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Aktuelles / Blog

Was ist Netzwerkkompetenz?

15.05.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Netzwerkkompetenz bezieht sich auf die Fähigkeit, effektiv mit anderen Personen zu interagieren, um gegenseitig vorteilhafte Beziehungen aufzubauen und aufrechtzuerhalten. Netzwerkkompetenz umfasst eine Vielzahl von Fähigkeiten und Eigenschaften, einschließlich der Fähigkeit, Kontakte zu knüpfen, Beziehungen aufzubauen, Vertrauen aufzubauen, sich selbst zu präsentieren, zuzuhören, Feedback zu geben und zu empfangen, konstruktiv zu kommunizieren, effektiv zu verhandeln und Konflikte zu lösen.

Eine gute Netzwerkkompetenz ist in vielen Berufen und Branchen von entscheidender Bedeutung, da sie es den Menschen ermöglicht, Geschäftsbeziehungen aufzubauen und zu pflegen, Karrieremöglichkeiten zu identifizieren und ihre Karriere voranzutreiben. Eine effektive Netzwerkkompetenz kann auch dabei helfen, das Vertrauen und die Unterstützung von Kollegen, Vorgesetzten, Kunden und anderen wichtigen Personen zu gewinnen, was zu erfolgreichen beruflichen Beziehungen führen kann.

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Was ist bei agilem Projektmanagement zu beachten?

15.05.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Agiles Projektmanagement ist eine Methode, die darauf abzielt, die Effizienz und Flexibilität von Projekten zu erhöhen, indem es auf die Bedürfnisse und Feedbacks des Kunden eingeht. Hier sind einige wichtige Punkte zu beachten, wenn Sie agile Methoden im Projektmanagement anwenden möchten:

Agile Methoden erfordern eine klare Vision: Eine klare Vision des Projekts, die von allen Beteiligten geteilt wird, ist für den Erfolg von agilen Projekten unerlässlich. Jeder sollte das Ziel kennen und verstehen, um sich auf die Prioritäten und Ziele konzentrieren zu können.

Eine transparente Kommunikation ist notwendig: Agile Methoden erfordern eine offene und transparente Kommunikation innerhalb des Teams und mit Kunden. Das Feedback von Kunden sollte schnell und regelmäßig gesammelt und in das Projekt integriert werden.

Agile Methoden erfordern eine enge Zusammenarbeit: Ein agiles Team arbeitet eng zusammen, um schnelle Entscheidungen und Anpassungen an Veränderungen durchzuführen. Die Zusammenarbeit und der Austausch von Wissen und Ideen innerhalb des Teams ist unerlässlich.

Agile Projekte benötigen eine flexible Planung: Die Planung in agilen Projekten erfolgt in kurzen Zyklen. Es ist wichtig, flexibel und bereit zu sein, Änderungen und Anpassungen vorzunehmen, um sich an Veränderungen im Projekt anzupassen.

Agile Methoden setzen auf Iteration und stetige Verbesserung: In agilen Projekten wird das Projekt in kleinere Aufgaben und Schritte unterteilt, die in kurzen Intervallen (Sprints) abgearbeitet werden. Am Ende jeder Iteration wird das Ergebnis bewertet und optimiert, um das Projekt kontinuierlich zu verbessern.

Agile Projekte benötigen ein Team, das Selbstorganisation und Eigenverantwortlichkeit aufweist: Ein agiles Team sollte in der Lage sein, seine Aufgaben selbstständig zu planen und durchzuführen. Die Mitglieder sollten selbstverantwortlich handeln und die Verantwortung für ihre Ergebnisse übernehmen.

Agile Methoden benötigen die richtigen Tools: Agile Projektmanagement-Tools wie Scrum-Boards, Kanban-Boards oder agile Software-Tools können helfen, die Zusammenarbeit im Team zu erleichtern und den Überblick über den Fortschritt des Projekts zu behalten.

Agile Methoden benötigen eine kontinuierliche Reflexion: Das Team sollte regelmäßig über den Fortschritt des Projekts und die Zusammenarbeit reflektieren, um Herausforderungen und Probleme zu identifizieren und Verbesserungen umzusetzen.

Diese Punkte können Ihnen helfen, erfolgreiche agile Projekte zu planen und durchzuführen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass agile Methoden nicht für alle Projekte geeignet sind, und dass das Team und die Organisation bereit sein müssen, die notwendigen Änderungen und Anpassungen vorzunehmen, um agil arbeiten zu können.

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Wie funktioniert Scrum?

15.05.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Scrum ist ein agiles Framework für die Entwicklung und Lieferung von Software- und anderen Produkten. Das Framework besteht aus drei Rollen, fünf Veranstaltungen und drei Artefakten.

Die drei Rollen sind:

Product Owner: Der Product Owner ist verantwortlich für die Definition und Priorisierung der Anforderungen des Produkts.

Scrum Master: Der Scrum Master ist verantwortlich für die Einhaltung der Scrum-Praktiken und -Regeln im Team und sorgt dafür, dass das Team effektiv und produktiv arbeitet.

