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Was sind No-Go´s im Vertrieb?

08.08.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

No-Go's im Vertrieb sind Verhaltensweisen oder Praktiken, die vermieden werden sollten, da sie negative Auswirkungen auf den Verkaufsprozess und die Kundenbeziehungen haben können. Hier sind einige Beispiele für No-Go's im Vertrieb:

Aggressives Verkaufen: Kunden unter Druck zu setzen oder aggressiv zu überreden, ein Produkt oder eine Dienstleistung zu kaufen, kann zu negativen Reaktionen führen und das Vertrauen des Kunden beeinträchtigen.

Unprofessionelles Auftreten: Ein schlecht vorbereitetes, unprofessionelles Auftreten kann den Eindruck erwecken, dass man sich nicht um die Bedürfnisse des Kunden kümmert. Dazu gehören auch unangemessene Sprache, schlechte Kleidungswahl oder mangelnde Kenntnis über das eigene Produkt oder die eigene Dienstleistung.

Unzureichende Produktkenntnisse: Kunden erwarten, dass Vertriebsmitarbeiter über umfassende Kenntnisse zu den angebotenen Produkten oder Dienstleistungen verfügen. Wenn Vertriebsmitarbeiter keine ausreichenden Informationen liefern können oder falsche Aussagen machen, schafft das Unsicherheit und kann zu einer Ablehnung führen.

Unzuverlässigkeit: Nicht eingehaltene Zusagen oder Termine, verspätete Lieferungen oder mangelnde Kommunikation mit dem Kunden sind No-Go's im Vertrieb. Zuverlässigkeit ist ein wichtiger Faktor für den Aufbau von Vertrauen und langfristigen Kundenbeziehungen.

Fehlende Kundenorientierung: Ein Vertriebsmitarbeiter sollte auf die Bedürfnisse und Anforderungen des Kunden eingehen und maßgeschneiderte Lösungen anbieten. Wenn der Fokus nur auf dem Verkauf liegt und keine echte Kundenorientierung vorhanden ist, wird dies den Kunden frustrieren und zu einer Ablehnung führen.

Schlechte Kommunikation: Eine klare und effektive Kommunikation ist im Vertrieb entscheidend. Wenn ein Vertriebsmitarbeiter Schwierigkeiten hat, seine Gedanken klar zu formulieren, schlecht zuhört oder nicht angemessen auf Fragen oder Bedenken des Kunden eingeht, kann dies zu Missverständnissen führen und das Vertrauen beeinträchtigen.

Diese No-Go's sollten vermieden werden, um im Vertrieb erfolgreich zu sein und gute Kundenbeziehungen aufzubauen. Stattdessen sollten Vertriebsmitarbeiter auf Professionalität, Kundenorientierung, Verlässlichkeit und klare Kommunikation achten.

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Was ist ein No-Go bei der Firmen-Gründung?

07.08.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Ein "No-Go" bei der Gründung bezieht sich auf eine Handlung, Entscheidung oder einen Zustand, der in der Regel vermieden werden sollte, da er das Potenzial hat, den Erfolg oder die nachhaltige Entwicklung eines Unternehmens zu gefährden. Hier sind einige Beispiele für No-Gos bei der Gründung:

Unzureichende Marktanalyse: Wenn man sich nicht ausreichend über den Markt, die Zielgruppe und die Wettbewerbssituation informiert, besteht das Risiko, ein Produkt oder eine Dienstleistung anzubieten, die keine ausreichende Nachfrage hat oder bereits von anderen Unternehmen gesättigt ist.

Mangelnde finanzielle Planung: Eine unzureichende Finanzplanung kann dazu führen, dass man nicht genügend Kapital hat, um das Unternehmen zu starten oder es in den ersten Monaten oder Jahren am Laufen zu halten. Es ist wichtig, ein realistisches Budget zu erstellen und eine angemessene Kapitaldecke zu haben, um unvorhergesehene Ausgaben abzudecken.

Schlechtes Teammanagement: Ein ineffektives oder unpassendes Team kann den Erfolg eines Unternehmens stark beeinträchtigen. Es ist wichtig, die richtigen Leute mit den richtigen Fähigkeiten und der richtigen Einstellung einzustellen und ein kooperatives und produktives Arbeitsumfeld zu schaffen.