Entwicklungsteam: Das Entwicklungsteam ist verantwortlich für die Umsetzung der Anforderungen und die Entwicklung des Produkts.

Die fünf Veranstaltungen sind:

Sprint: Ein Zeitraum von ein bis vier Wochen, in dem das Entwicklungsteam eine Menge an Arbeit leistet und ein "fertiges" Produktinkrement bereitstellt.

Sprint Planning: Eine Besprechung am Anfang des Sprints, bei der das Team gemeinsam die Anforderungen des Produkts durchgeht und entscheidet, welche Aufgaben in diesem Sprint ausgeführt werden sollen.

Daily Scrum: Eine tägliche Besprechung, bei der das Team kurz zusammenkommt, um den Fortschritt der Arbeit zu besprechen und Hindernisse zu beseitigen.

Sprint Review: Eine Besprechung am Ende des Sprints, bei der das Entwicklungsteam das fertige Produktinkrement präsentiert und Feedback vom Product Owner und anderen Stakeholdern erhält.

Sprint Retrospective: Eine Besprechung am Ende des Sprints, bei der das Team den letzten Sprint und seinen Arbeitsprozess reflektiert und Verbesserungen für den nächsten Sprint vorschlägt.

Die drei Artefakte sind:

Product Backlog: Eine Liste aller Anforderungen des Produkts, die vom Product Owner priorisiert werden.

Sprint Backlog: Eine Liste aller Aufgaben, die das Entwicklungsteam in einem Sprint durchführen wird.

Produktinkrement: Das Ergebnis des Sprints, das ein funktionsfähiges Stück des Produkts darstellt.

Scrum ermöglicht es Teams, flexibel zu sein und Änderungen während des Entwicklungsprozesses vorzunehmen, was in der schnelllebigen Welt der Softwareentwicklung besonders wichtig ist.

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Was ist ein Lean Startup?

15.05.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Ein Lean Startup ist ein Ansatz für die Gründung und Entwicklung von Unternehmen, der sich auf schnelle Prototypen, iterative Entwicklung und Kundenzentrierung konzentriert.

Das Konzept des Lean Startup wurde von Eric Ries entwickelt und basiert auf der Idee des Lean Manufacturing, das sich auf die Optimierung von Produktionssystemen konzentriert. Das Ziel des Lean Startup ist es, die Risiken bei der Gründung eines Unternehmens zu minimieren, indem man schnell und kosteneffizient testet, ob das Geschäftsmodell funktioniert.

Ein Lean Startup verwendet eine Kombination aus wissenschaftlicher Methode und agilen Prinzipien, um schnell Feedback von Kunden zu erhalten und das Geschäftsmodell zu verbessern. Dabei werden oft Prototypen oder Minimalversionen eines Produkts oder einer Dienstleistung entwickelt und getestet, um schnell zu erfahren, was Kunden wollen oder was funktioniert und was nicht.

Durch diese iterative Entwicklung und das kontinuierliche Feedback von Kunden können Lean Startups schnell Anpassungen vornehmen und ihr Geschäftsmodell anpassen, bevor sie zu viel Zeit und Ressourcen in etwas investieren, das nicht funktioniert. Dies ermöglicht es ihnen, schnell auf den Markt zu kommen, Kosten zu sparen und ihre Chancen auf Erfolg zu erhöhen.

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Was macht ein Scrum Master?

15.05.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Ein Scrum Master ist ein wichtiger Bestandteil des Scrum-Entwicklungsprozesses, der ein agiles Rahmenwerk für die Entwicklung und Lieferung von Produkten oder Dienstleistungen bereitstellt. Die Hauptaufgabe eines Scrum Masters besteht darin, sicherzustellen, dass das Scrum-Team das Scrum-Framework versteht und anwendet, um die Produktivität, Zusammenarbeit und Qualität zu maximieren.

Ein Scrum Master unterstützt das Team bei der Umsetzung von Scrum-Praktiken und hilft dabei, Hindernisse zu identifizieren und zu beseitigen, die die Teamleistung beeinträchtigen können. Der Scrum Master fördert auch die Selbstorganisation des Teams und sorgt dafür, dass die Teammitglieder die Scrum-Rollen, -Artefakte und -Events verstehen und einhalten.

Ein Scrum Master arbeitet eng mit dem Produkt Owner zusammen, um sicherzustellen, dass das Team die Kundenanforderungen versteht und dass das Produkt in Übereinstimmung mit den Prioritäten des Product Backlogs entwickelt wird. Der Scrum Master hilft auch dabei, die Sprint-Ziele zu definieren und sicherzustellen, dass das Team in der Lage ist, diese Ziele zu erreichen.

Insgesamt trägt der Scrum Master dazu bei, eine positive Arbeitsumgebung zu schaffen, in der das Team zusammenarbeiten und sich kontinuierlich verbessern kann, um Produkte oder Dienstleistungen effektiver und effizienter bereitzustellen.

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