Ignorieren des rechtlichen Rahmens: Die Nichtbeachtung von rechtlichen Aspekten kann zu erheblichen rechtlichen Problemen führen. Es ist wichtig, sich über alle relevanten Gesetze und Vorschriften zu informieren, wie zum Beispiel Steuervorschriften, Unternehmensgründungsvorschriften, Arbeitsrecht und geistiges Eigentum.

Mangelnde Kundenorientierung: Wenn man die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden nicht ausreichend berücksichtigt, kann dies dazu führen, dass das Unternehmen nicht wettbewerbsfähig ist. Kundenfeedback sollte ernst genommen werden, um Produkte und Dienstleistungen kontinuierlich zu verbessern.

Fehlende Flexibilität: Ein starrer Geschäftsplan oder die Unfähigkeit, sich an veränderte Marktbedingungen anzupassen, kann das Wachstum und die Entwicklung des Unternehmens behindern. Es ist wichtig, flexibel zu sein und bereit zu sein, auf Veränderungen zu reagieren.

Vernachlässigung des Marketings: Selbst das beste Produkt oder die beste Dienstleistung wird nicht erfolgreich sein, wenn die Menschen nichts davon wissen. Eine schlechte Marketingstrategie oder deren Vernachlässigung kann zu geringer Bekanntheit, schwachen Verkäufen und einem Mangel an Kundenbindung führen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die genannten Punkte nicht als absolute No-Gos betrachtet werden sollten, sondern als potenzielle Risikofaktoren, die vermieden oder minimiert werden sollten, um die Chancen auf Erfolg bei der Gründung eines Unternehmens zu maximieren. Jedes Unternehmen ist einzigartig, und es gibt keine festen Regeln, die auf alle Situationen zutreffen.

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Wie wichtig ist die Verwendung visueller Medien in der PR?

04.08.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Die Verwendung visueller Medien in der Public Relations (PR) ist äußerst wichtig und hat eine große Bedeutung. Visuelle Medien wie Bilder, Grafiken, Videos und Infografiken können helfen, komplexe Informationen leichter zu verstehen und zu vermitteln. Sie sind in der Lage, Emotionen zu wecken, eine Geschichte zu erzählen und eine direkte Verbindung zu den Zielgruppen herzustellen.

Hier sind einige Gründe, warum die Verwendung visueller Medien in der PR wichtig ist:

Aufmerksamkeit erregen: In einer Welt, in der Menschen mit einer Vielzahl von Informationen überflutet werden, ist es wichtig, aus der Masse hervorzustechen. Visuelle Medien können dabei helfen, Aufmerksamkeit zu erregen und die Botschaft effektiver zu vermitteln als rein textbasierte Inhalte.

Emotionalität und Verbindung: Visuelle Medien haben die Fähigkeit, Emotionen hervorzurufen und eine stärkere Verbindung zu den Zielgruppen herzustellen. Bilder und Videos können Gefühle und Stimmungen vermitteln, die den Betrachter ansprechen und dazu führen, dass die Botschaft besser im Gedächtnis bleibt.

Storytelling: Visuelle Medien eignen sich hervorragend, um Geschichten zu erzählen. Durch den Einsatz von Bildern und Videos können komplexe Informationen und Zusammenhänge leichter verständlich gemacht werden. Geschichten sind ein kraftvolles Instrument in der PR, da sie eine emotionale Verbindung aufbauen und die Glaubwürdigkeit einer Marke oder Organisation stärken können.

Social-Media-Präsenz: In der heutigen digitalen Ära spielen visuelle Medien eine entscheidende Rolle in den sozialen Medien. Plattformen wie Instagram, Facebook und YouTube sind stark visuell geprägt und setzen auf Bilder und Videos. Um eine effektive Präsenz in den sozialen Medien aufzubauen und das Publikum anzusprechen, ist die Verwendung visueller Inhalte unerlässlich.

Teilen und Viralität: Visuelle Medien haben das Potenzial, sich schnell und weit zu verbreiten. Bilder und Videos werden häufiger geteilt als reiner Text, und wenn sie ansprechend sind, können sie viral werden. Dies bietet eine hervorragende Möglichkeit, die Reichweite und Sichtbarkeit einer PR-Kampagne zu erhöhen.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass visuelle Medien nicht als Ersatz für qualitativ hochwertigen und relevanten Inhalt dienen sollten. Eine sorgfältige Planung und Strategie sind erforderlich, um visuelle Medien effektiv in die PR-Arbeit einzubinden und sicherzustellen, dass sie die gewünschte Wirkung erzielen.

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Wie findet man heutzutage noch Fachkräfte?

04.08.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Die Suche nach Fachkräften kann heutzutage eine Herausforderung sein, aber es gibt verschiedene Möglichkeiten, um potenzielle Kandidaten zu finden. Hier sind einige gängige Methoden:

Online-Stellenanzeigen: Veröffentlichen Sie Ihre Stellenangebote auf Jobportalen, Karrierewebsites oder sozialen Medien. Viele Fachkräfte suchen aktiv nach Jobs online.

Berufsnetzwerke: Nutzen Sie Plattformen wie LinkedIn, um aktiv nach Fachkräften zu suchen und mit ihnen in Kontakt zu treten. LinkedIn bietet spezielle Funktionen für die Personalbeschaffung.

Personalvermittler: Arbeiten Sie mit Personalvermittlungsagenturen zusammen, die sich auf die Rekrutierung von Fachkräften spezialisiert haben. Diese Agenturen haben oft Zugang zu einem Pool qualifizierter Kandidaten.

Mitarbeiterempfehlungen: Bitten Sie Ihre aktuellen Mitarbeiter, potenzielle Fachkräfte aus ihrem Netzwerk zu empfehlen. Mitarbeiter kennen oft qualifizierte Personen, die auf der Suche nach neuen Möglichkeiten sind.

Karrieremessen und Jobmessen: Nehmen Sie an Branchenveranstaltungen teil, um direkt mit potenziellen Kandidaten in Kontakt zu treten. Messen bieten die Möglichkeit, sich persönlich vorzustellen und Fragen zu beantworten.

Universitäten und Fachhochschulen: Kooperieren Sie mit Bildungseinrichtungen, um Absolventen oder Studierende mit den erforderlichen Fähigkeiten zu finden. Praktikums- und Ausbildungsprogramme können auch eine Möglichkeit sein, potenzielle Fachkräfte frühzeitig zu identifizieren.

Social Media: Nutzen Sie Plattformen wie LinkedIn, Facebook oder Twitter, um Ihre Stellenangebote zu teilen und potenzielle Bewerber anzusprechen. Social-Media-Gruppen und -Foren, die sich auf Ihre Branche oder bestimmte Fachgebiete konzentrieren, können ebenfalls nützlich sein.

Unternehmenswebsite: Stellen Sie sicher, dass Ihre Unternehmenswebsite aktuelle Stellenangebote und Informationen zur Bewerbung enthält. Viele Fachkräfte suchen gezielt nach Karrieremöglichkeiten auf den Websites von Unternehmen.

Es kann auch hilfreich sein, ein attraktives Arbeitgeberimage aufzubauen, um Fachkräfte anzuziehen. Dies umfasst Aspekte wie Wettbewerbsfähige Gehälter, gute Arbeitsbedingungen, Entwicklungsmöglichkeiten und ein positives Arbeitsumfeld.

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Wie hoch ist der Tagessatz oder Stundensatz eines Pressefotografen?

03.08.2023 | von Patrick Fischer, M.Sc., Gründer & Data Scientist: FDS

Die Honorare von Pressefotografen können je nach Land, Region, Erfahrung, Art der Arbeit und anderen Faktoren variieren. Die Preise können sich auch im Laufe der Zeit ändern. Bisher beträgt der Tagessatz in der Regel unter 300 €.

Allgemein gesagt können die Honorare für Pressefotografen stark variieren. Einige arbeiten möglicherweise auf Basis eines Tagessatzes, während andere einen Stundensatz verwenden. Oft hängt der Tagessatz oder Stundensatz von der Art der Veranstaltung, der Bedeutung der Fotos und der Nutzung der Bilder ab.

Wenn Sie einen Pressefotografen für eine spezifische Aufgabe engagieren möchten, empfehle ich Ihnen, sich an professionelle Fotografen in Ihrer Region zu wenden und nach ihren aktuellen Preisen zu fragen. Sie können auch Fotografenverbände oder Berufsorganisationen konsultieren, um einen Überblick über branchenübliche Honorare zu erhalten. Denken Sie daran, dass Qualität und Erfahrung ihren Preis haben, und es ist wichtig, dass Sie einen Fotografen auswählen, der Ihre Anforderungen erfüllt und über das entsprechende Know-how verfügt.

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